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Becherwurf-Causa: Geisterspiel für Sturm Graz
GRAZ. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat nach dem Becherwurf von Graz beim Europa-League-Qualifikations-Hinspiel zwischen Sturm Graz und AEK Larnaka (0:2) hart durchgegriffen.
Die Grazer müssen wegen des Vorfalls, der einen Schiedsrichter verletzt hatte, das nächste Europacup-Heimspiel ohne Zuschauer bestreiten und wurden zusätzlich zu einer Geldstrafe von 30.000 Euro verurteilt.
Der Vizemeister steht zudem für zwei Jahre unter Beobachtung. "Sollte in dieser Zeit etwas passieren, dann werden wir ein weiteres Geisterspiel bekommen", erklärte Sturms Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich am Freitag. Die Steirer prüfen derzeit noch einen möglichen Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS, um Beschwerde einzulegen.
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Aber wie könnte ein Fußballverein so einen Becherwurf verhindern?Sie können ja nicht jeden einzelnen"Fan",der sich ein Getränk kauft bewachen......Hoffentlich muß der Becherwerfer die Strafe und den Verdienstentgang durch dad Geisterspiel bis auf den letzten Cent zurückzahlen....Vielleicht ist das eine Abschreckung für den nächsten!
Ich sehe bei meinem Enkelkind, dass ihm das Fußballspielen heute genauso wie uns ehemaligen Fetzenlaberlspielern sehr viel Freude bereitet. Es liegt an den Vereinen für die Sicherheit zu sorgen. Daher sind Vereine, die nicht beweisen können, dass sie für Sicherheit sorgen können, so lange aus den Bewerben auszuschließen, bis sie den Nachweis bringen können.