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Haimbuchner kritisiert "Popstarkult" und Polarisierung in der FPÖ

Von Barbara Eidenberger, 18. November 2019, 13:35 Uhr
Manfred Haimbuchner
Manfred Haimbuchner Bild: (Weihbold)

LINZ. Zu den Turbulenzen in und um die FPÖ nimmt Landesparteichef Manfred Haimbuchner in einem Video auf Facebook Stellung. Er kritisiert den "Popstarkult", der in der Partei geherrscht habe.

Betont staatstragend und seriös tritt Haimbuchner, FP-Landesparteichef und stellvertretender Bundesparteiobmann, in dem Video auf. Anlass für die Nachricht an seine Follower auf Facebook sei die "Unklarheit und Unsicherheit zum Zustand der Partei", die er in vielen persönlichen Gesprächen mitbekommen habe. Dazu Stellung zu nehmen, sei ihm ein "persönliches Anliegen", so Haimbuchner. 

Wohl im Hinblick auf die Casino-Affäre versichert der Landesparteiobmann, es gehe der FPÖ nicht um " irgendwelche Posten und Gehälter". Diesen "freiheitlichen Geist von Anstand und Bodenständigkeit", hätten in Teilen der Parteiführung "enorm gelitten": "Sie wurden durch eine Art Popstarkult ersetzt." Die Wichtigkeit einzelner Personen sei zu sehr in den Mittelpunkt geraten. 

Doch er wolle Strache keine Steine nachwerfen, versichert Haimbuchner. Bei einer "schonungslosen Aufarbeitung" dürfe man aber die Fehler nicht ausblenden: "Auch wenn die Wahrheit schmerzt." Das Ibiza-Video und auch die Spesenaffäre seien das Ergebnis von politischen Manövern gegen die Partei gewesen, sagt Haimbuchner, aber: "Sie konnten überhaupt nur Erfolg haben, weil sich einzelne über freiheitliche Ideale und Werte erhaben gefühlt haben. Sie wollten Teil des Systems sein, gegen das zu kämpfen immer Anspruch und Auftrag war." 

Obwohl Haimbuchner keine klaren Konsequenzen, wie etwa einen Parteiausschluss von Heinz-Christian Strache, fordert, geht er doch hart auch mit dem Umgang der Causa in den eigenen Reihen ins Gericht: "Es darf keine Ausreden und Relativierungen für Verhalten geben, dass jahrzehntelange harte Arbeit bodenständiger Funktionäre untergräbt." Deshalb arbeite man, Parameter festzuschreiben, die "strenger sind als das, was das Gesetz vorschreibt." Welche genau, sagt Haimbuchner nicht. 

Er gibt aber fast so etwas wie einen Leitfaden vor, wie seiner Meinung nach freiheitliche Politiker in Zukunft agieren sollen: "Wir müssen bereit sein, statt Popstarkult und Polarisierung unsere klar rechten Positionen in Sprache und Auftreten seriös zu präsentieren. Dann gelingt es uns, verloren gegangenes Vertrauen wieder zu erringen."
Das Video:

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35  Kommentare
35  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 29.11.2019 09:23

Der von ihm gepflogene Schlafmützenkult wird auch nicht viel bringen, schreibe ich als einer der Strache nie gewählt hat, weil er mir immer auf die Nerven ging mit seiner Art.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 27.11.2019 19:21

Wenn ich kein Talent zum Popstar hätte, würde ich genauso tönen. Es kann halt nicht jeder kein Popstar sein, ein Haimbuchner.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 21.11.2019 16:33

Ach so. Aber so lange Strache der FPÖ Stimmen gebracht hat, war ihnen sein Popstargehabe ganz recht! Haimbuchner hat schön brav still gehalten, schließlich war man ja wer, in der Regierung und im Nationalrat.

Und wie steht H. zu den "Einzelfällen" am rechten Rand, die Identitären und Liederbuchaffären? Sagt er nicht, darin sieht er offenbar kein Problem.
Oder ein Herr Kickl, der aus dem Nationalrat heraus die alte Linie fährt ...

Fazit - die FPÖ ist so unwählbar wie eh und je.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 21.11.2019 11:13

Also stellvertretender Parteiobmann hätte Haimbuchner oft genug Gelegenheit gehabt, die Popstar-Allüren zu kritisieren und zu beseitigen.

Hat er es getan? NEIN! Er hat sich statt dessen im Ruhm der Pseudo-Popstars Strache und Vilimsky im Bierzelt gesonnt und selbst mehr oder weniger peinlich versucht, den Naturburschen-Popstar im Trachten-Gewand zu mimen.

Die FPÖ-Prolo-Anhänger und John Otti-Mitsänger sind aber fast alle wegen Strache ins Bierzelt gekommen, nicht wegen dem blassen Michbubi Haimbuchner.

Haimbuchner wird in Ried in der Turnhalle und am Urfahrmarkt schon sehen, dass er selbst kein Popstar, nicht einmal ein Pop-Sternchen ist, wenn er allein seine Show abzieht und kein Strache ihm dabei hilft.

Die rechten Schmiss-Recken werden vielleicht dann noch auftauchen und ihre Biere trinken, aber die Groupie-Proleten werden ihm nicht recht huldigen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2019 10:54

Das kann nur einer sagen, der es nicht mal in das Casting von DSDS schaffen würde. Haimbuchner war als Bierzelt-Vorprogramm schon immer peinlich. Wenn er nun den Hauptact geben will, wird dieses Publikum nicht mal mit noch mehr Freibier und noch mehr rassistischen Sprüchen in Gröhl-Laune kommen. Die FPÖ hat sich seit Haider dazu entschieden, an die niedrigsten Instinkte der Ungebildetsten zu appelieren. SSKM

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.11.2019 13:04

Hier bejubelt ein begeisterter Fan sein kultiges Popstar-Pärchen:

https://www.derstandard.at/story/2000109298077/ooe-haimbuchner-will-strache-suspendieren-aber-vielleicht-nicht-ausschliessen

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her (4.909 Kommentare)
am 19.11.2019 10:14

Die neue KurzKoalition wird FP und SP ziemlich ueberfluessig machen?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 19.11.2019 10:22

Die FP wird weiter verlieren, ohne Popstar reduziert sie sich auf ihren harten Kern.
Die SP wird überleben, denn ihr Programm "Soziales" wird in den kommenden Jahren sehr gebraucht werden.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 19.11.2019 09:11

Das ist ja wohl an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.

Der Herr ist stellvertretender Parteiobmann und tut als wenn er von allem nichts gewusst hätte.

Es gehe den Freiheitlichen nicht um Posten und Gehälter sondern um Anständigkeit!!!!

Der Gegenbeweis wurde erbracht.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 18.11.2019 19:56

Mein Gott Mandi!
Ich erinnere mich noch an die oö LT Wahl 2015 , wo H.C. die Show für Mandi Haimbuchner machte. Die Leute schrien "HC, HC, HC" als ob Falco auf die Bühne gehen würde. Nun H.C. ist gefallen, "wir wollen nichts mehr von ihm wissen". Ein neues Narrativ der FPÖ muss her - die der liberalen Studentenbewegung / revolutionäre in der Frankfurter Paulskirche 1848. Damals ging es gegen den Neoabsolutismus der aristokratischen Fürsten und um die Einigung Deutschlands. Sogar eine Verfassung wurde ausgearbeitet, die Kaiserwürde wurde König Wilhelm von Preussen angeboten, doch dieser wollte die Kaiserwürde nicht von einem revoltionären "Pack" annehmen. Mit diesen Freiheitskämpfern hat die FPÖ nichts gemein, diese Partei wurde nach 1945 von Altnazis als VdU gegründet, von Bruno Kreisky gehätschelt und von Jörg Haider mit allen Tricks der Showkunst und NLP von 5% auf über 20% gepusht. "Unser Jörgi, einfach ehrlich, einfach Jörg" brach zusammen, gründete eine Orangenpartei und

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 18.11.2019 20:10

hinterließ die FPÖ als Trümerhaufen.
Nie hätte jemand gedacht, dass diese Trümmer noch einmal gefügt wernen können, doch ein bislang unbekannter Mann namens H.C. Strache übertraf den Meister Jörg noch. Zwar nicht so intellektuell wie Jörg, aber zielstrebiger, der Vizekanzler schreckte ihn nicht. Er stürzte über seine eigenen Füße, seine Epigonen treten auf ihn ein, wie einst das italienische Volk auf den Kopf Mussolinis trat. Nun H.C. sichtlich verbraucht zwar, wird zurück schlagen und nun wieder Falco:
"Die FPÖnic sinkt in Panik
mit all dem Cash in fescher Wäsch' ..." oder Andrea Boccelli "Its time to say goodbye .."
Der Vollständigkeit halber: Auch die SPÖ hat eine schwere Schlagseite, doch wird sich als "Neue Soziale Partei" fangen. Die ÖVP bleibt die Landesjägermeisterpartei doch die Zukunft gehört GRÜN > "Rettet den Planeten vor den Proleten", pardon, wollte schreiben, "Moneten!"

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( Kommentare)
am 18.11.2019 19:39

Haimbuchner wettert gegen den Popstar-Kult, weil er selbst das Charisma eines Nachkastls hat und deshalb niemals Kultstatus erreichen wird. Als übler Opportunist hat er sich politisch & menschlich disqualifiziert und schadet seiner Partei.

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azways (5.848 Kommentare)
am 18.11.2019 19:19

Wieso trägt er sein Burschenschafter-Kapperl und seine (Identären?) Uniform auf dem Foto nicht ?

Ist er etwa zu feige, sich zu seinem Gedankengut zu bekennen ?

Aber über die Anderen herziehen - typisch FPÖ

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linz2050 (6.611 Kommentare)
am 18.11.2019 19:15

Ziemlich eifersüchtig der Haini .... aber Neid, übrigens eine Todsünde, ist halt das Markenzeichen der FPÖ!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.11.2019 17:57

Bei 20% Migrationsanteil in der Gesamtbevölkerung und 80% in vielen Schulen und bald 50% Islamanteil in wiener Schulen....wer waren die letzten 20 Jahre also die FakenewsverbreiterInnen, HetzerInnen und die Verantwortungslosen? Ich weiß, meine drei Prozentzahlen muss man schon differenziert sehen....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2019 19:05

Wie viele autochthone, im christlichen Geist erzogene Kinder haben Sie?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.11.2019 13:06

keine Antwort ist wohl auch eine Antwort....

...aber groß das Maul aufreissen- zu mehr reicht es offebar nicht!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 21.11.2019 16:36

Bitte das den Herrn Haimbuchner fragen ... am nächsten FPÖ-Parteitag seht's euch eh ...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2019 17:06

Haimbuchner im entschlossenen Kapmf gegen Popstarkult in der FPÖ:

hier:
https://ooe.orf.at/v2/news/stories/2874706/

und hier:
https://www.diepresse.com/5676175/haimbuchner-knittelfeld-20-gibt-es-nicht

und hier:
https://www.heute.at/s/haimbuchner-dementiert-strache-ausschluss-43193131

und ganz besonders hier (nein, das ist Ried i.I. und nicht Nordkorea!):
https://www.derstandard.at/story/2000109298077/ooe-haimbuchner-will-strache-suspendieren-aber-vielleicht-nicht-ausschliessen

... ich hab diese anständigen, ehrlichen und charakterfesten FPÖ-Burschen(-schafter) einfach soooo lieb!

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( Kommentare)
am 18.11.2019 16:51

Brav, Herr Haimbuchner, wie ihr eurem HC doch dankbar ward für seine Stimmen, welche er euch brachte. Ja, mit Straches Stimme konntet ihr eine Koalition eingehen. Eine Koalition, die des Friedens Willen alles duldete, was ihr leidlich ausgenützt habt und eure Rechtsextremen Burschen in Positionen hieven konntet, die ihr anders nie erreichen hättet können.
Die johlenden Bierzeltwähler haben euch dieses durch euren Popstar HC Strache ermöglicht. Jetzt schaut aber der Befehl anders aus. Rechts muss gestärkt werden. Kickl glaubt, bereits genug Burschen an wichtigen Stellen untergebracht zu haben. Einige, welche immer noch an das Bierzelt, die Jahn Turnhalle glauben, helfen euch noch. Noch, solange bis auch der letzte merken wird, dass euer einziges Programm nur die Partei und euer Führer Kickl ist.
Dem am Boden liegenden HC habt ihr noch mit Füßen nachgetreten. Euer Fall wird auch noch kommen.
Herr Haimbuchner, ihr Atterseeprogramm wird der nächste Tiefgang der Partei werden.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.11.2019 16:48

Warum hat sich Haibuchner nie früher zu Wort gemeldet? Wohl deswegen, weil er zu feige war und das Kräftemessen zwischen Hofer und Strache abwarten wollte. Er ist ein Feigling der Extraklasse und steht nicht dazu, in verschiedenen Bierzelten mit Strache zusammen gegrohlt zu haben. Jetzt will er den Staatsmann mimen. Sein Gedankengut stammt eben aus den gleichen Biotop. Eigentlich schade, weil wirtschaftlich wäre die türkis-blaue Regierung zu begrüßen gewesen.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 18.11.2019 15:24

Richtige Ansätze aber leider zu spät. Die Bürger der Mitte sind jedenfalls enttäuscht darüber, dass die nach wie vor vorhandene bürgerliche Mehrheit im Land nicht fähig ist, eine funktionierende Regierung nachhaltig zu gestalten. Schämts euch....!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2019 16:01

Ich glaube eher, dass diejenigen, die Sie für "Bürger der Mitte" halten, enttäuscht sind, dass es noch immer den Paragraphen gegen Wiederbetätigung gibt und die Idiotären überführt wurden, die mutmaßlich ein Asylheim (samt Bewohnern) in Schutt und Asche legen wollten..... .....

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 18.11.2019 19:10

Diese primitive linke Hetze ist für die große Mehrheit der Bürger der Mitte abstossend. Lieber Fragender, bitte immer vorher nachdenken, bevor man in der ersten negativen Emotion Hate Speech verbreitet. Vielen Dank und alles Gute.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2019 22:09

Ich denke, dass ich von den "Bürgern der Mitte" weit mehr Ahnung habe als Sie ....

.. und es daher auch ganz einfach nicht nötig habe, diese für meine Meinung zu vereinnahmen und verleumderisch öffentlich als rechtsrechte Patienten darzustellen.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 19.11.2019 09:15

Sie verbreiten auf Basis ihrer diffusen Vorteile Hass und versuchen die Gesellschaft zu spalten. Ein typisch linksgrünes Verhaltensmuster. Aber ich danke Ihnen, denn gerade wegen dieser fragwürdigen Verhaltensweisen werden wir in Österreich auch weiterhin eine Mehrheit der Bürger der Mitte haben. Vielen Dank.

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Orlando2312 (22.340 Kommentare)
am 20.11.2019 19:12

Was der Bürger in der Mitte der rechten Aussenlinie haben möchte, geht den anständigen Leuten des Landes direkt am A.... vorbei.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.11.2019 15:21

"es gehe der FPÖ nicht um " irgendwelche Posten und Gehälter".

ja genau- das glaubt ihm sofort jeder... naja.... fast jeder halt.... naja... irgendwer wird es ihm schon glauben....... nala2 vielleicht!

:-D

Ich bewundere die anständige und ehrlich FPÖ ja noch immer so sehr dafür, wie sie in Sachen Casinos, BVT, Nationalbank und Co gegen ÖVP-Postenschacher und ÖVP-Freunderlwirtschaft angekämpft hat.
Dass es dadurch noch krasseren Postenschacher und noch unerträglichere Freunderlwirtschaft für noch inkompetentere FPÖ-Bonzen gab, ist halt part of the game!

Einfach ehrlich, diese FPÖ (und mit Burschenschaften haben sie natürlich auch nichts zu tun- das wird Burschenschafter Haimbuchner sicher auch gerne bestätigen können!)

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her (4.909 Kommentare)
am 19.11.2019 10:00

Natuerlich gibt es Postenschacher nur bei den 'Blaunen'
Bei den 'BlutRoten' gibt es niemals noch unerträglichere Freunderlwirtschaft für noch inkompetentere SPÖ-Bonzen!

https://kurier.at/chronik/wien/wehsely-ruecktritt-neos-wollen-auskuenfte-ueber-siemens-auftraege-im-kav/241.876.294

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.471 Kommentare)
am 19.11.2019 10:59

Na, welche Partei wollte das mit dem Postenschacher beenden, wenn sie an der Macht ist...

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her (4.909 Kommentare)
am 19.11.2019 11:11

Die Gruenen?

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( Kommentare)
am 18.11.2019 14:20

Kritik am Popstarkult. Was ist denn die FPÖ anders, als eine Populismus Partei. Da hat sie ja ihr großes Potenzial an Wählern gefischt. Der Popstar unter den Populisten war eben ein Strache.
- Nur ein einfach verständliches Programm, die populär vom Popstar verkauft wird: "Ausländer Raus!"
- Einfache Rezepte, wie dieses erreicht werden kann. So einfach, dass sie jeder verstehen kann. Daher werden diejenigen, welche das so einfache nicht machen gerne abgewählt, weil sie das nicht verstehen, scheinbar unfähig sind.

Was ist jetzt das zweite Programm, das Programm, welches Kickl mit aller Führergewalt (Rücktrittzwang der Minister) erreichen will.
Ein Rechtspopulismus mit deutschnationalem Hintergrund. Die Anhänger müssten weiter denken. Tun sie aber nicht und das ist gut für das deutschnationale Gedankengut. Die werden sich dann entschuldigen mit "ja, das haben wir ja nicht gewusst!"

Ich kann zu dieser Entwicklung nicht schweigen. Die Geschichte wiederholt sich. Wir sind sehr nahe dran.

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( Kommentare)
am 18.11.2019 14:32

Eure Populismuspartei hat doch die ganze Zeit von diesem Popstarkult gelebt.
War es zuerst ein Haider, dann ein Strache. Jetzt müsstet anstelle von ein paar Hits, wie der "Ausländer Raus" einen neuen Hit für die Einfachdenker kreieren. Programm habt ihr doch keines, an welches ihr euch halten könntet. Einzig bisheriges Streben vom Kickl: Der Strache muß endgültig weg. Der HC wird euch noch einen steinigen Weg hinterlassen. Da könnt ihr ihm alle Bürden auftragen, wie diese des Popstars in der Populistenpartei. Strach weiß zuviel!
Vor zwei Monaten war Strachen noch himmelhochjauchzend. Ein Monat nachher redit ihr über ihn, als wäre er der Leibhaftige. Das ist euer derzeitige Parteiarbeit.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.11.2019 14:15

Und wie wars mit dem Popstar im Bierzelt, Herr Haimbuchner?

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gutmensch (16.737 Kommentare)
am 18.11.2019 14:57

Heißt das jetzt, dass es keinen Aschermittwoch in Ried geben wird ? Keine Urfahraner-Jahrmarktszelt-Sauferei mehr ? Keine John-Otti-Band ?

Dann können‘s endgültig zusperren.

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