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Auch das gibt es: Liechtenstein blamiert sich im Weltfußball

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2020, 09:15 Uhr
SOCCER-UEFANATIONS-SMR-LIE/REPORT
Liechtenstein-Coach Helgi Kolvidsson Bild: ALBERTO LINGRIA (REUTERS)

VADUZ. Im Normalfall tritt Liechtenstein, die Nummer 180 im FIFA-Ranking, als krasser Außenseiter an - schon ein Unentschieden ist meist ein gefühlter Sieg.

Nicht so am Dienstag: Da spielte Liechtenstein in der Nations League gegen San Marino - und war der große Favorit. Und weil das Spiel in Vaduz torlos endete, geschah das äußerst Seltene: Liechtenstein hat sich in einem Länderspiel blamiert. Denn für San Marino war der Punkt das erste Erfolgserlebnis nach 40 Niederlagen in Serie.

Damals - vor sechs Jahren - gab es für den "Fußball-Zwerg" ein 0:0 in einem Heimspiel gegen Estland. Und noch etwas muss die Liechtensteiner schmerzen: Sie sind das erste Team, gegen das San Marino in seiner knapp 30-jährigen (offiziellen) Länderspielgeschichte auswärts kein Tor kassierte. In diesen drei Jahrzehnten hat San Marino im Übrigen nur sechs Mal nicht verloren - drei Mal gegen "Lieblingsgegner" Liechtenstein.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 14.10.2020 14:23

Betrachten muss man auch, dass die Liechtensteiner in der Regel alle arbeiten gehen und keine Vollprofis sind.
Dafür spielen sie eigentlich einen guten Fußball und haben schon so manchen Gegner peinlich aussehen lassen.
Nun haben sie sich eben mal mit einem „ebenbürtigen“ Gegner schwer getan.
Aber kein Vergleich wie zb. Österreich gg. die Faröer , denn da sollten Welten dazwischen liegen.

Es gab schon Länderspiele, in welche der eine oder andere Liechtensteiner sogar am Tag des Spiels vormittags noch arbeitete und nicht mal frei hatte.

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( Kommentare)
am 14.10.2020 11:11

Die oestereicher haben sich auch schon oft blamiert. Da ist lichtenstein in den Punkt nicht alleine. Im fussball gibt es auch überraschung en. Wie zb. Vor Jahren ein aussenseiter Weltmeister geworden ist.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 14.10.2020 14:24

Was ist denn das für ein unseliges Gebrabbel?

Und welcher Aussenseiter soll das denn gewesen sein?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 14.10.2020 15:26

Brasilien wurde Weltmeister als Außenseiter, denn es liegt außerhalb von Europa.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 14.10.2020 19:48

Überhaupt:
2018 - Frankreich
2014 - Deutschland
2010 - Spanien
2006 - Italien
2002 - Brasilien
1998 - Frankreich
1994 - Brasilien
1990 - Deutschland
1986 - Argentinien
1982 - Italien
1978 -Argentinien

Seit Jahrzehnten nur Aussenseiter. Und was der nala2 besonders sauer aufstösst: Ausländer, nix als Ausländer!!!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 15.10.2020 13:10

Wahrscheinlich meinte sie 1992 Überraschungseuropameister Dänemark.
Aber wir wissen doch alle, das Nala2 nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.

Seien wir barmherzig und vergeben ihr.

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spacer (1.513 Kommentare)
am 14.10.2020 10:58

Ich sag nur "Färöer" 😁
Wer im Glashaus sitzt......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.10.2020 13:52

Richtig. Ö ist auch nur ein Fussballzwerg.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 14.10.2020 15:27

auch Deutschland hatte sich schon einmal gegen Fußballzwerg Österreich blamiert.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 14.10.2020 13:59

Das war aber eine ganz Spielergeneration muss man fairerweise dazu sagen. Die praktizierten den klassischen Standfußball, den Marcel Koller endgültig abgeschafft hat.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 14.10.2020 14:23

Richtig, Standfussball. Man munkelt, dass Toni Polster vom Tierschutzverein verklagt wurde, weil er 90 Minuten lang auf ein und demselben Wurm stand. 😎😎😎

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gent (3.909 Kommentare)
am 14.10.2020 14:32

Ah, deshalb sein Song Seit i auf Di ateh. Sollte wohl heißen, Seit i auf Dir steh - aber mit Deutsch isser ja auch auf Kriegsfuss, der Herr Polster.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.10.2020 09:59

wau, da rückt sogar corona in den Hintergrund … erschütternd

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 14.10.2020 09:36

Darf jetzt San Marino anstatt Liechtenstein zur EM?

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