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Sturm nach Favoritensieg über Wimpassing im Cup-Halbfinale

Von nachrichten.at/apa, 28. Februar 2018, 20:01 Uhr
Stefan Hierlaender (Sturm), Dejan Slamarski (Wimpassing) Bild: (GEPA pictures)

GRAZ. Sturm Graz steht im Halbfinale des ÖFB-Fußball-Cups. Die Steirer holten am Mittwoch gegen den SV Wimpassing einen Favoritensieg.

Im Heimspiel gegen den Landesligisten aus dem Burgenland setzte sich der Bundesligist auch dank frühen Toren in der ersten bzw. zweiten Spielhälfte mit 3:0 (1:0) durch. Für Heiko Vogel war es im fünften Bewerbsspiel der erste Sieg als Chefcoach der Grazer.

Philipp Huspek traf vor 2.811 Besuchern in der Merkur Arena schon nach 69 Sekunden zur Führung. Peter Zulj besorgte dann in der 47. Minute eine Vorentscheidung, ehe Jakob Jantscher den Endstand fixierte (70.). Sturm steht zum ersten Mal seit 2014 in der Vorschlussrunde. Die Auslosung erfolgt am kommenden Sonntag, als möglicher Gegner stand bereits der SV Mattersburg fest.

Vogel hatte vor der Partie von einem Muss-Sieg in einem Spiel "um Leben oder Tod" gesprochen. Der Deutsche veränderte seine Start-Elf im Vergleich zum jüngsten Bundesliga-Auftritt gegen Salzburg gleich an sechs Positionen. So kamen die im Winter geholten Bright Edomwonyi und Jantscher von Beginn an zum Einsatz. Ein Erfolgserlebnis stellte sich rasch ein: Huspek war nach dem ersten Vorstoß der Hausherren nach Alar-Lochpass auf und davon und bezwang Wimpassings Schlussmann Thomas Dau.

Wimpassing, das im laufenden Cup-Bewerb Blau Weiß Linz und den WAC eliminiert hatte, erfing sich aber vorerst. Die mit einer defensiven Fünferkette eingelaufenen Nordburgenländer verbuchten den einen oder anderen gefährlichen Vorstoß. Nach 20 Minuten hatte Sturm das Heft jedoch in der Hand. Wirklich gefährlich wurde der Bundesliga-Zweite gegen den Zweiten der Burgenlandliga aber nicht, da im Angriffsdrittel Präzision und Spielwitz fehlten. Erwärmen konnte die Partie die Zuschauer bei frostigen Temperaturen nicht wirklich.

Der nach einem Rempler mit Gelb verwarnte Edomwonyi blieb in der Pause in der Kabine und machte für Emeka Eze Platz. Die von Spielertrainer Eldar Topic (ehemals Rapid, Austria) aufs Feld geführten Wimpassinger hatten plötzlich ihre beste Chance, Erdal Kara schoss aber deutlich über das Tor. Im Gegenzug machte der stark spielende Zulj mit einem Schlenzer ins Kreuzeck von der Strafraumgrenze alles klar.

Dau vereitelte bei einem Zulj-Fernschuss dann vorerst das 3:0. Jantscher legte dieses nach Eze-Vorarbeit dennoch nach. Für den Rückkehrer war es sein erster Treffer im Sturm-Trikot seit fast acht Jahren (März 2010). Der 29-Jährige hätte fast noch einen Doppelpack verbucht, sein Kopfball landete aber an der Stange (81.). Sturm erfüllte damit die Pflicht, Vogel durfte sich freuen. Am Samstag wird Sturm versuchen, die Bundesliga-Sieglosigkeit im Frühjahr beim LASK abzuschütteln.

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