Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Spitalskonzern in Oberösterreich gegründet

13. Juli 2019, 00:04 Uhr
Spitalskonzern in Oberösterreich gegründet
Haberlander, Stelzer, Luger Bild: Schaffner

LINZ. Die Oberösterreichische Gesundheitsholding ist nun endgültig Realität in ihrer finalen Form: Der 74,9-Prozent-Anteil des Landes am Kepler-Universitätsklinikum (KUK) wurde übertragen.

Beim notwendigen Notariatsakt dabei waren unter anderen Landeshauptmann Thomas Stelzer, seine Stellvertreterin Christine Haberlander (beide VP), der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) und die Manager der Spitalsbetriebe.

In der Gesundheitsholding sind damit nun die Landesspitäler (vormals Gespag) und der Landesanteil am Kepler-Uniklinikum gebündelt. Vorstandschef des Konzerns ist Franz Harnoncourt.

Wie berichtet, konnte die Übertragung des KUK-Landesanteils von der Landesholding in die Gesundheitsholding erst jetzt stattfinden, weil der Linzer Gemeinderat zuvor der sogenannten Change of Control zustimmen musste. Das geschah vorige Woche. Die Stadt Linz hält vorerst weiter 25,1 Prozent am KUK.

mehr aus Landespolitik

So begehen die Parteien den 1. Mai

Siegerprojekt: So soll die neue IT:U in Linz aussehen

Der 1. Mai, die ÖVP und die Frage nach der Sicherheit

Energie AG: Grüße aus dem Power-Tower

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 23.07.2019 09:10

Wichtig wäre dass man bei der GESPAG den 3. Geschäftsführerposten wieder abschafft , den Aufsichtsratspräsident Dr. Mittendorfer nach eigenen Worten einrichtete als man Elgin Drda aus dem Büro des Landeshauptmannes Pühringer dort hin versetzen wollte, und als sie nicht ging, besetzte man ihn doch , weil es sonst zu auffällig gewesen wäre.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2019 10:23

Stelzer reklamiert für die ÖVP doch immer volle Transparenz. Dann soll er endlich auch Transparenz leben!!!

Sämtliche Gehälter und Zulagen der OÖ-Gesundheitsholding sofort offenlegen.
Schließlich sind das Steuergelder, welche den Krankenhäusern abgehen werden.

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.07.2019 11:51

wie vor ca. 2 wochen ein primar v. einem kinderkrankenhaus in hamburg sagte: das wichigste sind für ein krankenhaus die politiker, funktionäre, aufsichtsräte usw. aber das wir viel zu wenig pflegekräfte haben u. bettenabteilungen schließen mußten, das interessiert niemanden.

lädt ...
melden
antworten
thukydides (1.204 Kommentare)
am 14.07.2019 20:11

Neoliberale Politik

1) Für den aus dem Ausland kommenden Manager wurde die Gehaltsobergrenze angehoben. WARUM? Klar, Politik für die Reichen.
2) Der neue Manager war beim Malteserorden
3) Das ist ein erzkonservativer religiöser katholischer Orden
4) Das ist eine (erzkonservative) und antidemokratische Adligenvereinigung, wie vieles im Katholizismus.
5) Das Pensionssystem in Deutschland ist schon kein Vorbild
6) Erst Recht ist das Gesundheitssystem in Deutschland kein Vorbild
7) Liegt u.a. daran, das es privat- und profitwirtschaftlich geführt wird, wie Monsanto oder die Deutsche Bank. (Oder wie VW, dem mutmaßlichen Betrügerkonzern)
8) Bedeutet: Neoliberalisierung des OÖ Gesundheitssystems
9) Die Leistung wird sinken, die Kosten steigen und der durchschnittliche Patient wird schlechter versorgt werden

Weit hamas gebracht, typisch neokonservative Politik

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.07.2019 07:56

THUKYDIDES:

Zu Deinem Punkt 4) darf ich anmerken:

Der neue Vorstandsvorsitzende der Gesundheitsholding, der korrekt Dr. Franz Harnoncourt heißt, hat sich nicht entblödet, sich in Deutschland bei den Maltesern als "Dr. Franz, Graf von Harnoncourt" auszugeben, wohl wissend, dass in Österreich das "Adelsaufhebungsgesetz" von 1919 gilt und niemand hier Graf, Baron, Fürst, etc. ist oder zu sein hat.

Natürlich haben die konservativen O.Ö. Nachrichten niemals diese antidemokratische, aristokratische Standesdünkel-Haltung kritisiert oder gar hinterfragt, dazu sind sie schlicht zu feige und zu mächtigen-Affin gepolt.

Genausowenig wie die O.Ö. Nachrichten jemals die antidemokratischen, monarchistischen Umtriebe von Ex-LH Pühringer, LH-Stelzer und Konsorten hinterfragt oder kritisiert haben, die "Ehrenritter" vom monarchistischen St.Georgs-Ritter-Orden sind und damit den Speichel der Habsburger-Sippe lecken!

Die O.Ö. Nachrichten sind in dieser Thematik taub, blind und ignorant!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.07.2019 07:58

Und ich stelle hier auch öffentlich die Frage:

Wie viel genau verdient nun Dr. Franz Harnoncourt, der den Grafen-Titel vorgetäuscht hat in seiner neuen Funktion?

Frau Landesrätin Haberlander, Sie sollten uns Landesbürgern darüber Auskunft geben!

Die O.Ö. Nachrichten sollten das berichten. Und noch viel mehr. In der Gesundheits-Holding gibt es ja einiges, das aufzuklären und zu verbessern wäre...

lädt ...
melden
antworten
pepiboeck (3.210 Kommentare)
am 15.07.2019 10:45

Dieses Konstrukt hat jedenfalls den Vorteil dass es Aufsichtsratsposten zu besetzen gibt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.07.2019 09:07

schön und gut.aber man sollte auch an das personal denken.wie kann es sein,daß eine diaetassistentin mehr verdient als eine Hebamme?wenn die Hebamme mehr Verantwortung und stress hat.ausserdem sind die ständig unterbesetzt.

lädt ...
melden
antworten
PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 13.07.2019 03:49

Darf jetzt endlich die Frage gestellt werden, wieviel der neue Vorstandschef der
Gesundheitsholding verdient ?
Schließlich wurde ihm zu Ehren
ein Gesetz abgeschafft.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen