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LASK denkt vor Hartberg-Match nicht an Manchester United

Von nachrichten.at/apa, 29. Februar 2020, 15:57 Uhr
Valerien Ismael  Bild: (GEPA pictures)

LINZ. Im Lager von Fußball-Bundesliga-Tabellenführer LASK ist man sichtlich bemüht, den Trubel um die bevorstehenden Europa-League-Duelle mit Manchester United nicht zu groß werden zu lassen.

Derzeit stehe ausschließlich das Meisterschafts-Heimspiel am Sonntag gegen den TSV Hartberg im Mittelpunkt, betonten Trainer Valerien Ismael und Stürmer Dominik Frieser am Samstag. "Es ist wirklich so, dass wir von Spiel zu Spiel schauen. Manchester United interessiert mich im Moment nicht", beteuerte Frieser.

"Spiel des Jahrhunderts"

Ismael gab zu, dass man das Achtelfinal-Hinspiel am 12. März gegen den englischen Rekordmeister als "Spiel des Jahrhunderts für den Verein" bezeichnen könne. "Aber das ist jetzt weit weg für mich. Jetzt geht es einmal gegen Hartberg, dann haben wir das Cup-Semifinale (Anm.: auswärts gegen Red Bull Salzburg) und dann spielen wir gegen Mattersburg. Erst dann können wir über Manchester United reden."

Der Franzose hat aber mitbekommen, dass die Auslosung in England mit einer gewissen Belustigung registriert worden war. "Wer zur Hölle ist der LASK?", twitterte etwa Gary Lineker an seine rund 7,5 Millionen Follower, die "Sun" schrieb von einem "Traumlos". "Aber das juckt mich nicht, denn ich weiß, was wir draufhaben und was wir können. Die Wahrheit liegt auf dem Platz", betonte Ismael.

"ManU wird sich noch anschauen"

Im Siegestaumel hat Ski-Ass Vincent Kriechmayr am Samstag in Hinterstoder als bekennender LASK-Fan eine Kampfansage in Richtung Manchester United abgegeben. "ManU wird sich schon noch anschauen, die Burschen sind super drauf", sagte Kriechmayr nach seinem Super-G-Erfolg . "Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir unterschätzt werden. Ich sage wir - als Oberösterreicher muss man so reden."

Der 28-jährige Mühlviertler drückt dem Linzer-Fußball-Club von Kindesbeinen an die Daumen. Dem Heimspiel seines Herzensvereins im Europa-League-Achtelfinale gegen den englischen Rekordmeister am 12. März wird er aufgrund einer Terminkollision nicht beiwohnen. Dem Erfolgsteam würde er aber künftig gerne einen Besuch abstatten. "Ich muss mit den Verantwortlichen vom LASK reden. Wenn sie mich einladen, komme ich auf alle Fälle."

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2  Kommentare
2  Kommentare
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gamwol (1.245 Kommentare)
am 01.03.2020 14:12

Zuerst versuchen, Salzburg als Meister abzulösen; EC-Erfolge super, weiter so: ManU ist allerdings schon eine andere Nummer als die Mannschaften bisher.
Ich bin stolz auf die SUPA LASKLA

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Akv (3.662 Kommentare)
am 29.02.2020 17:46

Der LASK soll (ich traue es ihnen zu) weiterhin konzentriert in der Meisterschaft spielen. Sie haben einen großen und qualifizierten Kader um ohe Probleme rotieren zu können.

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