Svindal gewinnt Kitzbühel-Super-G
KITZBÜHEL. Norwegens Ski-Star Aksel Lund Svindal hat am Freitag den Weltcup-Super-G in Kitzbühel gewonnen. Der 35-jährige Olympiasieger von 2010 siegte vor seinem Landsmann Kjetil Jansrud (+0,50 Sek.) sowie Vorjahressieger Matthias Mayer aus Kärnten (0,56).
Der Salzburger Hannes Reichelt (0,57) wurde Vierter. Für Svindal war es der insgesamt 35. Weltcup-Sieg, der 16. im Super-G und dritte in dieser Saison.
Das Rennen im Liveticker:
"Anstrengende Nachtschicht"
Aufgrund der aktuellen Wetter- und Schneeverhältnisse war die Strecke auf dem Hahnenkamm in der Früh für alle gesperrt. Am Berg war ein Neuschnee-Zuwachs von bis zu 30 Zentimeter erwartet worden, im Tal regnete es wegen der leichten Plusgrade phasenweise. "Standby in Kitzbühel. Trotz einer anstrengenden Nachtschicht sind die Pistenverhältnisse derzeit zu weich für einen Super-G", twitterte der Ski-Weltverband (FIS).
Standby in Kitzbuehel at @hahnenkammrace. Despite a busy night shift, the course conditions are too soft for today's super-g at this point. Next decision at 0900. pic.twitter.com/QWEQ1MMufF
— FIS Alpine (@fisalpine) 19. Januar 2018
Video: ORF-Reporter Rainer Pariasek über die Wettersituation in Kitzbühel
Eine deutliche Wetterbesserung, was den Niederschlag betrifft, war erst im Laufe des Freitagvormittags zu erwarten. Der Abfahrts-Samstag verspricht der schönste Tag der zweiten Wochenhälfte zu werden, es soll keinen Niederschlag geben und phasenweise sogar blauer Himmel zu sehen sein. Schon für Sonntag, wenn der Slalom am Ganslernhang in Szene gehen wird, kündigt sich der nächste Schneefall an.
Kitzbuehel made it happen! Super-g is confirmed to start at 13.00. pic.twitter.com/n5nxvYeAZn
— FIS Alpine (@fisalpine) 19. Januar 2018
Video: Es war ein - wenn man das auf der schwierigsten Abfahrtsstrecke der Welt überhaupt sagen kann - lockeres Aufwärmen auf der Streif: Das Abschlusstraining am Donnerstag für den Klassiker am Samstag fand auf verkürzter Strecke statt. Am Ende waren einige Außenseiter ganz vorne.
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Aufdringliche, lästige und störende Werbung während Fernseh-Interviews:
Es häufen sich Fernsehinterviews mit Rennläuferinnen und Rennläufern,(z.B. Reichelt, heute Kriechmayer..) bei denen die Interviewten krampfhaft versuchen Getränkeflaschen ins Bild zu bringen, wenn es sein muss, wird während des Interviews auch daraus gierig "getrunken". Warum? Sind diese Herrschaften evtl.schon zuckerkrank von diesen Zuckerwassern und müssen deshalb so viel trinken? Oder wollen sie den Grund zeigen, warum sie wieder nicht gewonnen haben?
Ich lass mich in Hinkunft nicht mehr belästigen und schalte sofort um, sobald eine Flasche/Dose in der Hand eines Interviewten sichtbar wird.
Auf ARD wurde Ihnen geholfen. Quasi werbe-und Plastikflaschenfrei und objektive Berichterstattung. Morgen bei der Abfahrt wieder.
Juni2013 steeple und anderen
auf dem Schweizer Sender auch ohne aggressive Werbung und zudem NICHT SO VIELE QUAKEREI mit Sportler/Innen Interview VOR, MITTE ,und NACH dem Rennen wie beim ORF !!!
Eurosport wird langsam auch untragbar da sie sehr Deutsch lästig sind ...und nicht mehr NEUTRAL wie früher .
und wisst ihr was auch sehr angenehm ist ?
den Ton am FS abschalten und gute Musik hören ... denn die Fernsehbilder zeigen eh alles an was man braucht um zu wissen was gerade passiert.
mache ich oft wenn mit die Reporter am geist gehen ..
na siehste , habe nicht zugesehen und jetzt weiß ich trotzdem wer von den " jammerer " gewonnen hat !
war der beat feuz auch dabei ?