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Nach Kritik: Windtner stärkt Foda den Rücken

Von nachrichten.at, 24. November 2020, 11:34 Uhr
Teamchef Franco Foda und ÖFB-Präsident Leo Windtner (L.) Bild: Apa

WIEN. Trotz des erfolgreichen Länderspiel-Herbstes gab es zuletzt vermehrt Kritik am Spielstil des ÖFB-Nationalteams unter Teamchef Franco Foda.

"Ich glaube, das rein auf den Spielstil runterzubrechen, wäre zu banal", erklärt ÖFB-Präsident Leo Windtner im "Kurier"-Interview. "Man muss das gesamte Umfeld berücksichtigen. Wir haben gerade im Herbst eine Breite an Kandidaten entwickelt, wie wir sie nie zuvor beim ÖFB hatten. Fakt ist auf der anderen Seite natürlich auch, dass Spiele dabei waren, wo wir nicht das Furioso entfacht haben. Einige unserer Spieler waren dann physisch und auch psychisch etwas erschöpft von der Intensität des Programms der letzten Monate."

Ergebnistechnisch kann man dem ÖFB-Team in dieser Hinsicht wenig vorwerfen. „Wir sind von den Ergebnissen her an der Spitze in Europa in diesem Herbst, haben das Ziel klar erreicht. Mehr als aufsteigen kann man nicht“, stärkt der Oberösterreicher Teamchef Foda den Rücken.

Und trotzdem klingt auch beim ÖFB-Boss auf die Frage hin, ob ihm gefallen habe, was Österreich gezeigt hat, nicht nur Begeisterung durch. "Es waren manche Begegnungen, die mir wirklich gefallen haben. Wie wir gestartet sind in Norwegen mit der ersten Halbzeit, das war wirklich ein Furioso. Es hat aber Partien gegeben, wo wir gerade auch in der zweiten Halbzeit etwas mau gespielt haben. Wir werden sicherlich daraus Schlüsse ziehen und lernen."

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2  Kommentare
2  Kommentare
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snooker (4.427 Kommentare)
am 24.11.2020 18:01

Klar, dass Windtner seinen Teamchef verteidigt.
Die Ergebnisse sprechen sicher für sich.
Und wir haben einen breiten Kader - ist das Foda`s Verdienst?
Doch: Einen Grbic musst du erst einmal finden und auch einberufen!
Aber: Gegen welche Gegner haben wir gespielt?

Nordirland - Weltrangliste Nr. 41
Norwegen - Nr. 43
Rumänien - Nr. 44
Griechenland - Nr. 54
Luxemburg - Nr. 88
Österreich steht auf Nr. 25

2020: Sechs Siege, ein Remis, eine Niederlage.
Meistens nur eine gute Hälfte, die letzten drei Spiele grottenschlecht.

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ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 24.11.2020 12:08

Da sind zu viele Nebelgranaten unterwegs; Fußballer leben sehr, sehr privilegiert gegenüber anderen Berufsgruppen; und die Geschichte mit der 'großen Belastung' ist auch zweifelhaft wie man hier sehen kann: https://sport.orf.at/stories/3069693/

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