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Donau holte nach verrückter Aufholjagd ein 4:4-Remis

Von David Geißhüttner, 15. August 2014, 20:13 Uhr
Hasanovic
Samir Hasanovic. Bild: Meier Walter

LINZ. Die Linzer drehten gegen St. Martin einen 0:3-Rückstand um.

Bei Samir Hasanovic hatte sich die Aufregung noch Stunden nach dem Duell in der Fußball-OÖ-Liga gegen Donau Linz nicht gelegt: „Wenn man 3:0 führt, und dann noch den Gegentreffer zum 3:4 bekommt, ist das unglaublich“, sagte der Trainer von Union St. Martin/M. Seine Mannschaft verspielte den hohen Vorsprung – ehe Dreifach-Torschütze Michael Eckerstorfer in der 90. Minute für die Mühlviertler noch den Treffer zum 4:4-Endstand machte.

Bei Heimelf Donau Linz überwog die Freude über die geglückte Aufholjagd. „Dass wir das Spiel sogar noch drehen, damit konnte man nicht rechnen“, sagte Trainer Gerald Scheiblehner. Denn am Beginn war alles für St. Martin gelaufen: Nach Treffer von Eckerstorfer (9., 13.), und Katzmaier (27.) schien die Partiefrüh entschieden. Donau drehte aber vor allem in der Schluss-Viertelstunde groß auf: Cotic, Skrigic und Vidackovic stellten binnen elf Minuten von 1:3 auf 4:3. Da schien St. Martin bereits am Boden zu liegen – schaffte aber doch noch den Ausgleich.

Dank einer starken Schlussphase holte der FC Wels seinen ersten Saisonsieg. Scharsching (77.), Karlovits (81.) und Guerrib (87.) machten die späten Treffer beim 3:0-Erfolg über Bad Schallerbach. Edelweiß Linz gewann durch ein Eckball-Tor von Ivica Jurinovic mit 1:0 in Micheldorf. Sierning und Neuhofen/Ried trennten sich mit einem 2:2.

Wallern weicht im Cup aus

In der Regionalliga Mitte kämpft Wallern heute (16 Uhr) in Lafnitz um den ersten Saisonsieg. Gesprächsthema Nummer eins im Klub ist aber der Cup-Hit gegen SK Rapid am 24. September. Die Partie wird live im TV übertragen – weil in Wallern das Flutlicht zu schwach ist, wird der Klub deshalb ausweichen müssen. Pasching und Schwanenstadt sind mögliche Ersatzheimstätten, eine Entscheidung fällt kommende Woche. Pasching/LASK-Juniors will heute (17 Uhr) daheim gegen Gurten die 1:6-Pleite der Vorwoche vergessen machen. Der Ex-Paschinger Sobkova hat einen neuen Arbeitgeber gefunden: Er unterschrieb bei Erste-Liga-Klub Austria Lustenau.

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