Kopfing: Auszeit für umstrittenen Pfarrer
Andreas Skoblicki, der umstrittene Pfarradministrator von Kopfing, wird vorerst nicht in sein Amt zurückkehren. Wie gestern bekannt wurde, hat der Priester, der seit 7. Oktober im Krankenstand war, Diözesanbischof Ludwig Schwarz um eine „Auszeit“ gebeten.
Andreas Skoblicki, der umstrittene Pfarradministrator von Kopfing, wird vorerst nicht in sein Amt zurückkehren. Wie gestern bekannt wurde, hat der Priester, der seit 7. Oktober im Krankenstand war, Diözesanbischof Ludwig Schwarz um eine „Auszeit“ gebeten. Vorerst hat Schwarz dem Geistlichen dies bis Jänner 2012 gewährt. Für Kopfing bedeutet dies, dass Dechant Johann Gmeiner aus Grieskirchen zunächst weiter die Pfarre führt.
Der Obmann des Kopfinger Pfarrgemeinderats, Johann Steiner, wollte die neue Situation gestern nicht vor Medien kommentieren. Aus dem Kreis des Aktionskomitees, das für die Abberufung Skoblickis als Pfarradministrator eintritt, hieß es, Dechant Gmeiner habe es in den vergangenen sechs Wochen geschafft, zumindest an der Oberfläche Ruhe nach Kopfing zu bringen. Der Schritt zur Versöhnung könne aber nur durch Mitwirkung aller Beteiligten gelingen.
„Don Mirko“ in Windischgarsten
Aufgetaucht ist unterdessen „Don Mirko“ Ivkic, dessen Person zuletzt die Pfarre Losenstein entzweit hat. Nach Vorbehalten des Pfarrgemeinderates gegen den aus Kroatien stammenden Priester hatte dieser auf die Pfarre verzichtet. Befürworter hatten 1700 Unterschriften für ihn gesammelt. Schwarz teilte nun Ivkic dem Windischgarstner Pfarrer Gerhard Maria Wagner als Kaplan zu. Dieser nahm „das Geschenk dankbar“ an. (nie/feh)
So begehen die Parteien den 1. Mai
Gemeinde-Hilfspaket: 50 Millionen Euro zusätzlich für Oberösterreichs Kommunen
Neues Netzwerk wirtschaftsstarker Regionen in der EU
Grüne Landesliste: Heute Entscheidung in Vorchdorf
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
der nur afrikanisch spricht da swird lustig bei begräbnissen wo ihn keiner versteht aber die Kofinger verdienen nichts anderes
Ist es so, daß er Vatikan den wahren Glauben durch Sprengsätze aus Osteueropa unters Volk bringen will ?
Oder irr ich mich, als Aussenstehender.
Man muss eben die richtigen Leute zusammenbringen