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Heute muss Salzburgs Champions-League-Fluch ein Ende haben

Von Harald Bartl, 29. August 2018, 00:04 Uhr
Heute muss Salzburgs Fluch in der Champions League ein Ende haben
Munas Dabbur Bild: apa

LINZ/SALZBURG. Im elften Anlauf soll gegen Roter Stern Belgrad der Einzug in die Gruppenphase klappen.

Irgendwann muss einfach jede Serie zu Ende gehen. Im elften Anlauf sollte Red Bull Salzburg heute daheim gegen Roter Stern Belgrad (21 Uhr, Sky live) endlich erstmals den Einzug in die Gruppenphase der UEFA-Champions-League schaffen und damit einen Fluch beenden. Die Chancen dafür waren noch nie besser als diesmal. Mit einem 0:0 in das entscheidende Rückspiel daheim zu gehen, ist schon einmal eine Ausgangsposition, die man in der Vergangenheit (fast) nie hatte.

Die Red-Bull-Arena in Wals-Siezenheim ist längst zur zweiten offiziellen Festung von Salzburg geworden. Im gesamten Jahr 2018 kassierte man dort keine einzige Niederlage. Vor allem aber gab es hier in der Vergangenheit bereits so manche magische Europacupnacht. Über allem steht die Gala gegen Lazio Rom (4:1) und trotz des enttäuschenden Endes auch das Europa-League-Halbfinale gegen Olympique Marseille (2:1), das erst dank einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters in der Verlängerung aufsteigen konnte.

Auch in der aktuellen Saison stimmt die Salzburger Formkurve. Bis auf das 0:0 beim Hinspiel in Belgrad wurde jede Partie gewonnen. Aber in Serbien war klar erkennbar, dass Salzburgs Kader qualitativ über jenen der Serben zu stellen ist.

 

7000 Belgrad-Fans erwartet

Natürlich wird das heutige Duell im Kopf entschieden. Wer kann die Nerven besser unter Kontrolle halten? Salzburg-Trainer Marco Rose versuchte deshalb, Druck von der Mannschaft zu nehmen. "Wir sollen alle dankbar sein, dass wir so ein Spiel vor uns haben. Ich wünsche mir, dass meine Mannschaft mit einem Lächeln auf den Platz geht."

Roter Stern Belgrad wird heute ein halbes Heimspiel haben. Man rechnet mit rund 7000 lautstarken Fans, die das Gästeteam unterstützen. Im Salzburger Tor dürfte Cican Stankovic beginnen, obwohl auch Alexander Walke wieder fit ist. Offen ist auch, ob Salzburg mit einem 4-4-2 oder doch im 4-3-3-System antritt. In diesem Fall würde Patson Daka den Platz von Hannes Wolf einnehmen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.08.2018 21:11

Keine CL im ORF und auch nicht in der österr. Privaten. Aber man kann das Spiel im SCHWEIZER TV ansehen.

Bravo ORF.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 29.08.2018 21:22

Genau,davon viele LIWEST Kunden.
Die größte Frechheit aber, dass das in den Medien,incl.den Nachrichten, total verschwiegen wird, erklärbar nur durch die Sky Abhängigkeit,dieser Schleimbeuteln.
Dem Staatsfernsehen würde ich morgen ein "aus" von Rapid wünschen..!

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Stahlstadtkind (765 Kommentare)
am 29.08.2018 23:00

Es ist nicht Schuld des Orf, dass der Verein immer mehr Geld will. Aber wurscht, die Gier hilft auch nicht in die CL

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 29.08.2018 17:22

Nach den Leistungen in der Europa League im Frühjahr ist der Aufstieg fast zu erwarten und wohl auch nicht unverdient.

Andererseits würde Red Bull dann die einzige Tradition, die dieser Verein hat (nämlich nie die Quali für die Champions League zu schaffen) auch zerstören.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.08.2018 08:58

Die Bullen schaffen das!

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 29.08.2018 07:58

Ich hoffe stark, dass sie es nicht wieder vergeigen. Denn in der Gruppenphase ist ihnen viel zu zutrauen.

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blada (631 Kommentare)
am 29.08.2018 10:34

Zumindest der dritte Platz sollte auch in einer schweren CL-Gruppe möglich sein, der zum Weiterspielen in der EuroLeague berechtigt. Zu einem Aufstieg in die KO.Phase der CL bräuchten sie etwas Losglück und eine absolute Top-Form

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marchei (4.371 Kommentare)
am 29.08.2018 07:29

11tes Antreten und 11tes mal Versagen ...

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 29.08.2018 07:02

Auch als LASK-Fan sage ich, die hätten die Teilnahme an der CL längst verdient!

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