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Stelzer warnte zum Ende vor "italienischen Verhältnissen"

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2021, 20:35 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer mit Gattin Bettina und Sohn Lukas Bild: OÖVP

WOLFERN. Die oö. ÖVP hat Donnerstagabend offiziell ihren Wahlkampfabschluss für die OÖ-Wahl am Sonntag begangen - im Gegensatz zum Auftakt nicht mit großer Inszenierung sondern bodenständig in der Heimatgemeinde von Landeshauptmann Thomas Stelzer in Wolfern im Bezirk Steyr.

Dieser bat die rund 600 registrierten Zeltgäste beim Dämmerschoppen auf dem Kirchenplatz, am Wahlsonntag ein Kreuzerl bei der ÖVP und das zweite direkt bei seinem Namen zu setzen.Wolfern/Linz. Nach Kurzinterviews von Kandidaten für den Landtag aus der Region zog die Landeshauptmann-Familie in das Festzelt ein. Es folgte die Landeshymne, gespielt von der Musikkapelle Wolfern und gesungen aus vollem Hals von allen Funktionären und schwarzen Freunden auf den Bierbänken, bevor der Auftakt zum Schlussakt des Wahlkampfes gesetzt wurde.

"Alle gegen uns", beschrieb Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer die Lage "60 Stunden vor der Wahl". Er sprach von einer "Anpatz-Allianz" von Rot und Pink, nachdem die beiden Parteien eine Untersuchungskommission wegen hoher Ausgaben für Corona-Schutzausrüstungen forderten. "Immer laut schimpfen, aber heimlich impfen", ließ er auch die FPÖ, mit der die ÖVP (noch) regiert, nicht aus. Damit die Blauen überhaupt potenzieller Regierungspartner bleiben, sei eine "Kickl-freies Oberösterreich" Voraussetzung.

Bild: OÖVP

Anschließend warnte Stelzer, der erstmals als Landeshauptmann zur Wahl antritt, angesichts der vielen kandidierenden Parteien vor "italienischen Verhältnissen". Außer ÖVP, FPÖ, SPÖ, Grüne und NEOS treten noch sechs Kleinparteien an, darunter auch die Impfskeptiker "MFG". Ihr Einzug in den Landtag ist laut jüngsten Umfragen nicht unrealistisch, jener der Pinken noch wahrscheinlicher. Sechs statt vier Fraktionen im Landesparlament wertete Stelzer alles andere als demokratiepolitisch belebend: "Das Gefährlichste in unsicheren Zeiten ist Unklarheit, Verzettelung oder Tohuwabohu", meinte er. Einmal mehr machte er deutlich, dass "wir ein klarer Erster werden wollen".

Als zentrale Herausforderung für die Zukunft nannte Stelzer den Klimaschutz - allerdings "mit Hausverstand", wie er den Grünen ausrichtete. So sagte der Landeshauptmann nein zu "überzogenen Auflagen zu Lasten der Pendler oder der sozial Schwächeren" wie etwa einer Spritpreiserhöhung.

Auch auf das Thema Corona, im Wahlkampf von keiner Partei Thema Nummer eins, kam er noch zu sprechen. "Unsere Antwort auf die Krankheit heißt: Wir ringen diese Krankheit nieder." Das Mittel der Wahl laut Stelzer: "Impfen", rief er die Oberösterreicher auf. Druck wie eine Impfpflicht lehnte er neuerlich ab.

Und dann wollte er noch die richtigen Antworten im Zelt hören. Auf "willst du weiterkommen", hallte es zurück: "Musst du nach Oberösterreich kommen". Denn "hier regiert", so Stelzer, "die ÖVP", skandierten die Gäste.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.09.2021 18:33

...tja, sollte es an spektakulären und sinnvollen Einfällen mangeln, genügt eine negative Mitteilung oder Vibration vor "italienischen Verhältnissen" zu warnen. Sind da die "Katzelmacher" gemeint?

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 25.09.2021 14:07

Wäre mal gut wieder eine andere Landesregierung wie viel kostete die Schutzausrüstung bei uns wie viel schlechter war die in Salzburg?
😡😡😡😡😡😡😡👎👎👎👎👎👎👎

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 24.09.2021 21:07

Die Konservativen sind in diesem Land schon weit länger an der Macht als die Altstalinisten in Nordkorea. Demokratie sieht anders aus.

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( Kommentare)
am 25.09.2021 18:17

Ich darf leider nur dumm schreiben, sonst Zensur!

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C.Tiefenthaler (65 Kommentare)
am 24.09.2021 19:47

Sehr geehrter Herr Stelzer!

Dass Sie sich nach allen Vorkommnissen noch immer nicht klar von der fpö distanzieren, ist ein Zeichen von absoluter Schwäche und macht Sie unwählbar.
So können Sie nach der Wahl noch immer in alle Richtungen schielen, statt sich eindeutig festzulegen.
Das ist dem Wähler gegenüber schon vor der Wahl die erste Lüge!
So macht man nicht die Politik, die Sie propagieren.
Sie sind nicht ehrlich und sollten zurücktreten. Sie suggerieren ein grader Michl mit Handschlagqualität zu sein und sind doch nur ein schlechter Verkäufer Ihrer Realität.
Das können viele und zeichnet nicht alleine Sie aus.

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Shopping (127 Kommentare)
am 24.09.2021 19:31

Eigentlich wäre es schön, italienische Verhältnisse zu haben: die Impfquote ist deutlich besser als in OÖ, die Maßnahmen sind konsequenter.
Um vom eigenen Unvermögen abzulenken, patzt man halt wieder mal andere an.

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gent (3.909 Kommentare)
am 24.09.2021 17:40

Nach Abschluss des Wahlkampfes möchte ich noch einmal an all jene appellieren, welche noch nicht per Briefwahl gewählt haben: verpasst Stelzer einen Denkzettel!!! (fast) alles ist besser als der Landhausfeigling

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 24.09.2021 17:34

Die OÖVP ist eine Bandenkriminelle Familie .
Ein EuGh Urteil bestätigt dies .
Durch Weisungen vom LH a.d.Püh. und LH Super Tom wurden Strafverfahren manipuliert und die Strafverfolgung von OÖVP Familienmitglieder verhindert .
BIS GESTERN !!!
Berichte den Medien Folgen !

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 24.09.2021 15:59

was meint stelzer mit italienischen verhältnissen? etwa die famiglia mafiosa?

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( Kommentare)
am 24.09.2021 15:41

Am peinlichsten ist Wolfgang "ich wäre gerne ein Scharfmacher wie Kickl mag aber den Kickl nicht" Hattmannsdorfer.

Sein wehleidiges "alle sind gegen uns weil nur wir das Richtige tun" ist zum einen unwahr zum anderen peinlich kommuniziert...

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 24.09.2021 11:00

Ich finde, dass ein Landeshauptmann ohne Stil und Format agiert, wenn er ein Nachbarland herabwürdigt.

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( Kommentare)
am 24.09.2021 10:31

Ich waren vor Türkis/ÖVP/Kurz-Grünen Verhältnissen die schlimmer als die Italienischen sind.

STELZER IST NICHT WÄHLBAR!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.09.2021 07:11

Liest der LH keine Zeitungen wir haben seit Kurz regiert italienische Zustände und in OÖ schon länger

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Paul44 (909 Kommentare)
am 23.09.2021 23:12

Nach vielen Jahrzehnten könnten es neue Parteien in den Landtag schaffen. Alleine dieses Faktum zeigt, welche schlechte Demokratie wir in OÖ haben. Für Neue ist es de fakto unmöglich die 4%-Hürde zu schaffen. Sie müssen sich den Wahlkampf privat finanzieren, während die OÖ Parteien jährlich mit etwa 20.000.000 € Parteienförderungen die Gegend mit Plakaten zumüllen können.

Ich hoffe, dass in den Landtag frischer Wind einkehrt. Der schwarze Filz gehört mal druchlüftet.

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1949wien (4.152 Kommentare)
am 23.09.2021 23:07

Ich hoffe, dass Stelzer und die ganze türkis/grüne Bagage bald geschreddert wird. Ich denke, die Wähler sollten die Schweinereien dieser Regierung bis zur Wahl nicht vergessen! Man sollte das Magazin PROFIL lesen, dort wird man am besten darüber informiert, was diese Regierung mit der Bevölkerung aufführt!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 23.09.2021 22:56

Mit der Bussi Bussi Familie der ÖVP haben wir ja mindestens italienische Verhältnisse!
Kriegst eh alles was du willst! 😍😘💋😘💋😍

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diwe (2.376 Kommentare)
am 23.09.2021 22:41

LOL! Da wünscht man sich hier "Ich hätte gerne italienische Verhältnisse". Irgendwie scheinen die meisten Forumsschreiberlinge noch nicht mitbekommen zu haben, dass es in Italien etwas härter zugeht, als hier (mit Ausnahme von Sepps Bierbar in Caorle), und das, obwohl auch in den OÖN laufend über "italienische Verhältnisse" berichtet wird.

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Kepsand (586 Kommentare)
am 23.09.2021 22:23

Mit diesem Artikel ist alles gesagt!
Die ÖVP braucht keine Demokratie - mit den derzeitigen Partei kann man sich alles toll ausmachen, aber wenn da noch eine oder zwei kommen wollen die auch noch mitreden und können nicht "auf Linie" gebracht werden. Womöglich meint es eine auch noch gut und ehrlich mit der Bevölkerung. Geht gar nicht!!

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Gabriel_ (3.460 Kommentare)
am 23.09.2021 22:18

Der Artikel liest sich wie Wahlwerbung aus einem Parteiblatt...

Is es doch nicht - oder?

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 24.09.2021 20:11

Die OÖN sind rrrechts ...

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Legitimzudenken (1.007 Kommentare)
am 23.09.2021 22:13

Stelzer und seine övp gehört jetzt hoffentlich ab Montag der Vergangenheit an! Wir guten Österreicher wählen natürlich die Freiheit,ohne Zwang und mit frischen Wind. Es wird Zeit für Veränderungen, es braucht Veränderungen.Damit unsere Kinder in Sicherheit aufwachsen können.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 23.09.2021 21:42

Wenns um die weitere Drangsalierung u.Entrechtung des Volkes geht,ist sogar das bankrotte u.massiv korrupte Italien mit ihrer Misswirtschaft u.den bekannten mafiösen Strukturen,das Vorbild für KURZ u.GRÜNEN. Die WHO lehnt Massentestungen von Symptomlosen u.FFP 2Masken strikt ab.Der Europarat lehnt jede Benachteiligung von Ungeimpften ab.Die Pharmakonzerne u.reichen Oligarchen haben die Politlobbys,auf Linie.Vor der OÖ.Wahl zeigen Türkis mit Kurz,Nehammer u.Köstinger u.die Kogler,Maurer Grünen ihr autoritäres bürgerfeindliches Gesicht.Angst-u.Furcht sollen die Bürger bzw.das Volk,vor TÜRKIS-GRÜN haben.Schweden u.die Niederlande haben ca.die gleiche Impfquote wie A.Dänemark ein wenig darüber.In modernen liberalen Ländern werden nun die Coronamaßnahmen aufgehoben. Kein Impfzwang,auch keinen indirekten.Keine untauglichen Masken u.keinen perfiden grünen 1-3G Spionage-Überwachungsimpfpass. Aber Kurz,die Grünen u.Rendi Wagner-Ludwig SPÖ machen weiter mobil gegen das entrechtete SOUVERÄN Volk.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 23.09.2021 21:42

Ich hätte gerne "italienische Verhältnisse" statt dem "Starken Mann", der über einen Großteil der Wähler drüberfährt.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 23.09.2021 21:23

Richtig herzig, diese Warnung kommt bei mir nicht an.
Ohne Türkisblau könnte Oberösterreich endlich eine moderne und weltoffene Gesellschaft werden. Dieser dumpe Mief muss endlich weg.

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freigeist70 (72 Kommentare)
am 23.09.2021 21:20

Merkwürdiges Demokratieverständnis des amtierenden LH: Mehr Parteien bedeuten mehr Pluralismus, Mitbestimmung und gelebte Demokratie. Weitergedacht wäre die Alternative dazu ein Ein-Parteien-System. Wollen wir das?

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 23.09.2021 21:12

www.referendum.jetzt Parteifür Direkte Demokratie

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.09.2021 21:09

Mah so peinlich. Als hätten Christoph und Lollo das Drehbuch gschrieben:
Wir Oberöhvapehlinger brauchen niemanden, wir sind selber obergescheit genug.

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Easytotalk (237 Kommentare)
am 23.09.2021 21:07

Keine „italienischen Verhältnisse“ - genau keine mafiösen Ein -Parteistrukturen wie in Russland!

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.09.2021 21:12

Sagte nicht der Kurz unlängst, dass die Schweiz ein einigermaßen zivilisiertes Land ist? Die Türkisen glauben wirklich, ohne sie tät die Welt untergehen.

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( Kommentare)
am 23.09.2021 20:18

Stelzer ist auf Grund der üblichen Türkis/ÖVP/Kurz-Familie Wahlka mpfkos tenübersch reitung (meiner Meinung nach) NICHT WÄHLBAR.
Wenn alle Maßnahmen der ehrlichen Wahlwerbungskosten zusammen gezählt werden, kann es sich meiner Meinung nach nicht ausgehen.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 23.09.2021 19:53

Leider bin ich von der Politik komplett enttäuscht weil die Gültigkeitsdauer der SARS-CoV-2 Tests zurück gefahren wurde ... und das sagt ein bereits zweifach Geimpfter.

Dadurch kann ich mit meiner Partnerin (Nicht Geimpft; ich akzeptiere und respektiere Ihre Entscheidung) kaum mehr etwas unternehmen.

Will die Politik schuld am Zerbrechen von Partnerschaften sein???

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moarli35 (2.528 Kommentare)
am 23.09.2021 20:20

Vielleicht ist da auch eine Trennung besser wenn so Kleinigkeiten schon Krisen in Beziehungen auslösen. Da kann net moi da stelzer helfen

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.09.2021 20:21

Ich bin ein "Leidensgenosse" von Ihnen, ich hoffe Meiner wird die ständige Testerei mal zu blöd. Hoffentlich.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 23.09.2021 20:45

@ LERCHENFELD &
@ MOARLI35

Meine Partnerin muss sich eh schon von berufswegen drei mal in der Woche testen lassen und wenn man dann zwischendurch kurzfristig in ein Ristorante oder in eine Therme gehen möchte ist dies nicht möglich.

Man möchte auch nicht nur zu Hause hocken!!!

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moarli35 (2.528 Kommentare)
am 23.09.2021 20:56

Probiers mal mit Impfen

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.09.2021 21:45

Da PETER ist ja eh geimpft, oder ?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 23.09.2021 19:37

Hoffentlich wachen die Menschen auf und wählen MFG,
sonst werden wir bald in einer Diktatur aufwachen

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( Kommentare)
am 23.09.2021 21:29

Wie kann man mit so wenig Wörter, so viel Scheiße verbreiten?

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dpxpd (164 Kommentare)
am 23.09.2021 22:03

Ihr werdet irgendwann mal in der Geschlossenen aufwachen...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.09.2021 19:06

Wenn ein " Produkt" zu heftig umworben wird, kann es leicht ins negative umschlagen, z.B. die XXL Werbung können viele Menschen gar nicht mehr sehen.
Ein gutes "Produkt" braucht nicht viel Werbung, genau wie ein anständiger, geradliniger Mensch.

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franck (6.819 Kommentare)
am 23.09.2021 21:14

Wow, das sitzt aber.

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