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Heikle Operation Urabstimmung

Von Heinz Steinbock und Wolfgang Braun, 31. Jänner 2015, 00:05 Uhr
Heikle Operation Urabstimmung
3200 Spitalsärzte stimmen über das neue Gehaltsschema ab. Bild: colourbox

LINZ. Votum über Gehaltspaket wird auch zur Vertrauensfrage für den Ärztekammerpräsidenten.

In einer Urabstimmung werden 3200 oberösterreichische Spitalsärzte über das am Sonntag ausgehandelte Arbeitszeit- und Gehaltspaket abstimmen. Hier die wichtigsten Punkte rund um die Abstimmung und ihre möglichen Konsequenzen.

1. Ärztebefragung nennt die Kammer offiziell die am Donnerstag in der Kurie der Spitalsärzte beschlossene Urabstimmung unter allen Spitalsärzten. Das Ergebnis wird bindend sein, ausschlaggebend ist eine einfache Mehrheit für oder gegen das Gehaltspaket. Für die oberösterreichische Ärztekammer ist es eine Premiere: "Wir haben keine Erfahrung mit dem Thema", sagt Kurienobmann Harald Mayer. Auch ein Termin steht noch nicht fest.

Vor der Abstimmung wird es Detailinformationen für die Ärzte geben, voraussichtlich schriftlich und in Form von Info-Veranstaltungen an allen Häusern. Die Kammer will auch einen Gehaltsrechner auf ihrer Homepage online stellen. Die Info-Phase werde "sicher mehrere Wochen" dauern, kündigt Mayer an.

2. Kernpunkte des Pakets, über das abgestimmt wird, sind grundlegende Änderungen bei den Grundgehältern, bei den Ambulanzgebühren und bei der Überstunden-Abgeltung. Die Grundgehälter werden für neu eintretende Ärzte und alle, die in das neue System umsteigen ("optieren"), erhöht: für Turnusärzte plus 15 Prozent, Assistenzärzte plus 17 Prozent, Fachärzte plus 20 Prozent. Dafür werden die Ambulanzgebühren gestrichen.

Ärzten, die im alten System bleiben, wird die Ambulanzgebühr gekürzt: Ähnlich wie bei den Progressionsstufen bei der Lohnsteuer wird ab 35.000 Euro Ambulanzgebühren pro Jahr ein ansteigender Prozentsatz gestrichen. Für Überstunden werden Pauschalen gänzlich abgeschafft. Ab der 41. Wochenstunde wird jede Überstunde "nach den gesetzlichen Vorschriften" abgerechnet.

3. Zeitdruck sehen weder die Ärztevertretung noch Landeshauptmann Josef Pühringer. Das neue Gehaltsschema soll mit 1. Juli 2015 in Kraft treten. Dieser Termin halte "100-prozentig", gab sich Pühringer gestern zuversichtlich. Bis Juli gebe es noch mehrere Landtagssitzungen, in denen die nötigen Gesetzesbeschlüsse gefasst werden können.

4. An den Spitälern soll es durch den Abstimmungs-Beschluss keine Verschärfungen geben. Die Kurie der Angestellten Ärzte hat am Donnerstag auch ihre "Empfehlung" zurückgenommen, dass Ärzte keine "Opt-out-Regelungen" unterschreiben sollen. Das heißt, die Ärztekammer stellt es ihren Mitgliedern wieder frei, freiwillig Wochendienste zu leisten, die über 48 Stunden hinausgehen. Das Arbeitszeitgesetz zieht aber Grenzen: auf maximal 60 Wochenstunden, mit einem Durchrechnungszeitraum von 17 Wochen, darf verlängert werden. Diese Übergangsregelung gilt bis Ende 2017.

5. Und bei einem Nein? Was passiert, wenn die Ärzte das Verhandlungsergebnis ihrer Standesvertreter ablehnen? Für Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser wäre das eine schwere persönliche Niederlage. Es käme einem Misstrauensvotum gleich, schließlich war Niedermoser Chefverhandler. Es wäre nicht überraschend, würde er dann einen Rückzug erwägen.

Nachverhandlungen hat Landeshauptmann Pühringer bereits abgelehnt, er würde damit auch einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Am wahrscheinlichsten ist, dass Pühringer versuchen würde, das neue Gehaltsschema dann ohne Zustimmung der Ärzte mit Mehrheit im Landtag durchzubringen. Dafür bräuchte die ÖVP eine zweite Partei, die mitgeht – was in einem Wahljahr auch nicht unbedingt leicht ist. Ein Nein bei der Urabstimmung wäre daher auch für Pühringer heikel. Ganz zu schweigen davon, dass bei einem Beschluss ohne Ärzte-Zustimmung das Verhältnis zur Ärzteschaft irreparabel gestört wird.

Reaktionen: Spitalsärzte begrüßen die Urabstimmung, das Gehaltspaket beurteilen sie unterschiedlich

Klinikum Wels-Grieskirchen:

Josef Eckmayr, der Vertreter der Primarärzte am Klinikum Wels-Grieskirchen beschreibt die Stimmung am Ordensspital als denkbar schlecht, zumal es vor dem Beginn der Verhandlungen große Erwartungen gegeben habe, die schwer enttäuscht wurden.  Die gesamte Ärzteschaft sei sehr verunsichert und wirklich unzufrieden mit dem  Verhandlungsergebnis.  Er spricht von einem überhasteten Abschluss der Ärztekammer mit dem Land OÖ. „Mindestens ein Drittel der Ärzte werden Verlierer sein, darunter sehr viele Oberärzte und Primarärzte.  Das ist für Gehaltsverhandlungen nicht akzeptabel. Wir wurden von der Kammer im Regen stehen gelassen und fühlen uns nicht vertreten. Einen Eingriff in bestehende Verträge hat es sonst nirgendwo gegeben“, sagt Eckmayr. Das Ziel, die Ärzte im Land zu halten, sei mit dieser geplanten System- und Gehaltsumstellung nicht erreicht, ist er überzeugt. Laut Eckmayr gibt es aber auch bei den Jungen durchaus kritische Stimmen, weil sie zwar am Anfang besser verdienen, aber später dann weniger als die Oberärzte derzeit.

 

AKH-Linz:

Oberarzt Klaus Weiglein von der Lungenabteilung:  „Ich begrüße es, dass über das Gehaltspaket abgestimmt wird, wir leben ja in einer Demokratie. Soweit wir informiert wurden, schaut das neue Gehaltspaket für viele Ärzte nicht ungünstig aus. Wir brauchen aber noch weitere Informationen.“

Oberarzt Christoph Mörtl Anästhesist, Intensivmediziner: „Das Auffälligste am neuen Gehaltspaket ist, dass die Dienstzeit im Krankenhaus besser lukriert wird, was gut zu heißen ist. Das ist vor allem für Fächer, wo der Verdienst von der Anwesenheit abhängt, wichtig. Natürlich gibt es da zwischen den Abteilungen große Unterschiede. Es wird durch das neue Modell Gewinner und Verlier geben. Deshalb ist es wichtig, dass die Ärzte gehört werden.“

 

Salzkammergut-Klinikum Gmunden:

Das bisherige Gehaltsverhandlungsergebnis zwischen Ärztevertretern und Landesregierung löst bei Ärzten im Salzkammergut wenig Begeisterung aus. „Landeshauptmann Josef Pühringer hat sich mit seinem harschen Verhandlungsstil eine übereilte Einigung erzwungen“, sagt Peter Holzberger, Oberarzt an der Chirurgie im Salzkammergut-Klinikum Gmunden. „Das Ergebnis ist jetzt aber eine halbe Sache.“

Holzberger kritisiert nicht nur das geplante Gehaltsschema an sich. „Es geht um viel mehr als um die Bezahlung“, sagt er. „Was es bräuchte, sind grundlegende Änderungen, bis hin zur Verteilung der Ambulanzgebühren.“ Dass das Verhandlungsergebnis bei der geplanten Urabstimmung von den Ärzten abgelehnt wird, glaubt der Gmundner Oberarzt allerdings nicht. „Der Wind ist aus der Debatte jetzt draußen“, sagt er.

Holzberger ist auch nicht zufrieden damit, wie seine Standesvertretung jetzt Informationen an die Mitglieder weitergibt. „Wir haben bisher kaum schriftliche Unterlagen erhalten, vielen Kollegen fehlt der Überblick. Warum gibt es keine Berechnungstools, mit denen sich jeder ausrechnen kann, was das neuen Regelungen für ihn persönlich bedeuten?“

Der Mediziner befürchtet, dass die Debatte das Vertrauen der Ärzteschaft in die Politik nachhaltig beschädigte. „Schon die Spitalsreform hat gerade in den peripher gelegenen Krankenhäusern viel Frust ausgelöst“, sagt Holzberger. „Die Art, wie jetzt die Gehaltsverhandlungen liefen, macht die Sache sicher nicht besser.“

 

Krankenhaus Ried:

Dr. Verena Strasser, Turnusärztevertreterin am Krankenhaus Ried: „Wir wissen noch nicht, was das Verhandlungsergebnis im Detail  bedeutet. Es handelt sich um ein sehr kompliziertes System, das stört die meisten. Die Oberärzte sind am meisten unzufrieden. Für ganz junge Turnusärzte gibt es Verbesserungen, aber für sie zählt auch die langfristige Perspektive. Ich selbst bin mit dem Turnus schon fast fertig, für mich sehe ich mit dem neuen System eher mehr Nachteile. Dem Thema Urabstimmung steht die Ärzteschaft meinem Gefühl nach tendenziell positiv gegenüber.“

Prim. Walter Dirschlmayer, Primarärzte-Sprecher am Krankenhaus Ried: „Wir verhalten uns ruhig und warten eine Informationsveranstaltung der Ärztekammer am Donnerstag, 5. Februar, bei uns im Krankenhaus Ried ab, bei der Details zum Verhandlungsergebnis präsentiert werden. Derzeit gibt es zu viele Interpretationen. Wir warten auf die Eckdaten, die Ergebnisse müssen mit vielen Details und offenen Fragen aufbereitet werden. Danach kann sich jeder seine Meinung bilden und für sich durchrechnen. Am Ende geht es darum, ob Bedingungen geschaffen werden, sodass wir an den Spitälern Ärzte bekommen.“

 

LKH-Rohrbach:

Hans-Jörg Fehrer, Fachärztevertreter im LKH Rohrbach: „Es wird eine Infokampagne gestartet, auf die wir alle gespannt warten. Wir haben vernünftige Zahlen bekommen, die wir an die Ärzte weitergegeben haben. Diese wollen wir in Ruhe sichten und bewerten. Danach erst ist zu überlegen wie die weiteren Schritte aussehen. Ich persönlich halte eine Urabstimmung für ein gutes demokratisches Mittel“.

 

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14  Kommentare
14  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.02.2015 08:50

....das find ich mehr als spannend. weil davor hat die kommunikation aus meiner sicht auch bestens funktioniert. und das bei einem kompromiss nicht alle zufrieden sind, liegt in der Natur der sache.

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Schwaso (147 Kommentare)
am 31.01.2015 18:02

Die sollten bei der Gelegenheit auch überprüft werden!
Ist eine Unverschämtheit was hier abgezockt wird.
Mein Mitleid für Herrn Dr. Niedermoser hält sich in Grenzen!!
Reduzierung der Beiträge wäre ebenso angebracht!!

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Southbend (631 Kommentare)
am 31.01.2015 15:09

wenn die oö Ärztekammer mal ihre horrenden,nach Alter gestaffelten Beiträge reduziert?Da würde dann auch mehr Geld am Konto bleiben! Über 1200€ pro Monat für einen 40 jährigen Arzt;egal ob Primar,Oberarzt oder Assistenzarzt!
Warum gelten da auch in jedem anderen Bundesland andere Beiträge?
Vermutlich werden die Beiträge jetzt dann angehoben,weil die Ärzte ja ein höheres Gehalt bekommen !

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 01.02.2015 10:16

1200 € sind für die konsequente Nichtvertretung durch Jahrzehnte zu wenig...

Dagegen werden Ärztkammerpräsidenten für ihr Tun? reichlich (eher königlich) belohnt!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 31.01.2015 13:54

Aber öffentlich traut sich keiner was sagen. Man könnte ja einmal unter dem Messer eines der Götter in Weiß liegen.

Aber die Forderungen, die die jetzt gestellt haben, sind ein Wahnsinn!

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 31.01.2015 14:17

Gesetzeskonforme Arbeitszeit und Gehalt welches in der Lage ist die offene Personallücke zu schließen.

Alles andere ist billig Politpropaganda und Neid pur - das Trinkl-Gleichnis etwas zu Gemüte führen (wenn man fähig ist das zu verstehen und transponieren)

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 31.01.2015 15:10

arbeitest Du 70 oder wenigstens 48 Stunden in der Woche?

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Na-klar (11 Kommentare)
am 31.01.2015 09:27

30 % Verlierer ,ein wirklich tolles Verhandlungsergebnis !
Bei der neuen Zentralmatura ein "fast geflogen " .

Trotzdem ,die Ärztekammervertreter sind stolz und zufrieden .

Die Bedingungen für Jungärzte müssen verbessert werden ,daran besteht kein Zweifel .
Über Hundert unbesetzbare Turnusplätze zeugen von den Versäumnissen .

Nicht nur Geld ,auch Anerkennung der geleisteten Arbeit ,sind Faktoren der Zufriedenheit .

Leider zeugt der berichtete Verhandlungsverlauf ,das Verhandlungsergebnis ,die schlechte Kommunikation ,wie auch die Art der Reformumsetzung von einer bedrückend miserablen Wertschätzung nicht nur den Ärzten ,sondern dem gesamten Krankenhauspersonals gegenüber!
Mit Drohungen und Repressalien erreichte Veränderungen ,haben sich noch nie als sehr nachhaltig bewiesen .

Es ist zu hoffen ,dass Herr LH Pühringer wieder langsam zur Besinnung kommt.

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( Kommentare)
am 31.01.2015 09:24

ob die Turnus, Assistenz- und Oberärzte sich wieder von den Primarii vorführen lassen. Erstgenannte wären die Gewinner, Letztere die Verlierer der Umstellung. Verhungern würden die Chefs aber auch nicht.
Wenn Jungärzte nur ein wenig politisch denken können, ein wenig Verantwortungsgefühl haben , dann stimmen diese dem Kompromiss zu.

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Na-klar (11 Kommentare)
am 31.01.2015 09:55

30% Das sind nicht nur Primarärzte !
Bin neugierig ob Solidarität oder der finanzielle Vorteil mehr zählt!

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Patientin (510 Kommentare)
am 31.01.2015 09:56

Diese Meinung versucht unser LH vor allem den Kronelesern zu vermitteln.

Wer sich aber eingehender mit diesem Thema beschäftigt, wird feststellen, dass auch Assistenzärzte und sehr viele von unseren hochqualifizierten Fachärzten zu den Verlierern gehören und damit auch die Turnusärzte, von denen viele in Kürze in eine Facharztausbildungsstelle wechseln wollen. Das wird aufgrund dem mäßigen Verhandlungsergebnis wahrscheinlich in vielen Fällen nicht in OÖ sein.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 31.01.2015 07:22

Ein paar kleine Anmerkungen:

- Das Verhältnis der Ärzte zum Pühringer ist schon länger gestört (Spitalsreformen, Verhinderung von Verhandlungen zu Arbeitszeit, etc). Die laufende Gehaltsdebatte und vor allem die von ihm angezettelte Neiddebatte sowie der Pfannen-Sager hat das Verhältnis bereits irreparabel zerstört. Und schon vorab zu sagen es braucht eh keine Nachbesserungen da er sie nicht will zeigt wie er zu den Ärzten steht.

- die Aussage, er wird das Paket ohnehin beschließen, sei allen WARNUNG genug, das bedeutet nichts anderes als dass er über die Ärzte eh drüberfährt und dass es für ihn ohnehin Vorteile hat / er wird profitieren, das weiß er schon daher wird eine Mogelpackung dahinter stecken (sonst würd er ja eh bei einem nein sagen "danke dann halt nicht")

- die einzige Gefahr für ihn ist dass vor der Wahl die Spitäler ruhen

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( Kommentare)
am 31.01.2015 09:29

wenn es diesen noch gibt, wenn der LH der Meinung ist es wäre die beste Lösung, dann darf/soll/ MUSS der LH die neue Regelung auch gegen die Ärzte ( besser Primarii ) beschließen lassen.
Alles andere wäre ein Selbstaufgabe der Politik.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 31.01.2015 10:29

... In einem Land wo nur einer (Landeshauptmann) das sagen hat wäre das oben angeführte Argument als "Primat des einen" auszulegen. In meiner Diktion heißt das DIKTATUR - und das ist abzulehnen.

Und wenn jemand meint so regieren zu können gehört er dahingejagt, muss das Volk sich auflehnen, muss man dem entgegentreten.

Bye Bye Pepi und seine Handlanger.

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