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Stelzer und Haimbuchner legen sich fest: "Wir arbeiten weiter zusammen"

Von OÖN, 22. Mai 2019, 12:02 Uhr
Manfred Haimbuchner (l.) und Thomas Stelzer Bild: VOLKER WEIHBOLD (APA/dpa/Rudolf Karliczek)

LINZ. Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und sein Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) versicherten am Mittwoch, dass die Entscheidung über die Beibehaltung des Arbeitsübereinkommens nicht in Wien, sondern in Oberösterreich getroffen wurde.

"Ausgelöst durch die Vorgänge auf Bundesebene haben wir uns natürlich mit der neuen innenpolitischen Lage auseinandergesetzt", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP). Er begrüßt ausdrücklich, dass sich FPÖ-Oberösterreich-Obmann Manfred Haimbuchner (FP) von den Vorfällen auf Ibiza distanziert hat.

Dieser erklärte, dass es bereits am Samstag ein erstes Gespräch mit dem Landeshauptmann gegeben hat. Für ihn war es zu erwarten, dass aufgrund des Endes der schwarz-blauen Koalition auf Bundesebene "der Druck auf uns steigen wird und wir auf einem besonderen Prüfstand stehen", sagte Haimbuchner.

Stelzer nahm auch auf die Rede des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen von Dienstagabend Bezug: "Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen arbeiten, das Miteinander in den Vordergrund stellen und nicht in einem Dauerwahlkampf stecken bleiben."

OÖN-TV-Bericht:

"Nicht nur Dinge, die jedem Freude machen"

Auf die Frage, ob der Rücktritt von FP-Landesrat Elmar Podgorschek am Montag freiwillig war oder eine Bedingung der ÖVP, antwortete der Landeshauptmann: "Die Schritte, die notwendig waren, wurden gesetzt. Das ist eine Basis, die uns als ÖVP sagen lässt, wir können und wollen für das Land in dieser Periode weiterarbeiten." Gleichzeitig räumte Stelzer ein, dass "nicht nur über Dinge gesprochen wurde, die jedem Freude machen".

Beide Parteichefs betonten, dass die Entscheidung über das Aufrechterhalten des Arbeitsübereinkommens ausschließlich in Oberösterreich und nicht in Wien getroffen wurde. Einen Sanctus von Bundeskanzler Kurz habe es laut Stelzer nicht gebraucht, aber "natürlich hat es Kommunikation gegeben".

Ob das Verhältnis zwischen ÖVP und FPÖ in Oberösterreich auch nach dem möglichen Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP), bei dem die FPÖ mitstimmen könnte, gut bleiben wird? Stelzer hoffe sehr, dass am Montag bei der Parlamentssitzung verantwortungsvoll abgestimmt wird.

Laut Haimbuchner ist der Diskussionsprozess in seiner Partei, wie sich die FPÖ beim Misstrauensantrag gegen den Kanzler verhalten wird, noch nicht abgeschlossen. "Da gibt es verschiedene Meinungen."

 

 

 

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86  Kommentare
86  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 24.05.2019 23:05

Die Landeshauptleute sind heute in Wien zusammengekommen, um zu beraten, wie man sich ob der möglichen Abwahl verhalten soll.

Nach Ende der Sitzung wurden die Landeshauptleute vor die Kamera gebeten, die Michl-Leitner gab ihre Sicht der Dinge ab, der neben ihr stehende Stelzer wurde nicht einmal gefragt.
Auch Doskozil, Wallner, Haslauer, Ludwig gaben Statements ab, Stelzer wurde als politisch zu gering angesehen wie mir scheint.

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( Kommentare)
am 23.05.2019 14:48

Ein Lob an Herrn stelzer, daß er sich nicht von den linken so beeinflussen lässt, wie der luger und kurz. Den man kann die Partei nicht verteufeln, nur weil ein schwarzer oder zwei wter dabei sind. Schade, daß er nicht der kurz ist.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 23.05.2019 06:30

Sehr geehrter Herr Stelzer!

Das ist wohl hoffentlich Ihr Untergang.

Sie sollten sich mal Haslauers Kommentar zu der Sache ansehen und zu Herzen nehmen. Festl mit der Wirtschaft feiern kann bald einer, regieren können Sie nicht, dazu sind Sie kein bürgernaher Typ, was sind Sie eigentlich?

Da wär ja sogar ein Herr Püringer Vorbild, das hätte er nicht zugelassen!

Das einzige Problem das es gibt ist wohl, dass alle anderen Parteien absolut unwählbar sind, trotzdem seh ich für Sie persönlich "schwarz" .

Das macht man einfach nicht!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 23.05.2019 06:11

Warum setzt der Stelzer diese Koalition fort? Sitzt die Angst vor Neuwahlen so tief? Eigentlich unnötig, wenn man das Mühlviertel zu seinen Wählern zählt. Niemand mag die FPÖ, noch nicht einmal die katholische Kirche.

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danielsteiner (487 Kommentare)
am 23.05.2019 06:00

Stelzer blendet mit seiner sturen Nibelungentreue zum freiheitlichen Koalitionspartner völlig die Realität aus. Haimbuchner mag nicht mit in Ibiza gewesen sein, Figuren wie ein Odin Wiesinger gehören trotzdem zur DNA der durch und durch deutschnationalen und ultra-rechten oberösterreichischen FPÖ. Wer sich ohne Not mit derartigen Leuten ins Koalitionsbett legt, ist nicht in der Lage ein wunderschönes Bundesland wie Oberösterreich zu führen. Stelzer soll zurücktreten und sofortige Neuwahlen ermöglichen!

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proworx (556 Kommentare)
am 22.05.2019 21:47

wenigstens mal was vernünftiges.
das linke gift und gekotze kann man eh scho nimmer hören.
wenn euch das nicht past putzt euch nach wien.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2019 22:03

Hatten Sie immer schon so einen miesen Charakter?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 23:58

Na gut- wenn Ihnen der Ausverkauf des österreichischen Wassers an russische Oligarchen so ein Anliegen ist, und sie wollen, dass Staatsaufträge nicht an österreichische Unternehmen gehen, sondern an die russischen Freunde der blaunen Chaoten, und ihnen eine freie Presse ein Dorn in ihrem rechten Auge ist, dann kann ich Ihren Hass auf das, was Sie für "links" halten, gut verstehen...

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( Kommentare)
am 22.05.2019 18:45

Stelzer und Haimbuchner legen sich fest: "Wir arbeiten weiter zusammen"
Wir Tanzen auch zusammen nächte Burschenbundball kommt bestimmt.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 22.05.2019 23:34

abscheulichkeit mit Namen!

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Dschibril (230 Kommentare)
am 22.05.2019 17:33

Der Stelzer hätte ein Großer werden können.
Schade eigentlich ... .

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Blauerdepp (147 Kommentare)
am 22.05.2019 16:28

Dank unseren LH kann der Dauergrinser weiterhin unser Steuergeld mit dem Vorwand Bauhilfe an gemeinnützige Vereine verteilen. Entweder schneidet die ÖVP da voll mit oder die FPÖ hat irgendetwas anderes zum Erpressen in der Hand.

Erbärmlich wenn jemand so an seinen Posten und Sessel klebt, das er die Zeichen nicht sehen will. Hier kann man nur hoffen, dass die Rechten Brüder in der Wahlkampfphase wieder ihr wahres Gesicht zeigen und der LH die Rechnung serviert bekommt. Oder denkt auch nur irgendjemand, dass sich der Ex-Innenminister ändern kann?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.05.2019 17:09

Gratulation zu Ihrem „Nicknamen“. Treffender hätten Sie ihn nicht wählen können.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 22.05.2019 15:58

Der Stelzer lässt sich halt von niemanden bevormunden.

Der Luger ist eben bloß Befehlsempfänger, aus der Löwelstrasse, typisch Socn halt, selbstständiges denken und handeln nicht erwünscht, aber auch garnicht möglich.......😝

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oblio (24.788 Kommentare)
am 22.05.2019 16:01

So ein Unsinn!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2019 22:04

Lügen. Verleumden. Blödsinn schreiben. Typisch Nacn halt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 15:55

Liegt eigentlich schon ein russisches Angebot für das Trinkwasser der Oberösterreicher vor?

Und gibt es schon Aufträge des Landes, die von den "Patrioten" OÖ-Unternehmern entzogen wurden, damit diese an russische Oligarchen gehen?

Wurden die heimischen Medien schon "orbanisiert" und "unbotmäßige" Journalisten (im Extermisten-Sprech auch "Huren" genannt) Zack-Zack-Zack entfernt?

Nein?

Da haben wir bisher also sehr viel Glück gehabt, würde ich sagen.... hoffentlich bleibt es auch so... Gott schütze Oberösterreich!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 15:47

Der nächste rechsextreme "Einzelfall" in der Oligarchenpartei kommt bestimmt- die sind einfach so, und der wird dann auch Stelzer vom viel zu hohen, türkis-blaunen Roß stürzen...

"Ich hab nicht gewusst, wie die sind" wird dann halt nicht mehr sehr glaubwürdig rüberkommen.....

No risk, no fun, Herr Landeshauptmann!

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rapl (316 Kommentare)
am 22.05.2019 15:12

Oberösterreich ist halt Provinz,das Land der Ewiggestrigen, wo die Machtgeilheit Türkis und Blau vereint und Werte mit Füßen getreten werden: Stelzer entblößt sich endgültig als Steigbügelhalter der Nazis (Rattengedicht,Odin W.,...)und Korrupten traurig

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.05.2019 15:15

Nein Oberösterreich ist unsere schöne Heimat mit vielen grundvernünftigen und lieben Menschen.
Warum sie zu derartigen Diffamierungen greifen müssen, spricht nur für ihre üblen Absichten!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 15:31

Das eine schließt ja das andere nicht aus, oder?

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rapl (316 Kommentare)
am 22.05.2019 15:42

Damit auch sie es verstehen: klarerweise gibt es in Oberösterreich viele großartige Menschen etc., nur an der Spitze dieses Landes stehen Menschen, denen die Macht wichtiger ist als Werte: dies ist das Land mit den meisten rechtsextremen Straftaten in Österreich, dort wo die Einzelfälle Alltag werden und keine Konsequenzen gezogen werden: noch einmal: das Land mit dem Geburtsort Hitlers...und des Rattengedichtes 2019, des Konzentrationslagers Mauthausen und der vielen Nebenlager,... in dem wieder bewusst lederhosenbekleidete (schlag nach bei den Kleiderordnungen der Nazis in den 30-er Jahren...) Blaue wie der Vizelandeshauptmann mit dem gestern noch geliebten H.C.Strache gemeinsam Hetzreden geschwungen haben...offenbar kein Problem für Stelzer....der hat den Haimbuchner so lieb wie vorgestern noch Basti seinen Bumsti...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2019 16:55

Lügner. Sie haben schon oft erkennen lassen, dass Sie sich null in OÖ auskennen, dafür aber ständig irgendwelche Gschichtln aus Wien parat haben. Und genau von dort posten Sie auch.

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rapl (316 Kommentare)
am 22.05.2019 17:49

Danke für ihre fachkundige Analyse grinsen

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rapl (316 Kommentare)
am 22.05.2019 17:50

grinsen:) grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.05.2019 15:17

Nur gut dass es in Österreich eine so selbstlose Partei wie die SP gibt 😊😊😊😊😊😊
Die noch immer mit Schaum vor dem Mund bizzelt weils im letzten Wahlkampf eing'fahren ist.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 22.05.2019 15:42

also ohne partei - im wahrsten sinne des wortes - ergreifen zu wollen:
laut bmi wurde die sp die 2. stärkste partei mit + 0,0% hinter der övp bei der nationalratswahl 2017

https://www.nachrichten.at/politik/landespolitik/live-ab-11-30-uhr-wie-geht-es-mit-der-regierung-in-ooe-weiter;art383,3132090#kommentarArt__outer

so einen topfen, den sie hier posten, kenne ich meist nur von fpö kampfpostern!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 15:50

Bitte kein Fakten- wenn so was kommt, fühlen sich die Fans von Strache, Haimbuchner, Gudenus & Co immer gleich so verfolgt.....

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.05.2019 17:15

Warum hat nach der verlorenen Wahl auch Kern mit Strache verhandelt ? Richtig, um Kanzler zu bleiben hätte selbst Kern die Krot g'schluckt.
Warum war sich Kern schon im Voraus zu gut um bei Kurz den Vizekanzler zu geben ? Aus Eitelkeit !
Warum hat der abgewählte Kern dann nicht Doskozil das Feld überlassen ? Dann wäre eine grosse Koalition sicher machbar gewesen und die SP wahrscheinlich immer noch in der Regierung
Soviel zur Machtgeilheit

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 22.05.2019 19:16

Hallo Beisser!
Nett von dir dich um eingefleischte Rotwähler zu kümmern und ihnen etwas erklären zu wollen. Die Krux daran ist das ein Großteil die Zusammenhänge wahrscheinlich nicht versteht und der Rest zu verbohrt ist um anderes Gedankengut zu tolerieren. Das einzige wo sie noch Spitze sind ist mit dm Finger auf andere zu zeigen, mangels eigener Performance.

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 22.05.2019 19:26

Man möge mir meinen "dass- Fehler" nachsehen.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.05.2019 15:03

Die vernünftige Reaktion der oberösterreichischen Landespolitiker lässt schließen, dass sie nicht - wie vielleicht der ehemalige Vizekanzler Mitterlehner - im Wiener Politsumpf anagestreift sind.

Ernste Fragen stellen sich in der Bundeshauptstadt!

Wer im Zentrum der Wiener Politik wurde noch Opfer des dubiosen "Video-Anwalts" mit nahöstlichen Hintergrund ?
Wurde Miss Earth 2013 vom Anwalt mittels Nail To Go Studios (ihr gehören 45%, Dr. Ramin Mirfakhrai 55%) und Wohnung im 9.Bezirk
( "URBANA Immobilien Verwertungs GmbH" , Singerstr. , 1010 Wien ist ja im Besitz der Familie des Anwalts)
gezielt zur Venusfalle aufgebaut, und wer ist in Österreich erpressbar?

Warum schweigt die Krone zu den Verwicklungen ihrer Talk TV Lady Katja W. ???

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 22.05.2019 14:49

Podgorschek hätte sofort nach seiner Rede bei der AfD zurücktreten müssen. Da war Stelzer zu schwach. Die FPÖ vertraut der ÖVP nicht mehr auf Bundesebene. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich dann auf Landesebene vertrauen kann. Hoffentlich erlebt die ÖVP OÖ nicht ein „blaues“ Wunder.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.05.2019 15:13

Warum ?

Alles was Podgorschek gesagt hat, muss ein demokratischer Österreicher ein Anliegen sein. Neutralisierung des ORF im Sinne, dass endlich die polititsche Rotfunkpropaganda beendet wird ( "8 Millionen Grenzdebile" ist dort als Bezeichnung für Österreicher völlig legitim ! ) ist ein MUSS !

Und er erklärt, dass die FPÖ ihr eigenes Fernsehen gegründet habe, denn "mit den herkömmlichen Medien ist kein Staat zu machen", was jeder Österreicher täglich spürt !
Das die Justiz "völlig linksgepolt" sei, auch dies ist eine legitime und angesichts zahlreicher unverständlicher Urteile bei Tätern aus dem Migrations- und Asylumfeld verständlich.
Und seine Warnung vor der ÖVP, mit der man in einer "Vernunftehe" sei: "Traue keinem Schwarzen" hat sich ja mit der völlig unnotwendigen Sprengung der Regierung - nur um den besten Innenminister der 2. Republik loszuwerden - durch Kurz / bzw. seine Berater gerade bestätigt.

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magni (1.361 Kommentare)
am 22.05.2019 15:26

genau so ist es

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 15:44

Dass Extremisten den Österreichern den Schutz ihrer Verfassung zerschlagen haben, muss den Österreichern ein Anliegen sein?

Dass der Kampf gegen den Internationalen Terror (auch den islamistischen) jetzt "except Austria" läuft, muss den Österreichern ein Anliegen sein?

Dass die geheimen Informationen, die das österreichische Volk vor rechtsextremen Terror schützen sollen jetzt in den Hände von Extremisten gelandet sind, soll den Österreichern ein Anliegen sein?

Trinken Sie nicht vielleich doch etwas zu viel RedBull mit Vodka? das kann zu schweren Nebenwirkungen führen, habe ich gehört....

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.05.2019 14:42

LG Stelzer wollte ich an seiner Arbeit messen.

Ich habe genug gesehen. Leider Nein.
Und schäme mich für diese charakterlose Posse, lang zuwarten, keine Meinung haben, bisserl beschwichtigen.
Tun wir, wie wenn nichts gewesen wäre.
Sauber.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 22.05.2019 14:32

wohl wieder keine Daumenschrauben von Stelzer an seine Steigbügelhalter ...

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Kocher (222 Kommentare)
am 22.05.2019 14:30

Der Wille zum Machterhalt als hervorstechende Eigenschaft des aktuellen Landeshauptmanns ist unübersehbar Aber, was ist wenn in 2 Wochen der nächst Skandal aufbricht, es in 3 Wochen wieder Einzelfälle gibt, in 4 Wochen dann von freiheitlichen Funktionärswichteln die Donau oder der Linzer Dom verkauft werden, und und und. Es wird kein Ende nehmen, soviel ist sicher. Aber Stelzer führt ernste Gespräche, schaut ein bisschen finster, und passt schon wieder. Weiter wie gehabt. Anstatt einzusehen und sich einzugestehen, dass mit den Freiheitlichen nicht regiert werden kann, ohne dem Land schwer zu schaden.

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( Kommentare)
am 22.05.2019 14:40

@Kocher

Einverstanden! Jetzt wäre die Chance gegeben gewesen, sich von den Rechtsradikalen zu lösen.

Ich habe gerade einen Artikel im Spiegel gelesen über die FPÖ als politisches Sammelbecken von ehemaligen Nazis, der Korruption in der Partei und der fehlenden Sensibilität in der breiten Bevölkerung gegenüber dem Rechtsextremismus, etc.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/fpoe-margit-reiter-analysiert-die-geschichte-der-rechtspopulistischen-partei-a-1268544.html

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azways (5.835 Kommentare)
am 22.05.2019 14:13

damit hatte Elmar Podgorschek in seiner Rede bei der AfD aber anscheinend Recht:

....und er warnte vor der ÖVP, mit der man in einer "Vernunftehe" sei: "Traue keinem Schwarzen".

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Albert600 (57 Kommentare)
am 22.05.2019 14:05

Weg mit der FPÖ. Ich habe immer FPÖ gewählt.aber sicher nicht mehr.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 22.05.2019 15:32

Da haben sie also ihren Beitrag zu diesem Desaster gegeben!

Haben sie erwartet, dass Menschen mit diesem Bierzeltgehabe
zu einer "normalen" und regierungsfähigen Partei würde?

Hoffentlich gibt es mehr einsichtige ehemaliger FPÖ-Wähler!

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( Kommentare)
am 22.05.2019 13:59

Ich hoffe ihre Kinder und Enkerl werden es ihnen Danken, dass sie eine rechts rechte
Partei mit Macht ausstatten und nur aus Machtbesessenheit kuschen!

Ja, der Krug geht eben so lange nach Ibiza bis er bricht!

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 22.05.2019 13:47

Das, was die beiden vorführen, ist es wohl, was Kickl mit Machtbesoffenheit meint. Am Sonntag sieht Stelzer noch keinen Anlass für ein Ende der türkisblauen Zusammenarbeit in OÖ, Montagabend sagt er dann, dass der Rücktritt von Podgorscheck die Bedingung für eine Weiterführung dieser Zusammenarbeit gewesen sei, am Dienstag entgegnet Haimbuchner, dass es überhaupt keine solche Bedingung gab, sondern Podgorschek aus freien Stücken zurückgetreten sei (was zu Stelzer am Sonntag passt, aber eben nicht zu Stelzer am Montag), am Mittwoch fallen sich beide wieder freudig um den Hals, lassen die Sache mit der Bedingung aber im typisch kryptischen Politikergeschwurbel untergehen, weil andernfalls ja einer von beiden der Lüge überführt wäre...
Es ist genau das, was Politikverdrossenheit nährt.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 22.05.2019 13:36

Damit ist die ÖVP ebenfalls für Viele unwählbar geworden!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.05.2019 13:28

Wo bleiben eigentlich die Meinungen der Haberlander, vom Schweinebauern Hiegelsberger ? Sind die ausgeblendet, braucht man die nur, um in Gigerlitzhausen einen Kindergarten oder Schweinemastbetrieb zu eröffnen ?

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 22.05.2019 13:10

Stelzer und Haimbuchner legen sich fest: "Wir arbeiten weiter zusammen"

... IMHO eine sehr vernünftig und besonnene Vorgehensweise!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2019 13:12

Putin wird stolz auf ihn sein.....

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( Kommentare)
am 22.05.2019 13:37

Richtig LH Stelzer handelt vernünftig und wendet damit Schaden von O.Ö. ab.

Er verfällt nicht in Hektik wie Doskozil oder Luger.Nur weil man die Gunst der Stunde nutzen möchte.

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