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Wie der Schach-Weltmeister zu einem blauen Auge kam

Von OÖN-Sport, 21. November 2018, 16:05 Uhr
Magnus Carlsen ist angeschlagen. Bild: gepa

Carlsen gab nach Unfall am Ruhetag Entwarnung: Keine Gehirnerschütterung

Weltmeister Magnus Carlsen hat es derzeit nicht leicht bei der Schach-WM in London.  Nach acht Remis steht es gegen den Herausforderer Fabiano Caruana ausgeglichen 4:4. 

Und als ob das nicht schon genug Druck wäre, erzeugte nun ausgerechnet der Ruhetag für noch mehr Spannung. London. Vor der heutigen neunten Partie wollte sich der sportliche Norweger beim Fußballspielen mit Freunden entspannen. Dabei ging es am Dienstag anscheinend richtig zur Sache und er stieß mit dem Kopf mit einem Gegenspieler zusammen.

Die befürchtete Gehirnerschütterung blieb aus, doch auf seinem Instagram-Profil postete der 27-jährige ein Bild mit einem blauen Auge und dem Kommentar: "Das Match heizt sich auf".

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