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Kaineder: Staatshilfe für AUA nur bei Klimaschutz

Von nachrichten.at/apa, 16. Mai 2020, 15:13 Uhr
Stefan Kaineder Bild: Schwarzl

LINZ. Der stellvertretende Grünen-Bundessprecher Stefan Kaineder hat am Samstag kritisch auf die Forderung des oberösterreichischen Landeshauptmanns Thomas Stelzer (ÖVP) reagiert, der AUA nur im Gegenzug zu einer Standortgarantie für die Regionalflughäfen finanziell zu helfen.

Die Politik könne nicht auf klimaschädlichen Kurzstreckenflügen beharren, meinte er in einer Aussendung.

Die Zukunft der Flugbranche liege eindeutig in der Langstrecke, so Kaineder, der auch Umweltlandesrat in Oberösterreich ist. Die Kurzstrecke werde in einem klimafitten Verkehrssystem von der Bahn bedient. In Hinblick auf die Verhandlungen mit der Lufthansa meinte er: "Für eine AUA, die das Problem der Klimakrise verschärft, kann ich mir keine Staatshilfe vorstellen. Frankreich hat vorgezeigt, dass es möglich ist, bei Rettungspaketen klare Klimaschutzziele zu vereinbaren."

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54  Kommentare
54  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.05.2020 21:43

und wieder ein politischer furz der nicht stinkt wegen der Bedeutungslosigkeit, aber gerne möchte

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( Kommentare)
am 17.05.2020 12:55

Die diversen Arbeitskräfte im Gesundheits- und Pflegebereich haben nur Applaus bekommen. Das könnten wir für die Flughansa-AUA auch machen ... Das müsste doch reichen ...

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snooker (4.427 Kommentare)
am 17.05.2020 12:53

Es ehrt die Herren Stelzer und Kaineder, dass sie sich Sorgen machen um die AUA und um einen ev. Standort O.Ö.
Mitzureden haben sie in Wirklichkeit Null!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.06.2020 19:07

> Mitzureden haben sie in Wirklichkeit Null!

Für das Tagesgeschäft sind Regierungsmitglieder zuständig, auch die der Landesregierungen. Solange sie sich an die allgemeinen Gesetze des Landtags und des Nationalrats halten.

Leider halten sie sich lieber an Parteistatuten und an die Parteisimpeln, die ihnen was "bei der nächsten Wahl" vorjammern.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 17.05.2020 11:15

Das die ÖVP eine mutmaßlich korrupte Partei ist, und Kurz halt ein Schauspieler, das ist ja bekannt. Die VP war schon immer für die Geld- und Eigentumselite, und gegen die normalen Menschen.

Parallel passt aber auch: Wer hat uns verraten. Grüne Autokraten und Christautokraten

Kaineder sollte sich zurückhalten, Die Grünen sind mittlerweile nur mehr eine ÖVP2.
Es regieren also ÖVP1 und ÖVP2.

Die Leidtragnden sind die normal arbeitenden Menschen

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( Kommentare)
am 17.05.2020 12:01

Und wer sind die pervers arbeitenden?

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hongar (483 Kommentare)
am 17.05.2020 17:15

In Ihrer Aufzhählung über Verrat haben Sie Strachen und Co vergessen.

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.05.2020 20:09

Stimmt nicht:

Egal, wie man zur Einstellung der FPÖ steht:
Die FPÖ ist momentan die einzige Partei, die ihre Ziele auch in den Wahlprogrammen publiziert und dann auch umsetzt.

Da können sich alle anderen Parteien ein Beispiel daran nehmen.

P.S.: der viel umstrittene Ex-Innenminister Kickl hat sich nie etwas zu Schulden kommen lassen - außer, dass er die grauslichen ÖVP Vorgaben nicht exekutieren wollte.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.05.2020 10:15

Jawohl Herr Kaineder

Die 700 Arbeitslosen beim FACC werden sie sicher wählen!!!!!

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( Kommentare)
am 17.05.2020 12:03

Warum werden die arbeitslos? weil sie in einem markt mit überkapazität tätig waren? wir können doch nicht steuergeld für arbeitsplätze ohne zukunft rausschmeissen!

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.05.2020 14:38

Völlig richtig. Darum weg mit der AUA

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.05.2020 09:44

Ich bin mir sicher, dass der Herr Landesrat weder zu Fuß geht noch mit dem Fahrrad (kein E-Bike) fährt - und sonst nichts.

Außerdem hat er zu Hause sicher eine zentrale Wärmeversorgung (Öl, Gas, Strom, Fernwärme).

Also gehört er eindeutig zur Gruppe: Wasser predigen und Wein trinken.

Oder einfach gesagt: Ein typischer GRÜNER

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azways (5.835 Kommentare)
am 17.05.2020 09:09

Ich bin mir sicher, dass der Herr Landesrat weder zu Fuß geht noch mit dem Fahrrad (kein E-Bike) fährt - und sonst nichts.

Außerdem hat er zu Hause sicher eine zentrale Wärmeversorgung (Öl, Gas, Strom, Fernwärme).

Also gehört er eindeutig zur Gruppe: Wasser predigen und Wein trinken.

Oder einfach gesagt: Ein typischer GRÜNER

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 21:33

Endlich. Gleich die gesamte Wirtschaft klimafit umbauen!
Aufspringen auf den Zug, der fährt schon.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.05.2020 20:38

Die haben alle miteinander einen riesigen Klopfer.
AUA Hilfe für eine fremde Fluglinie.
Was machen sie denn wenn die Lufthansa die AUA in 3 Jahren krachen läßt?
Statt der Lufthansa im Gegenzug zur Hilfe eine vertragliche Verpflichtung aufzuerlegen. Den Flughafen Schwechat für eine gewisse Anzahl Jahren als Drehscheibe für verschiedene Destinationen und anderweitige Verpflichtungen zu verwenden.
Gewisse Anzahl Starts und Landungen beispielsweise. Damit wäre auch gleichzeitig der Flughafen abgesichert.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 22:03

Um den Flughafen muss man sich keine Sorgen machen, Wien ist eine Drehscheibe, die Auslastung wird auch in Zukunft kein Problem sein. Trotzdem braucht es die 3. Piste wahrscheinlich nicht. Welche Fluglinien sollen überleben und welche nicht, um diese Frage geht es. Billiglinien aus vielen Gründen nicht.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.05.2020 23:24

Und es ist schnurzegal ob die AUA überebt oder nicht.
Man könnte Absicherung des Flughafens betreiben.
Weil wenn die AUA fällt machen das Geschäft eben andere die auch Personal brauchen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.05.2020 19:57

Für einen echten Umweltschützer dürfen Fluglinien überhaupt nicht gefördert werden! Wenn sie schon fliegen, sollen sie sich wie andere Betriebe durch normales Wirtschaften erhalten. Sie schädigen das Klima sowieso, deshalb sollen sie bloß geduldet, nicht gefördert werden!

Wenn schon die JUNGEN GRÜNEN allerlei Unsinn statt Umweltschutz im Kopf haben, sollte wenigsten die Parteispitze den ursprünglichen Zweck der Partei wahren...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 21:39

Willst du auf Kamele setzen? Nach lockeren 100 Stunden erreicht man Moskau.

Fliegen nur Langstrecken, das klingt vernünftig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.05.2020 17:51

Kein Mensch braucht die Pleite AUA!
Es gibt genug andere, die dann einspringen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 21:41

Du als geistiger Überflieger.

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zwangsmitglied (32 Kommentare)
am 16.05.2020 16:39

Denkt vielleicht auch mal jemand an die Aktionäre?!? zwinkern

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 21:42

warum

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 23.05.2020 00:10

Ja. Die Aktionäre. Das reicht.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 16:37

Herr Kaineder, ganz richtig. Kurzstreckenflüge brauchen wir überhaupt nicht. Als Zubringer nach Wien ist die ohnehin die Bahn 1. Wahl. Und München liegt genauso nahe wie Wien. Eine private Firma mit Erdgaskleinbussen holt die Kunden von der Haustüre weg ab und fährt pünklichst zum Münchner Flughafen. Auch kein Streß nur etwas teurer als die Bahn nach Wien. (140,00 hin und zurück).
Zur AUA! Diese Firma hat nach einem "Kurier"bericht eine Techniktochterfirma mit 300 Leuten in Bratislava. Sie verlegt auch dzt. ihre parkenden Flugzeuge nach Bratislava, weil das billiger ist. So viel zur Standortsicherung des Flughafens Wien durch die AUA. Vergessen Sie alle Versprechen, die die AUA macht. Das ist nichts anderes als in den Wind geschrieben.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 16:42

Quasibeamte wie Kaineder oder Pensionisten wie du brauchen keine Flüge ab Linz! Wir Leistungsträger jedoch schon, denn unser Business geschieht auch außerhalb von OÖ! Und wenn wir für ein Meeting in Frankfurt, Hamburg, Brüssel oder London drei statt einen Tag einplanen müssen, dann ist von „brauchen wir nicht“ keine Rede mehr.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 16:52

Bitte lieber Hitzkopf, wer spricht von den Auslandsflügen nach Frankfurt. Die nutze ich auch. Hier geht s eindeutig um die Ex-Inlandsflüge der AUA nach Wien,. Die gibt es ja schon länger nicht sehr. Herr Stelzer scheint nicht up to date zu sein.
Nächstesmal lesen Sie zuerst bitte, bevorSie solchen Schwachsinn posten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 17:35

FRA war ein Beispiel; VIE vermisse ich nach wie vor! Meetings in Hamburg oder London um 9 waren mit der 05:50 über Wien problemlos erreichbar - weder mit der Bahn, noch über den Hub FRA läuft dies.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:32

Von Linz gibt es die ÖBB ab Linz 4.15 an Flughafen Wien 6.27. Sie müßten bloß etwas früher aufstehen. Das wäre doch nicht zu viel verlangt, oder?

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 20:46

In LNZ bin ich von daheim in 15 Minuten, fuhr also (für die 05:50er nach VIE) um fünf daheim weg. Nähme ich die Bahn, müsste ich das Haus um allerspätestens 03:30 verlassen - und hätte keine Gewähr, dass der Bummelzug nicht endlose Verspätung hat.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:52

Das verstehe ich nicht Der Zug fährt ab Linz 4.15. Schwechat an 6.27.
Das Flugzeug ging ab Linz 5.50 Ankunft 6.30? Wo liegt Ihr Problem?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.05.2020 17:49

Pendeln sie jeden Tag nach London, Frankfurt oder so?
Und wien -Linz ist absoluter Schwachsinn mit dem flieger. So schauts aus. Da fährt die Bahn in kanpp eindreiviertel Stunden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 18:06

Der Flieger war täglich fast voll! Und dies nicht deshalb, weil irgendein Pensionist den als überflüssig tituliert.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:10

Ich benutzte auch einige Male diese Uralt Dashs nach Wien. Einmal waren wir 4 Leute drinnen. Soviel zur Auslastung.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 20:13

Sicher nicht in der Frühmaschine um 05:50!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:20

Das ist richtig!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:37

Ich finde es schon lustig, daß Sie jemanden mit 47 Jahren als Pensionisten bezeichnen. Ich bin kein ÖBBler.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 20:48

Schreib net wie a Pensionist, der maximal auf Urlaub fliegt, dann wirst nicht für einen gehalten! Tschuldige 🙂

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:57

Brauchst dich nicht extra entschuldigen. Paßt schon.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.05.2020 12:30

MITREDEN: Den Vergleich mit dem täglichen Pendeln nach London habe ich in diesem Forum auch schon geschrieben. Ich bin aber nicht böse wegen der Kopie- im Gegenteil: Je öfter so abstruse Ansinnen sachlich aufgezeigt werden, desto besser!

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Foxia (532 Kommentare)
am 16.05.2020 20:19

Ich verstehe nicht das man so viele Meetings braucht. Fast alles kann heute per Mail oder Telefongespräch geregelt werden. Nur für eine größere Investition wo ich das Gut das erworben werden soll, betrachten kann, kann ich mir vorstellen es nicht vom Papier weg zu kaufen.
Die meisten Leistungsträger die so viele Meetings haben, teilweise mehr als eines pro Woche überschätzen doch ganz grob ihre Leistung.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.05.2020 20:21

Auch das ist richtig!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 21:50

Die Wirtschaft wird sich eben umstellen müssen.
Eine planetare Grenze ist erreicht.

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( Kommentare)
am 17.05.2020 08:55

Spätestens in den vergangenen zwei Monaten haben Viele gelernt, dass Video Konferenzen sehr oft eine gute Alternative zu Geschäftsreisen sind 👍

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.05.2020 12:34

Ich schlage AMHA sofort für einen würdigen Staatspreis vor! Offenbar hat AMHA unsere Wirtschaft über Jahrzehnte gerettet. Aber die Corona Krise hat die sachlichen Vorteile von Videokonferenzen wohl auch ins hinterste Bergtal getragen.

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Martin2312 (434 Kommentare)
am 16.05.2020 16:37

Da trifft Rechtspopulist auf Ökopopulist, beides schlecht und wenig durchdacht.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 16.05.2020 16:20

Kurzstreckenflüge der AUA gibt es ohnehin seit einiger Zeit nicht mehr. Die Regionalflughäfen in den Bundesländern besser zu bedienen muss ja nicht bedeuten Kurzstreckenflüge innerhalb Österreichs wieder durchzuführen.
Soweit ich den OÖ LH Stelzer verstanden habe soll eine bessere Anbindung der Regionalflughäfen an die großen Drehkreuze z.B. Frankfurt, Zürich usw. erreicht werden.
Hr. LR Kaineder dürfte etwas missverstanden haben. Es ist halt schwierig für einen "Grünling" wirtschaftliche und verkehrstechnische Zusammenhänge zu verstehen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.05.2020 16:43

Kaineder ist nicht blöd, der WOLLTE den LH missverstehen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.05.2020 20:42

Einspruch
Grüne SIND blöd.
Sonst wären sie keine Grünen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.05.2020 21:59

Ein selbstreferentielles Argument ist keines. Umweltschutz als Kernthema der Grünen ist nicht mehr dumm. Umweltschutz hat mittlerweile jede Partei in ihrem Programm.
Sogar die Blauen.

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