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Die Müdigkeit als größter Gegner

18. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Die Müdigkeit als größter Gegner
Applaus der Spieler an die Fans Bild: APA

WIEN. Österreich trifft bei der Handball-EM heute auf Titelverteidiger Spanien.

Für Österreichs Handball-Männer folgt nach dem verlorenen Duell mit Kroatien heute (18.15 Uhr/live ORF 1) gegen Europameister Spanien der nächste "Kracher" bei der Heim-EM. Im bereits fünften Spiel innerhalb von sieben Tagen geht es auch darum, die Belastung in Grenzen zu halten.

Einmal mehr gelten die Spanier als Titelkandidat, im Verlauf des bisherigen Turniers gab sich die Truppe von Trainer Jordi Ribera keine Blöße. Vier Siege in vier Spielen, nicht zuletzt beim 33:26-Vorrundenerfolg gegen überforderte Deutsche, zeigten die Iberer ihre Klasse. "Gegen Spanien Punkte zu holen, wird schwer. Sie haben mit den Rückraumleuten Raúl Entrerríos und Joan Cañellas (33) viel Erfahrung und mit Alex Dujshebaev viel Dynamik und Gefahr im Eins-gegen-Eins", meinte Teamchef Ales Pajovic zu den Stärken des Gegners.

In den jüngsten Duellen mit Spanien hinterließ Österreich zumindest immer einen guten Eindruck. Bei der EM 2014 unterlag man hauchdünn 27:28, in der EM-Quali unterlag Rot-Weiß-Rot ebenso knapp 29:30.

Die Lehren gezogen

Das 23:27 gegen Kroatien führte Österreich am Donnerstag den Unterschied zur Vorrunde deutlich vor Augen. Während gegen Tschechien, die Ukraine und Nordmazedonien fast alles aufging, war die Chancenauswertung gegen die Kroaten schwach. Um noch den dritten Gruppenplatz zu erreichen, müsste man wohl gegen Deutschland und Weißrussland gewinnen. Dann würde man in Schweden zum Abschluss noch um den fünften EM-Platz spielen dürfen.

"Ich muss ein bisschen auf die Jungs aufpassen", spricht Teamchef Pajovic den Umstand an, dass sein Team zuletzt stets ans körperliche Limit gegangen ist.

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1  Kommentar
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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 18.01.2020 18:25

Hoffentlich verausgaben sie sich heute nicht zu sehr, müssen sie doch am Montag gewinnen.

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