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Zwischen Bischof und Laienvertretern hängt der Haussegen schief

Von Heinz Niederleitner, 13. Juli 2012, 00:04 Uhr
Zwischen Bischof und Laienvertretern hängt der Haussegen schief
KA-Präsident Bert Brandstetter Bild: VOLKER WEIHBOLD

Dicke Luft im Bischofshof: Zwischen der Katholischen Aktion (KA) in der Diözese Linz und Bischof Ludwig Schwarz ist ein Konflikt ausgebrochen.

Wie ernst die Sache ist, lässt sich daran ermessen, dass der Bischof den Konflikt mit der offiziellen Laienvertretung seiner Diözese öffentlich führt: In der Kirchenzeitung ist zu lesen, dass die Solidarisierung der KA mit den Reformbewegungen „Wir sind Kirche“, Laieninitiative und Pfarrer-Initiative beim Bischof „Besorgnis“ ausgelöst hat. Wie Insider übereinstimmend sagen, ist diese Formulierung die abgemilderte Variante: Der Bischof soll tatsächlich sehr verärgert gewesen sein. Erst das Wirken besonnener Personen habe zur Abmilderung geführt.

Dem Text nach zu schließen (der Bischof war am Donnerstag nicht erreichbar), stößt sich Schwarz vor allem an der Forderung nach „priesterlichen Kompetenzen für Laien“. Das sei „theologisch unvertretbar“. Schwarz warnt vor „freikirchlichem Separatismus“. Ein Blick auf den „Solidaritätstext“ der KA legt jedoch nahe, dass sich die KA-Leitung um Präsident Bert Brandstetter bemüht hat, relativ unanstößig zu formulieren.

Denn direkt angesprochen hat die KA nur das Taufen, das Predigen und (unscharf) „weitere sakramentale Feiern“. Trauung und Krankensakramente nennt die KA – anders als die Reformbewegungen – nicht explizit. Was das Taufen und das Predigen betrifft: Laien können in bestimmten Notsituationen gültig taufen. Bis Schwarz die Regelung seines Vorgängers Maximilian Aichern beendet hat, haben in der Diözese Linz vereinzelt Laien regulär dieses Sakrament gespendet. Den Laientheologen das Predigen während der Messe zu erlauben, hieße zu legitimieren, was Realität ist.

Was freilich in der Luft liegt, ist die Diskussion um „Eucharistiefeiern ohne Priester“. Äußerungen von Reformbewegungen in den letzten Monaten lassen sich in diese Richtung interpretieren. Für die gültige Feier der Eucharistie (Messe) ist nach römisch-katholischem Verständnis ein geweihter Priester notwendig. Weil aufgrund des Priestermangels immer mehr Situationen entstehen, wo dies nicht möglich ist, fragen Reformer nach Eucharistie-Notstandslösungen.

Explizit gefordert hat das die KA aber ebensowenig wie einen Ungehorsam. Und verwundern kann die reformorientierte Haltung der KA auch niemanden: So „erwartet“ sich zum Beispiel die Katholische Frauenbewegung Österreichs, die größte KA-Gliederung, seit Jahren in ihren Leitlinien die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern. Was KA-Präsident Bert Brandstetter aber sicher im Vorjahr in sein Amt mitgebracht hat, ist eine unbefangene Art, sich kirchlichen Tabuthemen zu nähern und sich um die in Kirchenkreisen übliche Vorsicht weniger zu kümmern.

Warnendes Beispiel Müller

Angesichts der jahrzehntelangen Reformblockade der Kirchenleitung sehen sich immer mehr engagierte Laien vor der Entscheidung, entweder zu resignieren oder Rom und den Bischöfen viel deutlicher die Rute ins Fenster zu stellen. Katastrophal wäre es, wenn die Bischöfe darauf reagieren wie Regensburgs Ex-Hirte Gerhard Ludwig Müller. Der neue Chef der Glaubenskongregation ersetzte einfach gewählte Laiengremien durch von ihm eingesetzte Gruppen. Das hat nur weiter polarisiert.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.07.2012 21:32

Gibt es da nicht so eine Zeremonie, wo der allerbeste Pfaffer auf dem verwirrten Menschen kniet und ihm ohne Unterlass mächtige Gebete ins Gesicht schleudert?
Wurde das überhaupt schon versucht?
Es kann, sollte die Kraft des Einen zu Ende gehen, schon auch ein Stellungswechsel vollzogen werden.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.07.2012 17:02

die Welt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.07.2012 19:02

richtig ...und sogar sehr schnell ... zuuuu schnell !!!

eine ORF sendung am mittwoch abend hatte die aufstände in europa gegen die islamisten gezeigt (leider nicht mehr in ORF Tv.thek ...)

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stop (83 Kommentare)
am 13.07.2012 15:51

sondern freuen, wenn jemand anders denkt als er. Er könnte es ja auch als Chance für die Erweiterung des eigenen, durch „römischen Scheuklappen“ eingeschränkten Blickwinkels betrachten.
Die Solidaritätsbekundung als „professionellen Aktionismus“ bzw. als „freikirchlichen Separatismus“ zu bezeichnen, sind Unterstellungen des Bischofs, die unter der Gürtellinie sind. Damit disqualifiziert er sich selbst von jedem "qualifizierten Dialog."
Übrigens macht er sich selbst der Häresie schuldig, wenn er es für „theologisch unvertretbar“ hält, Laien "mit priesterlichen Kompetenzen" auszustatten. Denn es werden ja niemals Priester zu Priestern geweiht, sondern immer nur Laien. Es sei denn, der Bischof nimmt das II. Vatik. Konzil endlich zur Kenntnis, dass ja vom gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen ausgeht und das besondere Priestertum schon in sich enthält. Ergo: Nur priesterliche Laien, kann man theologisch korrekt mit zusätzlichen priesterl. Kompetenzen ausstatten.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.07.2012 13:36

immer schön im gespräch bleiben ! Ich persönlich rate jedem von der kat.kirche ab ! ! ! so eine menschenunwürdige kirche wie die katholen gibt" kein zweites mal.....so ist mein EMPFINDEN ...

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 13.07.2012 13:41

Ich weiß zwar nicht, was ich dir angetan habe, wirst aber schon Recht haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 12:21

diese "KA".

Sie kostet den Löwenanteil der Kirchensteuer.

Sie schadet dem Glauben mehr als sie nutzt und sie schadet der Kirche, unserer Glaubensgemeinschaft mehr als sie uns hilft.

Sie stiftet ununterbrochen Unfrieden zwischen uns Gläubigen und zwischen uns Gläubigen und dem Klerus.

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 13.07.2012 12:25

Soll sich die KA doch ihre eigene Kirche gründen anstatt ständig Unfriede zu stifen.
Es gibt ohnedies auch genug andere christliche Religionen oder Sekten.
Die KA ist wahrscheinlich so etwas wie ein Selbstzweck oder ein Selbstbedienungsladen für die dort Angestellten. Was in der Bibel steht oder was wirklich wichtig ist ist denen vermutlich völlig egal.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.07.2012 15:58

...die hat aber alle die Kath. Kirche am Gewissen, denn nur durch Irrlehren und Machthunger sind ALLE Spaltungen passiert!

Jesus war auch ein Rebell und hat die scheinheiligen Pharisäer angegriffen - das ist auch heutzutage wieder nötig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.07.2012 21:23

aber ich hätte eher an einen oder lieber mehrere Orden gedacht. So wie es immer schon üblich war.

Bettelorden.

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 13.07.2012 13:00

Der Aufrechterhaltung eines hierarchischen Systems alter Männer im Vatikan oder den Glauben, wie in Jesus wollte und im wesentlichen im Neuen Testament nachzulesen ist – darf und kann man übrigens erst seit Luther.
Ach ja, die Machthaber im Vatikan kommen mir mittlerweile so überaltert, versteinert, realitätsfremd etc. wie weiland die alten Herren im Obersten Sowjet! Letztere gibt’s nimmer!

Nachsatz: Wer den Reformbedarf nicht sehen will, der redet der unmenschlichen Ausbeutung der aktiven Pfarrer bis zum Burnout das Wort. 75-jähige müssen bis zu 3 oder 4 Pfarren betreuen!

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 13.07.2012 13:16

Mach dir einmal die Mühe und frage einen der Pfarrer, die weit über 70 sind und immer noch eine Pfarre leiten müssen! Nicht nur die reformwilligen unter ihnen sind ausgelaugt, erschöpft und krank. Auch andere beklagen sich längst über die Überlastung.

Aber Mitgefühl ist ohnedies das Letzte, das man von der katholischen Führungsspitze erwarten darf. Das habe ich mittlerweile begriffen.

Damit ist sie zwar ungehorsam Gott gegenüber, aber wen stört's?

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 13.07.2012 13:28

vorkommen, falls so Leute und Organisationen wie Gerhard Maria Wagner, Friedrich Engelmann, die Pius-Brüder etc. weiter die Oberhand gewinnen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.07.2012 10:38

und wir von diesen heuschler aus dem vatikan NICHT mehr belästigt werden ???
und von andere sekte ...

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observer (22.226 Kommentare)
am 13.07.2012 10:07

dass an der Alleinstellung von Priestern durch deren Weihe durch Bischöfe aus röm. katholischer Sicht nicht gerüttelt werden kann. Ist das doch ein ganz starker Pfeiler der Machterhaltung und des praktischen Alleinanspruchs (Kirchen mit abgesprungenen Bischöfen hat man versucht, über Tricks auszuschliessen - wie die Anglikanische). Auch die Priester der "Ungehorsamkeitsbewegung" wollen mehrheitlich gern ihre Vorzugsstellung in der Kirche behalten, konservieren sie doch dadurch auch ihre Stellung in Bezug auf die meisten Sakramente (Taufe kann ja durch jeden Christen erfolgen, Ehesakrament spenden sich die Eheleute selbst-obwohl das gerne anders dargestellt wird). Das ist ein gewisses Pharisäertum und diese Stellung der Priester ist durch die Bibel auch nicht wirklich zu begründen, wie manches andere auch nicht, dass die röm. kath. Kirche vertritt. Ich bin sehr im Zweifel, ob Christus in ihr wirklich seine einzige legitime Nachfolgekirche sieht. Oder Schriftgelehrte und Hohepriester.

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observer (22.226 Kommentare)
am 13.07.2012 10:08

...das die röm. kath. Kirche..

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 10:26

Machtperspektive betrachten, die andere, die katholisch gültige, ist die apostolische Weihesequenz.

Damit hängt die (in der deutschen Sprache dümmlich übersetzte) "Unfehlbarkeit" der Konzilien zusammen, an der die Bischöfe zusammentreten und nicht die Professoren aus den theologischen Unis.

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 13.07.2012 13:18

WIR wollen, dass diese Priester und Pfarrer im Amt bleiben!

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 13.07.2012 13:21

ein Widerspruch in sich: Wer als Mann die Priesterweihe für Frauen befürwortet, muss doch damit rechnen, dass sein Posten von einer Frau übernommen wird. Anscheinend kleben sie doch nicht so fest auf ihren Sesseln, wie du behauptest.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 13.07.2012 09:52

hängt schief, is des net länger schon so, mich wundert nur eines, das zwar die kirchgänger wieder etwas mehr werden, die menschen inniger beten, aber auch mehr gehetzt wird gegen betende menschen grinsen

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jokaor (191 Kommentare)
am 13.07.2012 09:06

bischof schwarz ist entscheidundgsschwach und hat wenig bis kein charisma !! er vermag die irregeleiteten und abtrüningen rebellen nicht im zaum halten. wagner wäre sicher ein besserer bischof

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 13.07.2012 09:11

Wagner wäre sicher besser um eine Sekte zu leiten, denn mehr wird aus der Kath. Kirche nicht übrig bleiben, wenn man die "Aufmüpfigen" ausschließen würde!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 13.07.2012 09:17

aus Windischgarsten, den irren Typ mit seinen perversen Ansichten? Gott bewahre das verbliebene Kirchenvolk vor diesen seltsamen Kirchenfunktinären

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 13.07.2012 17:12

dort in Windischgarsten in seiner Pfarre gibt es eine Frömmigkeit der Menschen wie sonst nirgends in Österreich

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 09:46

[b]Netzwerkers und Intriganten.[(b]

Er hat das zuckende und zappelnde, schleimige Myzel hinterlassen, mit dem die Bischöfe seither zu Kämpfen haben.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 13.07.2012 09:55

menschen wagner, persönlich nicht kennt soll nicht richten grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 10:00

sollt ihr sie erkennen. Wenn schon, denn schon.

Allerdings - ich habe ihn kennengelernt traurig
Mich konnte er nicht um den Finger wickeln.

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iv_herbertw (148 Kommentare)
am 13.07.2012 09:05

..., werfe das erste Überraschungs-Ei! grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.07.2012 08:18

konservativ bis ewig-gestrig, aber ihm fehlt die Härte, seine abtrünnigen Schäfchen wirklich hart zu maßregeln, damit sie wieder brav werden.

Da hätte er seinen Gerhard Maria Wagner ins Weihbischof-Amt installieren müssen, der wäre wie weiland Kurt Krenn mit eisernem Besen und starken Sprüchen unbeirrt "dreingefahren".

Aber Bischof Schwarz zeigte bei der Ernennung des Weihbischofes Schwäche, er wird zwar ein bisschen "besorgt" sein, aber auch beim Maßregeln der KA Schwäche zeigen. Progressiv werden traut er sich auch nicht und das darf er auch nicht, da würde ihn der Kardinal Schönborn zusammenstauchen.

Beide Seiten werden also weiterwursteln wie bisher, bis sich in ein paar Generationen das Thema löst, indem die Kirchenfunktionäre und die Gläubigen, die in die Kirche gehen, gemeinsam allesamt im Altersheim sitzen bzw. langsam aussterben...

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 13.07.2012 08:07

Da ist jetzt die OON in ihrem Element, Kirchenfeindlichkeit und Kirchenhass bis zum Äußersten

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blasner (1.987 Kommentare)
am 13.07.2012 08:32

darf die zeitung jetzt nicht mehr über reale zuständ berichten?

zensurieren wir unliebsame berichte, dann ist die welt wieder in ordnung
am besten auf den scheiterhaufen mit den kritikern

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 10:13

gar keine hochnäsige Zensur. Weil sie Parteinahme ist.

In der Wissenschaft muss die persönliche Gesinnung ebenso hintendran bleiben wie in der Disziplin eines Konzerns.

Ich vertrete die "Xenophanes" - These, dass es zigtausend Glaubensgemeinschaften (Religionen) gibt, deren Theologen behaupten, die einzig richtigen zu sein. Das ist ihr Beruf und der steht ihnen zu. Diese Freiheit verteidige ich so wie die freie Rede.

Dass sie uns Gläubige gegeneinander aufhetzen, das geht zu weit - und das tun derzeit die "Laien".

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iv_herbertw (148 Kommentare)
am 13.07.2012 09:07

Meinungs-doktrinäre Pfaffen treffen auf intellektuellen Widerstand! grinsen

Das mögt ihr ganz und gar nicht! Gell?

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( Kommentare)
am 13.07.2012 08:00

Die konservative kath. Kirche lehnt so wie immer jede Erneuerung ab. Das ist nichts Neues, weil der Druck von oben enorm ist. Die röm. kath. Kirche ist noch immer 300 Jahre hinten. Fällt das niemendem auf?

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 13.07.2012 13:25

müsste aber auch aufgefallen sein.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 13.07.2012 07:40

sonst gibt ihm der kardinal gas.aber es ist ihm ja auch selbst ein ernstes bbedürfnis, die reformbewegung kaltzustellen.es ist das ewig gleiche geplänkel: der Bi Lu ist einbetoniert als apparatschik des vatikans und aus eigener überzeugung und die KA als vertreter der Laien muss sich rühren, wenn ihre ureigenen bereiche beschnitten werden.-damit ist es eigentlich schon wieder abgehakt und alles bleibt wie es ist.in saecula saeculorum.amen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 09:55

Laien. Die ist ein Intrigantenmyzel im Untergrund mit ein paar sichtbaren Pilzen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 13.07.2012 11:21

auf der anderen seite die laien; natürlich gibt es auch andere vereinigungen der laien, aber die von der Bi Konf eingerichtete vertretung ist die KA. sie ist aber nicht der verlängerte arm des bi oder des klerus, sondern eine eigenständige, gleichberechtigte form der ki-leitung, die meisten seelsorger in der diözese, ca 350 sind ja keine zölibatären priester, sondern verheiratete laien.
wenn du von einem schleimigen intrigennetz der KA sprichst, triffst du den Bi Lu, denn der bi bestätigt alle gewählten laienvertreter. also zuerst informieren, dann in die tasten hauen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.07.2012 11:39

sondern die Vereinsmeier in den verschiedenen Selbstläuferorganisationen. Die Vorgesetzten von Jugendlichen zum Beispiel, die Zeitungsredakteure der Kirchenzeitung, Schulsprecher im Priesterseminar. Korpsgeist-Intriganten und Vernaderer wie im Schulbuch.

Dem Bischof werden die Namen zur Unterschrift vorgelegt, er hat keine Auswahl zur Verfügung.

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( Kommentare)
am 13.07.2012 06:34

beider gemeinsamkeit: die beschäftigung mit sich selber !

fazit: unnütze zeit/kraftvergeudung ohne fortschritt...

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