Land trägt Kosten für geschützte Werkstätten
LINZ. Das Land Oberösterreich übernimmt die Kosten der so genannten fähigkeitsorientierten Aktivität für Menschen mit Beeinträchtigung.
Darunter fallen etwa geschützte Werkstätten oder Qualifizierungsmaßnahmen, die in der Coronazeit auf einen Notbetrieb reduziert worden sind.
Das Land kostet das rund 600.000 Euro plus 400.000 Euro, die eigentlich von Gemeinden und Städten zu tragen wären, nun aber vom Land übernommen wurden. Das teilten Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP) gestern mit.
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