Spekulation? SPÖ und Neos prangern Verluste an
LINZ. Fünf Tage vor der Landtagswahl schossen sich SPÖ und Neos wegen "Millionen-Spekulationsverlusten im Gesundheitssystem" auf die ÖVP in Oberösterreich ein.
Es geht um die LKV GmbH, eine Tochter der Landeswohnungsgenossenschaft Lawog und des Vamed-Konzerns, die Spitalsliegenschaften an die Gesundheitsholding des Landes (OÖG) vermietet. Vor acht bis zehn Jahren habe die LKV Verluste aus Zinsgeschäften bzw. einem Swap in Höhe von 12,5 Millionen Euro verzeichnet. Abgedeckt worden seien diese Verluste seither über höhere Mietzahlungen der OÖG, also der Steuerzahler, berichtete das Online-Medium "zackzack". "Schockiert" zeigte sich gestern SP-Gesundheitssprecher Peter Binder, er verlangte "volle Aufklärung". Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer sprach von einem "weiteren Beispiel für Missmanagement der Landesregierung".
Eine Anfrage an Landeshauptmann Thomas Stelzer und Gesundheitsreferentin Christine Haberlander wurde von der OÖG beantwortet: Ein Gutachten habe ergeben, dass kein Nachteil für die Holding entstanden sei und sämtliche Sorgfalts- und Informationspflichten eingehalten worden seien.
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Millionen-Spekulationsverluste im Gesundheitssystem - warum wird im Gesundheitsberech spekuliert? Warum dürfen Private Gewinne machen und Krankenhäuser vermieten, das ist ein krankes System! Aufgelegt, dass nur der Steuerzahler verlieren kann!
Haselsteiners Projekt eines (inzwischen gespaltenen) pinken Beiwagerl der Genossen,
wird, wie das mit ihnen fusionierten Liberalen Forum, in der Versenkung verschwinden - eine verschenkte Stimme.
Weshalb nur die Neos und die SPÖ, prangern diese "Zustände" an?
Bei der LAWOG verstehe ich auch nicht, dass diese am freifinanzierten (Eigentums-)Wohnungsmarkt rumwildert und dann auch noch die Vergabe derselben für den Kunden kostenpflichtig über Makler stattfindet.
ja die SPÖ und Neos verstehen nix von der Wirtschaft nur eine Prtei versteht es Migration, Covid und Kontrolle für die echten Österreicher zu vertreten
Und sie gehören zu diesen "echten" Österreichern?
SPÖ und NEOS verstehen offenbar solche Geschäfte nicht (die Stadt Linz zeigt es bestens vor), wo es nicht nur um die Zinsen als auch ums Kapital geht. Angeblich war dieses Geschäft in Summe eine Nullnummer.
Linz hat auch kaum Zinsen bezahlt, nur ist das Schuldenkapital kräftig angewachsen.
Dienst nach Vorschrift der Behörden die nicht immer die Realität beschreiben, ermöglichen den Auftragnehmern flexibel gewinnbringend diese Lücken im Angebotstext zu schließen. Abschließend betrachtet, laufen die Behörden dem aktuellen Stand der Realität immer hinterher.
Das sind doch Kleinigkeiten gegenüber den zwei MIlliarden € für nichts sagende unnötige Corona-Tests.
Die SPÖ erinnert mich also an den Linzer Swap, an die Pleiten von Konsum, Arbö, Samariterbund & Co. und den entstandenen enormen Schaden für die ÖGK, das Finanzamt und unzählige Lieferanten samt deren Mitarbeitern. Danke dafür liebe SPÖ; ich hätt´s aber auch so nicht vergessen.
Sind das jetzt die letzen Geschütze, mit einer alten Munition im Lauf, die man noch im Keller gefunden hat und jetzt noch abzuballern versucht? Aus meiner Sicht nur Rohrkrepierer und Rauchpatronen, die dem Schützen bloß die Sicht vor wichtigen Vorhaben in der Zukunft vernebeln….
Am Samstag wird sich die Opposition noch daran erinnern, dass der Chauffeur vom Stelzer vor 3 Jahren die Parkzeit überschritten hat. Oder zu schell gefahren ist.
Es stellt sich aber schon die Frage, ob es für das "Land" gut ist in diesem Sumpf zu leben.
Es sind die Misthaufen, auf denen die schönsten Früchte wachsen.
Stelzer ist eben ein richtiger Bio-Erbhofbauer, oder?