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"Der Plan steht": Wann Audi in die Formel 1 einsteigt

Von OÖN-Sport/APA, 14. Dezember 2023, 10:09 Uhr
AUTO-PRIX-F1-AUDI-BEL
Audi fährt in die Formel 1. Bild: APA/John Thys

INGOLSTADT. Allen Gerüchten zum Trotz will Audi unverändert 2026 in die Formel 1 einsteigen.

"Es gibt eine klare Entscheidung vom Vorstand, von den Aufsichtsräten von Audi und Volkswagen, dass Audi 2026 in die Formel 1 einsteigt. Der Plan steht", sagte der neue Boss Gernot Döllner dem "Handelsblatt". 

Audi hatte im August 2022 beim Großen Preis von Belgien den milliardenschweren Einstieg in die Formel 1 mit der Saison 2026 bekannt gegeben. 

"Mit dem neuen Reglement ist für uns genau jetzt der richtige Zeitpunkt für den Einstieg", hatte der damalige Audi-Vorstandschef und Formel-1-Befürworter Markus Duesmann bei der Pressekonferenz gesagt. Audi wolle die Formel 1 "nicht aus Jux und Tollerei" machen, sondern um zu zeigen, "was wir können. Der olympische Gedanke, nur dabei sein zu wollen, trägt uns nicht", hatte er später gesagt.

100-Tage-Schweigepflicht

Ende Juni setzte der Volkswagen-Konzern Duesmann allerdings ab. Sein Nachfolger wurde ab Anfang September Gernot Döllner. 

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Der frühere Porsche-Mann verschaffte sich anschließend einen Überblick über Audi. Da er eine Art 100-Tage-Schweigepflicht hatte und er sich nicht zu Themen wie dem geplanten und auch intern umstrittenen Formel-1-Einstieg äußerte, schwelten Gerüchte über ein Aus.

Audi bereitet den Formel-1-Einstieg längst vor. In Neuburg an der Donau wird der Motor gebaut. Das Chassis kommt aus Hinwil vom Sauber-Team. Audi hat längst Anteile an dem Schweizer Traditionsrennstall übernommen, der in dieser Saison noch unter dem Namen von Partner Alfa Romeo antrat.

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1  Kommentar
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spoe (13.523 Kommentare)
am 29.12.2023 20:29

VW/Audi hat ein massives Kostenproblem und ob da Extrakosten der richtige Weg ist?

Auch beim Sportsponsoring wird man bald draufkommen, dass man deshalb kein einziges E-Auto zusätzlich verkauft.

Es wird immer mehr sachlicher und nüchtern ein günstiges und funktionales Produkt nachgefragt. Anders als in der Zeit der Benzinbrüder, wo die Emotionen überwiegen.

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