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Nach Eskalation: Rapid und Austria verzichten für 4 Derbys auf Auswärtsfans

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2024, 13:45 Uhr
Derby der Schande: Welche Sanktionen Rapid und der Austria drohen
Leuchtraketen flogen in den Familiensektor. Bild: GEPA pictures

WIEN. Nach der Gewalteskalation am Sonntag: Die kommenden vier Wiener Fußball-Derbys werden ohne Auswärtsfans über die Bühne gehen.

Auf diese Maßnahme haben sich die involvierten Clubs Rapid und Austria nach den Ausschreitungen am Sonntag bei der 343. Auflage des Stadtduells am Dienstag verständigt. Das bestätigten die Bundesliga und die beiden involvierten Clubs am Dienstagnachmittag. Über sportrechtliche Sanktionen für die Vorfälle wird der zuständige Liga-Senat frühestens kommenden Montag erstmals beraten.

Bildergalerie: Ausschreitungen nach dem Wiener Fußball-Derby

Ausschreitungen nach dem Wiener Fußball-Derby
(Foto: GEPA pictures/ David Bitzan) Bild 1/18
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Bereits am Montag hatte die Liga Vertreter von Rapid und Austria zu einem Termin zusammengeholt, um Bewusstsein für die Notwendigkeit der Ergreifung gemeinsamer Maßnahmen zu schaffen. "Mit dem vorübergehenden Verzicht auf Gästefans und dem gemeinsamen Prozess für die Zeit danach gehen die Klubs einen wichtigen Schritt", meinte Bundesliga-Vorstandschef Christian Ebenbauer.

Für die jeweils zwei nächsten Auswärtsderbys werden die Clubs keine Tickets für den Gästesektor beantragen, berichtete Austrias Finanzvorstand Harald Zagiczek in einer Pressekonferenz. Die Gästefansektoren sollen laut Liga-Angaben aber nicht komplett leer bleiben, sondern Heimfans zur Verfügung stehen - und auch genutzt werden, um beispielsweise karitative Organisationen einzuladen.

"Sollte positives Aushängeschild sein"

"Das Wiener Derby ist eines der traditionsreichsten Spiele der Welt und sollte ein positives Aushängeschild für die Liga und das ganze Land sein. Das war am Sonntag zum wiederholten Male nicht der Fall", erklärte Ebenbauer. "Es ist das gemeinsame Ziel, dass das wieder so ist. Sicherheit für alle Zuschauer und Zuschauerinnen ist die Grundvoraussetzung für ein positives Stadionerlebnis."

Zagiczek berichtete von einem Maßnahmenkatalog, der in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Rapid und der Bundesliga ausgearbeitet werden soll, um Derbys wieder sicherer zu machen. "Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen zu ziehen", erklärte Austrias Finanzchef. "Wir sehen einen klaren Handlungsbedarf, den immer häufiger werdenden Ausschreitungen bei Wiener Derbys ganz klar und mit aller Härte entgegenzutreten. Dieser Prozess benötigt natürlich Zeit und geht nicht von heute auf morgen."

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WIEN. Die Gewalteskalation nach dem 343. Wiener Derby am Sonntag hat offenbar auch außerhalb des Stadions zu einem schwer verletzten Opfer geführt.

Der Verzicht auf Auswärtsfans in den nächsten vier Stadtduellen ist ein erster Schritt. Die genauen Modalitäten werde laut Zagiczek die Bundesliga festsetzen. Deren erklärtes Ziel ist es, mit allen Parteien Rahmenbedingungen und Begleitmaßnahmen zu besprechen, "um gute Voraussetzungen für eine Rückkehr der Gästefans zu schaffen", wie es in einer Aussendung hieß.

Sicherheit höchste Priorität

"Es ist wichtig, dass wir nun die bestmöglichen Lösungen und Konzepte für die Zukunft finden, damit auch die Wiener Derbys wieder echte Fußballfeste für alle Beteiligten sein können", betonte Rapid-Präsident Alexander Wrabetz. Die Sicherheit aller Stadionbesucherinnen und Stadionbesucher sowie das Wohl des SK Rapid hätte höchste Priorität. "Wir sind als gesamte Vereinsführung davon überzeugt, dass die nun erfolgte Maßnahme die momentan beste Lösung ist, um weiteren Schaden abzuwenden."

Die rivalisierenden Fan-Lager hatten einander am Sonntag beim Derby, das Rapid in Hütteldorf mit 2:1 für sich entschieden hatte, mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen, nach Schlusspfiff kam es auch auf dem Spielfeld zu Gewalteskalationen. Laut Polizeiangaben vom Montag wurden 27 Personen verletzt, darunter zehn Beamtinnen und Beamte. Es gab mehr als 500 Anzeigen, das Gros waren Verwaltungsvergehen nach dem Pyrotechnikgesetz. Mehr als 150 Anzeigen betrafen aber auch das Strafrecht. Es gab eine Festnahme wegen schwerer Körperverletzung.

Dieser Artikel wurde zuletzt am 24.9. um 14.48 Uhr aktualisiert.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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weinberg93 (16.894 Kommentare)
am 25.09.2024 13:34

Kaum zu glauben, wieder urteilt derwienlastige Strafsenat VIEL ZU MILDE mit Wiener Vereien.
Geldstrafe, Punkteabzug - nix!
Und nur bei ZWEI Spielen dürfen die Fans nicht hinreisen.

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Peter2012 (7.073 Kommentare)
am 25.09.2024 07:14

Es scheint so das die Fans Verstecke im Stadion haben um die Pyrotechnik dort zu lagern. Ebenso haben diese Fans vermutlich Insider um zu diesen Verstecken zu kommen.

Meines Erachtens ist die Bundesliga zu träge um Sofortmaßnahmen wie GEISTERSPIELEN auszusprechen denn meines Befindens würden nur solche Spiel zu keinen Randalen führen!!!

Auch die Förderer solcher Vereine sollten sich überlegen ob sie solche Mannschaft unterstützen!!!

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magrupertritirc (471 Kommentare)
am 24.09.2024 22:36

zwangsabstieg für beide vereine in die wiener wirtshausliga. nach den konkursen gibts derbies für hardcorefans ohne tv, ohne polizei. sollen sie sich dann mit baseballschlägern die schädel einschlagen. das restliche österreich spielt derweil fussball.

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einsteuerzahler (773 Kommentare)
am 24.09.2024 20:39

Zwangsabstieg für die beiden Vereine. Sämtlich Kosten für Polizei, etc. die für die An- und Abreise der "Fans" sowie des Polizeieinsatzes im Stadion sind für jedes Spiel den Vereinen in Rechnung zu stellen.

Es wurde schon mehrfach von den Vereinsverantwortlichen gesagt, dass sie sich darum kümmern. Da hilft nur mehr, dass es die Vereine schmerzhaft spüren müssen, dass sie in ihren Fanreihen für Ordnung sorgen.

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Ledererturm (1.099 Kommentare)
am 24.09.2024 20:19

Na, da bin ich mal gespannt wie das funktioniert 🤣🤦‍♂️ - kann mir vorstellen (da bis jetzt ja schon die Kontrollen unglaublich rigoros waren 🤭) wie verdammt schwer es sein wird, zu Karten zu kommen. Um beim Fußball zu bleiben : "schauma moai - dann segnma scho"

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Juni2013 (11.491 Kommentare)
am 24.09.2024 18:09

Ich möchte unbedingt wissen wie es möglich ist, so viel Pyrotechik in das Stadion zu bekommen. Wurden da etwa vorher schon entsprechende Depots angelegt unter Mithilfe von Personal des Stadions?
Da die Sicherheit von Stadionbesuchern massiv gefährdet wurde ist meines Erachtens auch ein Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft angebracht.

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Egon11 (43 Kommentare)
am 24.09.2024 18:17

Wenn du solch vulgären worte benutzt bist auch nicht viel besser.

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meisteral (13.105 Kommentare)
am 24.09.2024 20:08

?????

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magrupertritirc (471 Kommentare)
am 24.09.2024 18:08

es ist wie es ist: beiden wiener proletenvereinen gehen die zarten strafen des öfb am arsch vorbei. diese clubs hängen an der nadel der trotteligen ultras wie die drogenabhängigen. es wird sich nichts ändern. hat der öfb den mut, austria und rapid für jahre vom spielbetrieb auszuschliessen? nein. diese scheissvereine werden sich hüten gegen ihre eigenen kriminellen fans vorzugehn. und morgen gibts ein neues match......

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OldSeadog (6 Kommentare)
am 24.09.2024 16:17

Austria Wien und Rapid Wien alle Punkte die sie bis jetzt erspielt haben streichen, jeder Verein 500.000 Euro Strafe und bei nochmaligen Verstoßes der Pyrofreunde Ausschluss von der Meisterschaft. Sonst lernen die nie was...

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groma (1.290 Kommentare)
am 24.09.2024 17:17

ja, das wär was - glaub mit 500 TEUR sofort fällig, können beide Konkurs anmelden. Somit wär das Problem „Wien“ in der nächsten Saison zumindest mal Geschichte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.449 Kommentare)
am 24.09.2024 17:30

Dann sollte man Linz angehen. Die Beseitigung einer Fassadendaglerei kostet uns auch gerade mal wieder etliche hundert Euro.

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rmach (16.776 Kommentare)
am 24.09.2024 17:21

Die gehören aus dem ÖFB ausgeschlossen und fertig.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 24.09.2024 16:10

Die Verantwortlichen für dieses riesige Transparent sollten strafrechtlich wegen Verhetzung verfolgt werden.

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rmach (16.776 Kommentare)
am 24.09.2024 17:40

Was haben Sie gegen die Allianz? Ich werde bei der Allianz sicher keine neuen Verträge mehr abschliessen.
Wer solche Vereine sponsert, kann nicht mehr mein Partner sein.

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Egon11 (43 Kommentare)
am 24.09.2024 15:41

Solange diese hooligans nicht von den Fangruppen geächtet werden solange wird sich daran auch nichts ändern.

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fuchdr (18 Kommentare)
am 24.09.2024 15:39

Wieso soll das eine Strafe für den Verein sein? Die Tickets werden dann an andere verkauft, und ein paar Alibi halber verschenkt. Die Fans sehen ihre Mannschaft nicht, die werden bestraft. So viel Pyro bringst du meiner Meinung nach niemals an der Security vorbei, außer es ist organisiert und die Richtigen schauen weg. Wenn du weißt, zu welcher Kontrollstelle du musst, ist es natürlich kein Problem.
Die Summe der Einzelfälle und die "jetzt reagieren wir aber wirklich" Maßnahmen zeigen, dass es ohne Konsequenzen auch keine Änderung der Handlung gibt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.449 Kommentare)
am 24.09.2024 17:31

Auswärtstickets kosten vergleichsweise einen Klacks.

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19josef66 (364 Kommentare)
am 24.09.2024 15:28

Und wir, als echte Fußballfans(=keine Schlägertypen und Randalierer!), verzichten komplett 1-2 Saisonen auf Rapid und die Austria.
Mir persönlich würden diese beiden Vereine in keinster Weise abgehen!

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 24.09.2024 15:22

Hoffentlich lässt sich die Bundesliga jetzt nicht täuschen. Dieser freiwillige Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber die Strafen - und zwar welche, die sowohl den Vereinen als auch den Hooligans weh tun - müssen noch zu diesen vier Derbies dazu kommen.

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groma (1.290 Kommentare)
am 24.09.2024 17:19

„Die Bundesliga“ ist leider „Wien“ und dort sind nunmal die sinnlosesten Vereine der Liga (gleich nach Linz). Dadurch wird sich auch diesmal nicht wirklich was tun - aber ich lasse mich gerne überraschen.

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groma (1.290 Kommentare)
am 24.09.2024 17:19

sorry - soll heißen „ dicht gefolgt von Linz“

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Blitzer60 (1.317 Kommentare)
am 24.09.2024 15:13

Da müssen aber noch saftige Strafen kommen. Wurden doch dem LASK für ein verbotenes Training 12 Punkte abgezogen. Dabei wurden keine Frauen und Kinder gefährdet.

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Pho103 (382 Kommentare)
am 24.09.2024 14:42

Wie ist denn das mit den Depots der Fanklubs in und bei den Stadien? Wie kommen denn die Beschallungsanlagen der „Vorsänger“ usw ins Stadion? Kontrolliert da irgendwer oder geht das auf Treu und Glauben. Oder vielleicht gibt es gar wieder irgendwelche „Vereinbarungen“? Fragen über Fragen und da kommt einem der eine oder andere Verdacht. Was für eine Posse und wie schnell kann doch eine Euphorie wie jene rund um die EM wieder zertreten. Schade

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 24.09.2024 15:20

Warum sind Beschallungsanlagen ein Problem? Da gibt's vermutlich im Stadion einen offiziellen Abstellraum.

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Pho103 (382 Kommentare)
am 24.09.2024 17:25

Weil dort in den Kisten usw nicht nur Mikrofone liegen zb und Personen unkontrolliert dort hineinkommen, weil quasi „Mitarbeiter“; noch Fragen?

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rmach (16.776 Kommentare)
am 24.09.2024 14:42

Wieso, Rapid wird doch sicher aus dem ÖFB ausgeschlossen, oder?

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Ledererturm (1.099 Kommentare)
am 24.09.2024 20:33

der ist gut 👍🤠

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meisteral (13.105 Kommentare)
am 24.09.2024 14:27

Gott wie niedlich: wir verzichten auf die Auswärtsfans, stattdessen füllen wir die leeren Plätze mit eigenen Fans und teilen die Eintrittsgelder, oder wie?

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groma (1.290 Kommentare)
am 24.09.2024 17:21

Und die Bundesliga sagt „ja, dass ist ein erster richtiger Schritt“ - echt lächerlich.

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transalp (11.425 Kommentare)
am 24.09.2024 14:09

Es gibt KEINE andere Sportart, wo soviel randalierende Proleten im Publikum sind!
Denen gehts nicht um das Spiel- die WOLLEN streiten, raufen u randalieren!
Diese Vollidioten gehören herausgefasst, wenns sein muss mit Gummiknüppel, registriert, gestraft - und wenn sie Dauerkartenbesitzer sind, gehört sie denen entzogen!

Ausweispflicht bei gewissen Spielen!
Auch wenn das zu langen Wartezeiten bei den Eingängen führen wird- aber es geht wohl nicht anders!
.
Mit Zutrittsverbot für gewisse Deppen!

Und natürlich müssten die Vereine die Kosten der Einsatzkräfte tragen- wie kommt die Allgemeinheit dazu, diese Kosten zu zahlen?

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Claudino9 (13 Kommentare)
am 24.09.2024 14:01

Das ist wieder mal eine typisch Österreichische Lösung.
Wieso funktioniert das nicht, dass man alle im Fansektor mal beim Eingang aussackelt, und die was man mit Pyro erwischt lebenslang sperrt, und diese noch auf einer "Idiotentafel' die jeder Verein haben muss, zur Belustigung anständiger Fans aushängt?
Dann wäre das Problem schnell erledigt.
Die Kontrollen haben bei der EM in Deutschland super funktioniert.

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transalp (11.425 Kommentare)
am 24.09.2024 14:12

Ist uns auch ein Rätsel, wie all das u.a. Pyro-Zeugs da immer wieder reinkommt.
Da muss endlich mal rigoros kontrolliert werden!
Nicht gegen gute Stimmung und etwas Party, aber wegen eine paar
handvoll Idioten kocht es immer wieder über...

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hepra66 (3.912 Kommentare)
am 24.09.2024 14:29

Das Pyro-Zeugs kommt ja nicht durch die Zuschauer ins Stadion, sondern wird dort schon ein paar Tage vor dem Spiel ins Stadion gebracht. Wahrscheinlich mit Duldung der Vereine, zumindest schauen sie darüber hinweg.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.449 Kommentare)
am 24.09.2024 17:32

Dann soll mal ein Sprengstoffhund vor Einlass durchgeschickt werden.

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groma (1.290 Kommentare)
am 24.09.2024 17:22

Einfach mal die Regeln und Strafen von England in AT einführen und gut ists - natürlich nur wenn diese auch exekutiert werden.

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westham18 (5.513 Kommentare)
am 24.09.2024 17:51

Dann wäre man all diese vermummten Pyro—Idioten sehr schnell los....💥

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