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LASK-Fans übermittelten in offenem Brief Kritik an der Ticketpolitik des LASK

Von nachrichten.at, 24. Februar 2023, 15:49 Uhr
SOCCER - BL, LASK vs Hartberg
Fans im Glück Bild: GEPA pictures/ Manfred Binder (GEPA pictures)

LINZ. Die Fangemeinschaft "Landstrassler" äußerten in einem offenen Brief Kritik an der Entscheidung des LASK, keine Einzeltickets für das Eröffnungsspiel aufzulegen.

Es sei kein Vorpreschen in die Öffentlichkeit, man wollte dem LASK im neuen Stadion auch nicht über Spruchbänder Botschaften ausrichten, heißt es in einer Erläuterung auf der Website der Landstrassler. Der Verein habe einen Brief erhalten, in dem dargelegt wurde, warum die aktuelle Ticketpolitik aus Sicht der Fans in mehrerlei Hinsicht nachteilhaft sei. Darin sei um ein Überdenken der Strategie gebeten worden.

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LASK

1:0! Der LASK ist endlich zurück in Linz

LINZ. Das neue Stadion wurde mit dem Spiel gegen Austria Lustenau eröffnet. In letzter Sekunde gingen die Linzer mit einem Sieg vom Feld.

Der Verein habe aber laut Landstrassler kein Interesse an einem Diskurs gezeigt, eine Reaktion blieb aus. Daher habe man sich entschlossen, das Schreiben (wie in dem offenen Brief angekündigt) zu veröffentlichen und in Zukunft weitere Aktionen zu setzen.

Bild: Screenshot der Website

Das Schreiben im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Dr. Siegmund Gruber, liebe Mitarbeiter*innen des LASK,

in gut einer Woche wird endlich unser neues Zuhause eröffnet. Nach vielen Jahren der Gerüchte, der Ideen und Pläne sind wir endlich dort angekommen, wo wir hingehören: Im Herzen unserer Stadt, hoch über den Dächern von Linz – auf der Gugl. Die Dankbarkeit, die wir für die Umsetzung dieses Projekts empfinden, ist riesig. Die Vorfreude ebenso.

Dennoch treten wir mit diesem Schreiben an Sie heran, um die Sichtweise der aktiven Fanszene betreffend der Ticket-Thematik sowie der damit einhergehenden Kommunikation klarzustellen und um die Bitte zu äußern, die aktuelle Herangehensweise noch einmal zu überdenken.

Beginnen möchten wir mit jenem Punkt, der aus unserer Sicht am 24. Februar am offensichtlichsten zu sehen sein wird: Das Stadion wird nicht annähernd ausverkauft sein. Das mag zu einem Teil am Linzer Publikum liegen, liegt jedoch gewiss auch an der vielzitierten „künstlichen Verknappung“ und der Verkaufsstrategie. Es war sicherlich sinnvoll, zunächst so lange wie möglich auf den Dauerkartenverkauf zu setzen und so möglichst viele Abonnenten zu ködern. Das ist offensichtlich gelungen und höchst erfreulich. Auch die Doppeltickets für die ersten beiden Spiele erscheinen sinnvoll, sind jedoch in der Preisgestaltung so angelegt, dass vor allem Jugendliche und sozial schwächer gestellte Menschen sich diese nicht oder nur schwer leisten können, zumal es weder eine Ermäßigung für genannte Gruppen gibt noch die Möglichkeit, Einzeltickets zu kaufen. Auch die Ankündigung, dass Tageskarten – wenn es sie überhaupt geben wird – teuer sein werden, trägt nicht dazu bei, dass sich die Abonnenten wertgeschätzt fühlen, sondern vielmehr dazu, dass potentielle Abonnenten der Zukunft abgeschreckt werden, weil sie es sich nicht leisten können. Im Worst Case wandert das fußballinteressierte Publikum in den Donaupark ab oder wendet sich generell vom Linzer Fußball ab. Ganz abgesehen von diesen Befürchtungen stehen auch wir aktuelle Abonnenten lieber in einem vollen Stadion als in einem halbleeren, werden auch wir stets dafür eintreten, dass der Fußball für alle Bevölkerungsschichten leistbar bleibt.

Zurück zum 24. Februar: Ein volles Stadion wäre österreichweit ein Ausrufezeichen. Es wäre auch ein Zeichen an jene, die das unter anderem mit Steuergeldern finanzierte Stadion stets kritisch betrachtet haben. Es würde zeigen: Der LASK hat sich zurecht ein Stadion in dieser Größe gebaut. Ein halbleeres, mit Sponsorenbahnen überzogenes Stadion beim Eröffnungsspiel hingegen signalisiert das Gegenteil, die Außendarstellung wäre katastrophal. Gerade jetzt gilt es, die Euphorie mit allen Mitteln mitzunehmen und für sich selbst zu nutzen. Das wird mit der aktuellen Strategie vermutlich nicht gelingen, in der Öffentlichkeit (auch bei den Abonnenten) entsteht das Bild eines unsympathischen, überheblichen Vereins, der keinen großen Wert auf seine Fans und Zuschauer legt. Man kann eben nicht von jedem Menschen erwarten, sich jedes Jahr ein Abo zu kaufen. Dafür kann es verschiedenste Gründe (Wohnort, Familie, Arbeit, Finanzen, etc.) geben. Deshalb sind diese Menschen nicht weniger LASK-Fan als Abonnenten, ihnen wird der Stadionbesuch jedoch deutlich erschwert.

Stichwort Öffentlichkeit: Das Stadion wurde zu einem nicht geringen Teil mit Steuermitteln finanziert, während der Breitensport aktuell politisch vernachlässigt wird – unter anderem mit der Begründung, dass in Linz gerade zwei Spitzensportstadien gebaut werden. Dies in Betracht gezogen, ist es unserer Auffassung nach umso mehr die Aufgabe und die Pflicht des Spitzensports, niederschwellige Angebote zu schaffen, die der breiten Bevölkerung den Stadionbesuch ermöglichen. Wer derartige Förderungen der öffentlichen Hand erhält, der sollte sich danach nicht als Premiumprodukt vermarkten, sondern sich eben auch als „Verein der gesamten Bevölkerung“ – als Club der Oberösterreicher – präsentieren. Ein Fußballverein hat immer auch eine soziale Verantwortung gegenüber der Bevölkerung, umso mehr mit Steuergeldern im Rücken.

Mehr Zuschauer bedeuten unserer Ansicht nach unter anderem außerdem:

  • Höhere Einnahmen bei Gastronomie und Fanartikeln
  • Größere Attraktivität für Sponsoren
  • Höhere Chancen, dass mehr Leute sich in Zukunft für eine Dauerkarte entscheiden
  • Positiveres Bild des LASK in der Öffentlichkeit
  • Bessere Stimmung

Wir verbleiben daher mit folgenden konkreten Forderungen:

Einzeltickets. Spätestens ab dem Spiel gegen Salzburg am 12.3. muss es für alle LASK-Fans die Möglichkeit geben, Einzeltickets zu kaufen. In Pasching wurde häufig das Vorkaufsrecht für Dauerkarteninhaber erprobt, das wäre unserer Ansicht nach ein tatsächlicher Vorteil für Abonnenten, da diese somit für ihre Freunde Karten besorgen können. Nach einer Vorkaufsphase muss es jedoch für alle die Möglichkeit geben, Karten für ihr gewünschtes Spiel zu besorgen. Der LASK kann es sich nicht erlauben, dauerhaft Fans und potentiellen künftigen Fans den Stadionbesuch zu erschweren. Viele Fans – häufig Familien – können ihren Stadionbesuch nicht Wochen im Vorhinein planen und sind auf den spontanen Tageskartenkauf angewiesen. Am Spieltag zum Stadion gehen und an der Kasse ein Ticket zu holen ist nicht nur gestrige Fußballromantik, sondern muss auch in Zukunft möglich sein.
Ermäßigungen. Mit Ausnahme einiger Ecksektoren gibt es im gesamten Stadion keine Ermäßigungen für Jugendliche, Schüler, Studenten oder Pensionisten. Gerade junge Leute, die häufig noch keine gefestigten Fans sind, werden es sich künftig überlegen, ob sie sich den Stadionbesuch leisten können. Gerade diese Generation an Fans gilt es aber, mit attraktiven Preisen zu locken und zu binden. Ansonsten sind wir der konkreten Gefahr der Abwanderung oder einem generell entstehenden Desinteresse ausgesetzt. Auch für viele Familien ist ein Stadionbesuch schlichtweg zu teuer, wenn sie je nach Anzahl pro Spiel über 200 Euro zahlen müssen. Wir fordern daher deutliche Ermäßigungen für die üblichen ermäßigten Bevölkerungsgruppen in allen Stadionbereichen.
Preisabstufungen. Ein Ticket auf den Sitzplätzen hinter dem Tor kann und darf nicht dasselbe kosten wie ein Ticket mittig auf der Längstribüne. Hier sollte man beim ohnehin hohen Grundpreis für Sitzplätze deutlich runtergehen, um den Stadionbesuch auch sozial schwächer gestellten Personen, die nicht auf den Stehplatz gehen können oder wollen, zu ermöglichen. Eine weitere Möglichkeit der Abstufung wären Topspielzuschläge. Bei attraktiveren Gegnern können ein paar Euro mehr verlangt werden, wenn dafür normale Bundesligaspiele für viele Menschen leistbar werden.
Preissenkungen. Sobald und sofern möglich würden wir eine Preissenkung auf normales Bundesliganiveau begrüßen, teilweise sind wir doppelt so teuer wie die Konkurrenz auf vergleichbaren Plätzen. Es ist uns bewusst, dass der Neubau u.a. durch Ticketpreise refinanziert werden muss. Wir sind aber der Überzeugung, dass dies nur dann nachhaltig geschehen kann, wenn das Augenmerk auf die Erhöhung der Zuschauerzahlen gelegt wird und nicht darauf, die Abonnenten vermeintlich durch hohe Tageskartenpreise zu begünstigen. Die allermeisten von uns haben eine Dauerkarte, um sich nicht Woche für Woche um Tickets kümmern zu müssen und um dem Verein für eine weitere Saison sein Vertrauen zu schenken und nicht, um sich als Fans besserer Klasse gegenüber den Tageskartenkäufern zu fühlen. Wir würden uns hier mehr Weitsichtigkeit und fanfreundlicheres Handeln wünschen.
Zu guter Letzt möchten wir noch auf die nachlässige Kommunikation des Vereins hinweisen. Der LASK-Fan, der keine Dauerkarte besitzt, fühlt sich aktuell alleine gelassen und unter Druck gesetzt. Alleine gelassen, weil für ihn das Frühjahr nicht planbar ist. „Wann kann ich ins Stadion? Zu welchem Preis? Nehme ich beide Kinder mit? Kann ich mir das leisten?“

Unter Druck gesetzt, weil er zum Kauf eines Abos gedrängt wird. Die Zeit dafür ist für diese Halbsaison vorbei. Wer sich bisher kein Abo geholt hat, wird das jetzt auch nicht mehr tun. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Stadion mit (preiswerten) Tageskarten zu füllen, stattdessen wird über die Medien eine im LASK-Umfeld negative Stimmung geradezu forciert, indem man Kritik bewusst in Kauf nimmt. Eine Woche vor einem der größten Tage der Vereinsgeschichte aus unserer Sicht keine kluge Strategie.

Für zielorientierte Gespräche auf Augenhöhe stehen wir gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Landstrassler im Februar 2023

P.S.: Wir behalten uns vor, dieses Schreiben zeitnah zu veröffentlichen und weitere Aktionen zur Thematik zu setzen, sollte Ihrerseits keine Gesprächs- und Kompromissbereitschaft bestehen.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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Joshik (2.968 Kommentare)
am 25.02.2023 13:14

wir alle hier wissen: der LASK spielt auch auswärts!
.
und solange der LASK in Linz keine leistbaren Tickets anbietet, solange werde ich auch keine LASK-Spiele in Linz besuchen - sondern nur auswärts
.
ich halte das für eine Frage des Anstands. jede/r muss selbst wissen, wie er/sie diese Frage beantwortet - auch beim Besuch von Fussballspielen.

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z239811 (35 Kommentare)
am 25.02.2023 13:07

Die Qualität des Fußballes in Österreich kann man mit einer Rodelpartie in der Südsahara vergleichen!
Eine Frechheit, dass dafür Steuergeld ausgegeben wurde!
Wenn dann noch ein potenzielles Publikum, welches leistbare Karten kaufen will, ausgeschlossen wird, sollen sich die sch…. österreichischen Vereine ihre Spaßplattform selbst finanzieren!!

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z239811 (35 Kommentare)
am 25.02.2023 13:01

Die Qualität des Fußballes in Österreich kann man mit einer Rodelpartie in der Südsahara vergleichen!
Eine Frechheit, dass dafür Steuergeld ausgegeben wurde!
Wenn dann noch ein potenzielles Publikum, welches leistbare Karten kaufen will, ausgeschlossen wird, sollen sich die sch…. österreichischen Vereine ihre Spaßplattform selbst finanzieren!!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 24.02.2023 21:47

Ein toller Brief, sachlich und kooperativ!
Und darauf gab es keine Reaktion?

Entscheidung gefallen, wir werden uns mit den Fußball-Kindern unseres Vereins Amstetten - Rapid ll ansehen.
Ein anderes Jahr wird es vielleicht wieder ein LASK-Spiel, aber da wird noch viel Wasser durch Linz rinnen. Schade!

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helilan (44 Kommentare)
am 24.02.2023 21:12

Ein Sportverein hat auch eine gesellschaftspolitische Verantwortung. Gerade in unsrerer Zeit gehören Jugend und Familien auf die Sportplätze. Wenn sich nichts ändert gehe ich sicher nicht ins Stadion, sondern schau mir den Unterhausklub meiner Wahl an. Außerdem kann ich dort bequem parken.

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Matschak (49 Kommentare)
am 24.02.2023 20:13

Eine absolute Frechheit den Fans gegenüber, Pfui!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.02.2023 19:44

Wenn angeblich Lask Legenden wie Lindenberger und Kondert keine Karten bekommen,dann weiss man wie dieser Gruber Gott tickt

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.02.2023 19:39

super Brief

aber Gott Gruber seid ihr einfach egal

Das ist das Problem

Er will nämlich besser als Bayern München oder Red Bull Salzburg sein

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Ybbstaler (974 Kommentare)
am 24.02.2023 19:23

Ich war schon ewig nicht mehr im Stadium. Aber wenn, würde ich mir auch eine einzelne Eintrittskarte und kein Abo kaufen wollen. Erinnert mich ein wenig ans Klimaticket. Ich könnte um ca. 1000 Eur pro Jahr jeden Tag von Wien nach Bregenz und zurück fahren, aber ein Einzelfahrschein kostet 79,20 pro Richtung.

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hoeninjo (648 Kommentare)
am 24.02.2023 19:14

wenn man sich ansieht ansieht wie andere vereine ihr stadion eröffnen (spiel gegen europäische spitzenvereine inklusive zeltfeststimmung), dann ist die eröffnung in einem halbleeren stadion für die eliten einfach nur peinlich.

anstatt die ganze stadt gegen einen bescheidenen gegner einzuladen und neue fans in der stadt zu gewinnen, verärgert man fans und macht sich lächerlich.

hauptsache das geld stimmt herr gruber!

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CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 24.02.2023 19:08

Wissen die, bei welchem Klub sie sind? „Soziale Verantwortung“ und der LASK? Hahaha!

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 24.02.2023 19:48

Rotierst du innerlich, weil es außerhalb des Möbellagers noch ein anderes Stadion auch gibt in Linz?

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Blitzer60 (1.132 Kommentare)
am 24.02.2023 18:45

Das schafft leider nur das LASK Management. Schon vor dem 1 Spiel im neuen Stadion seine Fans zu verärgern.
Wäre heute gerne mit meinem Vater und meinen Brüdern im Stadion gewesen. Gegen Salzburg haben wir keine Zeit. Mit Tageskarten wäre heute sicher ausverkauft gewesen. Die stehen sich leider selber im Weg.

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woiknail (800 Kommentare)
am 24.02.2023 19:44

Geht mir genauso. Hätte gerne meinen Vater und Bruder heute eingeladen. Beim Spiel gegen Salzburg bin ich im Urlaub, kann also nicht und habe daher Pech gehabt. Sehr schade wie Gruber hier agiert.

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griessler (145 Kommentare)
am 24.02.2023 17:32

Haben sie mal ein anderes Thema als die rosa Dressen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 24.02.2023 17:11

Und? Nichts geschieht! Hättet ihr den Zauner nicht vertrieben. Abgehobener Verein, welcher uns nur Geld gekostet hat. Frechheit. Baut euch euer Stadion mit Sponsoren. Leider sind unsere Politiker für einen Goggerlverein in die Knie gegangen.

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 24.02.2023 17:24

kpader, bleib lieber bei deinen massenhaften frühmorgendlichen Einzeilern.

So einen Quatsch wie jetzt zu lesen, das tut fast schon körperlich weh.

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moarli35 (2.534 Kommentare)
am 24.02.2023 16:34

Ohne einen Herrn Gruber und den leider verstorbenen Herrn oberndorfer hätten wir heute keine Eröffnung dieser tollen Arena. Heute steht DANK UNSEREN PRÄSIDENTEN ZU. OHNE DIESER LEUTE GEBE ES WAHRSCHEINLICH KEINEN LASK MEHR. DANKE HERR GRUBER DAS ICH HEUTE MIT MEINER FAMILIE DABEI SEIN KANN

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 25.02.2023 08:20

Es geht hier nicht um unbestrittene Verdienste in der Vergangenheit. Es geht um das Verhalten des Präse in der Gegenwart.

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 24.02.2023 16:26

Diesem Brief kann ich praktisch vollinhaltlich rechtgeben. Manches finde ich zu pointiert, aber die Hauptaussagen passen voll.

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wirl33 (2 Kommentare)
am 24.02.2023 16:15

Hochmut kommt vor den Fall

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picknick (505 Kommentare)
am 24.02.2023 16:15

Bin gespannt was der Gruber jetzt antwortet. Auf diesen öffentlich gemachten Brief muss er jetzt reagieren!

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nixnutz (4.188 Kommentare)
am 24.02.2023 16:30

Er wird qohl eher mit Ignoranz reagieren.

Das Stadionprojekt hat er wirklich super gemacht, aber kommunikativ tritt Gruber von einer Gatschgrube in die nächste.

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