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Sturms schwieriger Neustart

14. Juli 2010, 00:04 Uhr
Sturms schwieriger Neustart
Imre Szabics Bild: gepa

Jedes Ende einer Ära ist ein Neuanfang. In keinem Klub weiß man das besser als beim SK Sturm Graz. Rund um die „jungen Wilden“ wie Jakob Jantscher oder Daniel Beichler hatte Trainer Franco Foda einst eine sensationell junge und starke Truppe aufgebaut.

Jedes Ende einer Ära ist ein Neuanfang. In keinem Klub weiß man das besser als beim SK Sturm Graz. Rund um die „jungen Wilden“ wie Jakob Jantscher oder Daniel Beichler hatte Trainer Franco Foda einst eine sensationell junge und starke Truppe aufgebaut. Jetzt ist auch Jantscher weg, Beichler steht vor dem Wechsel zu Hertha BSC Berlin. Diesmal muss Foda wirklich ein Zauberer sein, um die Schwarz-Weißen weiter unter den Top Vier zu halten. Der Gürtel wird auch in der Steiermark enger geschnallt. Präsident Hans Rinner ging vor zwei Monaten nicht so freiwillig von Bord, wie er es offiziell verlautbaren ließ. Der Zeitpunkt war allerdings perfekt. Denn Sturm ist sicher nicht besser geworden.

Tor: Ex-LASK-Torhüter Silvije Cavlina wird in seinem ersten Jahr in Graz beim Kampf um die Nummer 1 kaum an Christian Gratzei vorbeikommen.

Abwehr: Bessere Chancen gibt es für den früheren Rieder Thomas Burgstaller, der die Position des scheidenden Mario Sonnleitner im Zentrum übernimmt, falls er den Kampf gegen Ferdinand Feldhofer gewinnt. Rechts ist die Abwehr dank Joachim Standfest stärker geworden. Links wird der verlässliche Ilia Kandelaki nur schwer zu ersetzen sein.

Mittelfeld: Die größten Schmerzen haben die Grazer im Mittelfeld. Der Abgang von Jakob Jantscher ist nicht zu kompensieren. Auch Petr Hlinka war im Zentrum eine Stütze. Der Ersatz ist dürftig. Für Sa-mir Muratovic, im Dauer-Clinch mit Trainer Franco Foda, fand sich kein Abnehmer. Vielleicht zeigt er nun doch noch einmal auf dem Spielfeld auf. Einen Spielmacher könnte Sturm dringend gebrauchen.

Angriff: Klemen Lavric ist längst weg, auch Daniel Beichler steht vor dem Absprung in Richtung Berlin. Damit liegen die Hoffnungen auf Roman Kienast und dem Ungarn Imre Szabics. Ob er noch einmal an seine früheren Sturm-Glanzzeiten anschließen kann, ist aber auch zu bezweifeln.

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