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Die rote Basis und die Nationalratswahl: "Für Kern werden wir rennen"

Von Barbara Eidenberger, 03. August 2017, 00:04 Uhr
Die rote Basis und die Nationalratswahl: "Für Kern werden wir rennen"
Wird für Kern und auch um ihr Nationalratsmandat laufen: Elisabeth Feichtinger, Bürgermeisterin von Altmünster Bild: ebra

LINZ. Wie sehen rote Bürgermeister die Chancen der SPÖ für die Wahl? Wir haben uns umgehört.

Alle Hoffnung der SPÖ-Basis in Oberösterreich liegt im Hinblick auf die Nationalratswahl nur auf einem: dem "Kern-Faktor" – allen Umfragen und internen Querelen im Wahlkampf-Team zum Trotz. Das ergab ein OÖNachrichten- Rundruf bei SPÖ-Bürgermeistern.

Für eine ist ein gutes Abschneiden ihrer Partei auch mit einem Karrieresprung verbunden. Wie bereits vor dem heutigen Bundesparteirat durchsickerte, wird Elisabeth Feichtinger einen Platz unter den ersten zehn auf der Bundesliste bekommen. Die 29-Jährige ist seit 2015 Bürgermeisterin der als tiefschwarz geltenden Gemeinde Altmünster und hat im Wahlkampf Ausdauer und Kampfgeist bewiesen. "Es gibt kein Haus, das sie nicht besucht, und keine Hand, die sie nicht geschüttelt hat", so ein Beobachter.

Feichtinger selbst gibt sich bescheiden: "Es ist eine große Verantwortung und eine Ehre, vom Bundeskanzler persönlich gefragt zu werden." Die Stimmung an der Basis im Hinblick auf den 15. Oktober sei zwar ambivalent, aber: "Das ist immer so vor Wahlen. Letztendlich zählen die Menschen und die Taten und nicht die Umfragen." Für Christian Kern will Feichtinger auf jeden Fall "wieder rennen". Denn: "Mit ihm, Doskozil und Rendi-Wagner haben wir gute und glaubwürdige Leute vorne stehen."

Dieses Vertrauen in den Bundeskanzler teilen auch ihre Kollegen. "Wir haben den eindeutig besseren Kandidaten", sagt Bürgermeister Johann Jöchtl aus Waldzell. "Die Querelen in der Bundesparteizentrale interessieren niemanden, es geht um Inhalte. Ich wüsste nicht, was Kern bisher falsch gemacht hätte", hat auch sein Feldkirchner Amtskollege Franz Allerstorfer keine Zweifel. Und die Umfragen, in denen Kern hinter Sebastian Kurz (VP) liegt? "Stimmungsbilder."

Auch in St. Georgen/Gusen sind die Wahlkampfteams formiert und die Vorbereitungen auf Schiene. "Die Stimmung ist sehr gut, wir haben größtes Vertrauen in Kern", sagt Bürgermeister Erich Wahl: "Die Gesellschaft zu spalten, halte ich für eine verantwortungslose Politik. Kern ist der Einzige, der dagegenhält." Keine Koalitionsspekulationen und auf die soziale Kompetenz fokussieren – damit werde die Partei erfolgreich sein, ist der Neumarkter Ortschef Christian Denkmaier überzeugt. Und natürlich: "Mit Christian Kerns Überzeugungskraft."

"Das muss man doch sehen"

Das müsse doch auch die Bevölkerung sehen, sagt Bürgermeisterin Gabriele Dittersdorfer aus Roßleithen mit einem Seufzer. Die negative Stimmung mache es der SPÖ nicht leicht: "Das Flüchtlingsthema hat massiv zu Buche geschlagen." Doch Kern wird es richten, weil: "Wenn die Menschen jetzt nicht merken, wer der Richtige ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter."

 

Bundesparteirat

Ab 15 Uhr versammeln sich heute in der Messe Wien 344 ordentlich Delegierte zum SP-Bundesparteirat, einer Art kleinem Parteitag, an dem auch 300 Gäste teilnehmen.

Als Einstimmer spricht Wiens Bürgermeister Michael Häupl, danach folgt die programmatische Rede von SP-Chef Christian Kern. Zum Beschluss liegen den Delegierten das Wahlprogramm und die Bundesliste der SP-Kandidaten für die Nationalratswahl vor. Nach Schlussworten lädt Kern zum Public Viewing des EM-Halbfinales der ÖFB-Fußballerinnen.

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268  Kommentare
268  Kommentare
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pepiboeck (3.210 Kommentare)
am 08.08.2017 16:12

Sie sollte aufpassen dass sie sich als Altmünsterer Bürgermeisterin dabei nicht darennt, sie wird für ihre Wiederwahl die blaue und schwarze Klientel brauchten, Altmünster ist nicht rot.
Ich verstehe nicht so recht dass sie so lautstark dieses sinkende Schiff betritt. Und so toll ist sie wieder nicht , hätte man neben ihren Vorgänger bei der Wahl einen Haubenstock hingestellt, dann wäre der jetzt Bürgermeister, die Leute hatten von dem einfach die Nase voll und verjagten ihn, koste es was es wolle.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 05.08.2017 12:58

Liebste Frau Feichtinger! "Rennen" sollte ein/e Politiker/in für die Bevölkerung. Während der Regierungszeit Ihrer SPÖ war dies nicht spürbar. Die Pensionen wurden nicht erhöht. Die Schule nicht reformiert. Unser Steuergeld holen sich viele jene, denen es nicht zusteht. Kriminalität und Vergewaltigung sind an der Tagesordnung.
Eure falsche Willkommenspolitik fällt den ÖsterreicherInnen auf den Kopf.
Und ihr wollt wieder gewählt werden?
So blöd kann die Masse der Bevölkerung doch nicht sein. Ihre Kern-SPÖ ist zum DavonRennen.

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SpaceInvader (79 Kommentare)
am 09.08.2017 19:19

ich weiß eigentlich nicht wovon sie reden. wir leben in einem der sichersten länder der welt. und die schule wurde nicht reformiert weil das die vp nicht wollte.

zu den pensionen: unser sozialsystem zählt zu den besten in europa und der welt. also, auch mal ein wenig reflektieren, über den tellerrand schauen und dann erst in die tasten hauen.

das alles gibts bei uns nicht nur weil wir fleißig leut sind sondern weil die politik, auch und vor allem die sozialdemokratie, in den letzten 50 jahren im internationalen vergleich gut gearbeitet hat.

bei den deutschnationalen kann man davon leider nicht ausgehen. korruption in allen bereichen, bis hin zur kärtner hypo mit 20 verschwunden milliarden werden die gerichte noch lange beschäftigen.

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fko (2.292 Kommentare)
am 05.08.2017 12:19

Treu, ergeben und leicht naiv. Warum soll man für Kern laufen? Der Ex-ÖBB Manager, für diesen Posten genügte das Parteibuch, hat Führungsschwächen. Nicht einmal seine Parteispitze hat er im Griff.

Schlägereien und Streitereien, gehören scheinbar zum roten Alltag. Dazu der derbe Häupl und der radikale, unsympathische Niessl. Letzterer würde sich sogar mit dem Teufel ins Bett legen, nur um die Macht zu erhalten.

Kein Wunder, dass das Volk nach einer Erneuerung lechzt.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 05.08.2017 09:59

Warum erst jetzt rennen...?????????

Hättet Ihr die letzten Jahre gut gearbeitet, etwas für die Bürger des Staates Österreichs getan dann würdet ihr die Ernte am 15.10.17 einfahren so wie bei Sportlern - die sind erst Sieger wenn sie GUT gearbeitet haben...

ABER so ist der Klapprige Karren der Politik mit 200 KmH an die Wand geklatscht und unreparierbar geworden...

FÜR WAS SOLL ICH EUCH WÄHLEN???
WAS WAR BISHER EURE LEISTUNG???

Im Monat zehntausende €uros ohne Leistung einstreifen, kostenlos von einem Gipfel zum anderen und die Menschen - ja die Menschen denen es schlecht geht die gehen EUCH am ARSCH VORBEI!!!

Und euch degenerierten laufenden Parteisoldaten sage ich euch: Ihr seit die selben wie eurer Oberkasperle der Republik, verlogen und unfähig das Leute wie ihr den wirklich armen Menschen im Land wegen des Machtwillen antut - ab dem 16.10. ist alles wie vor den 15.10. Verlogenheit ist eurere Macht!!!

Das geht allen Farben im politischen Kasperleverein an!!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.08.2017 10:24

bis zur Wahl kann sich noch viel tun.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 03.08.2017 19:36

die genossen tun einem schon leid , den sie können nicht wirtschaften, und verlieren ständig , daher wird das letzte Aufgebot genommen um den dritten Platz zu halten

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 04.08.2017 10:25

neueste Umfrage (Quelle Cochran):

FPÖ 100 %, der Rest fliegt aus dem NR.

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zeindi (133 Kommentare)
am 05.08.2017 08:59

ja , bk. kern tut mir leid , weil die meisten leute zu dumm sind um zu sehen , wieviel er arbeitet . er ist der einzige , der für uns unselbständigen etwas auf die beine bringen will , er hat ein Programm , daß die Mittelschicht stärkt und erhalten will . der eine kommt und hat nur postenschacher im kopf bevor er noch selbst etwas geleistet hat , andere schmeissen mit Schlagwörtern herum und haben kein Programm , sondern nur Kritik im Ärmel . wer nichts arbeitet macht keine fehler ! wenn endlich die Mittelschicht begreift , wer zu ihnen steht und sich für sie reinhaut , gibt es nur einen sieger : bk.kern !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.08.2017 09:03

kriegst eine Gratispizza von ihm für so viel Lobhudelei... grinsen

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 05.08.2017 21:11

Und den Osterhasen und das Christkind gibt's ja auch . . .

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beisser (10.412 Kommentare)
am 06.08.2017 12:17

Österreich quillt derzeit über. Sommermärchen wohin man auch schaut. Erst die Fußballdamen bei der EM, heute die Herren bei der Beach-Volleyball WM und dazwischen die Wahlversprechen des Bundeskanzlers 😉😂😂😊

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pepiboeck (3.210 Kommentare)
am 08.08.2017 16:16

Schlafen Sie sich doch aus, es ist schon 1h20 , bald heißt es wieder aufstehen und arbeiten, in die Arbeit sollten Sie in Ihrem Zustand mit dem Bus oder dem Taxi fahren, alles andere ist zu gefährlich, der Abbau dauert noch bis Abends.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 03.08.2017 18:21

Lauf Forrest, lauf!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2017 17:26

LOLA rennt!
grinsen

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( Kommentare)
am 03.08.2017 16:29

Wenn's vor einem Jahr gegangen wären,
bräuchten's jetzt nicht rennen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 03.08.2017 16:05

Also der Hass auf Rot in diesem Forum ist schon fast pathologisch, .... da ist ein Wahnsinn wass sich da zusammenbraut an Hass und Gehässigkeit, .... was ist schief gelaufen bei euch im Leben, ... erzhähltm mal ein bisserl vielleicht kann man euch ja helfen, ..????

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 03.08.2017 16:09

Da ist eher was bei der SPÖ schief gelaufen, und das schon länger. zwinkern

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 03.08.2017 16:11

das will ich nicht abstreiten, aber das erklärt den geballten Hass noch nicht ansatzweise, ....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.08.2017 16:16

Kann natürlich nur für mich sprechen; doch resultiert meine Abneigung gegen die Rothäute aus drei etwa gleich starken Gründen: Der verantwortungslose Stimmenfang durch mehr und mehr und noch mehr Rauswerfen von Steuergeldern, dann die stete Hetze gegen jene welche diese Steuergelder erwirtschaften (durch Figuren a la Kalliauer), und last but not least die Abqualifizierung aller Andersdenkenden ins Eck der Nazis oder jenes der Gierschlünde!

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( Kommentare)
am 03.08.2017 17:28

Selten etwas Niedlicheres gesehen als mich selbst, Emilchen vor dem Spiegel.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.08.2017 17:43

Hab dich eh lieb, Schatzilein.

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( Kommentare)
am 03.08.2017 17:52

Wer das liest, ist selber schuld.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.08.2017 16:23

@Floko1982. Bitte bei wem ist das "Hass und Gehässigkeit?" Wenn man die realen Fakten hier den dümmlichen roten PosterInnen aus Geldern der AK und AMS & Co entgegen hält ist das "Hass"? Aber das Aufwärmen von G'schichterl von vor einem Dreiviertel Jahrhundert und länger zurück gehört natürlich zur linken Diskussionskultur. Oder wie?

Pech halt für diese Leute, wenn hier auch Menschen mit posten, die wissen (wissen!) was und wie da in jüngerer und jüngster Zeit wirklich gelaufen ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.08.2017 16:32

Nun ja, wordings wie bspw.

„linke Großverdiene aus der "Kulturszene" versteuern ihre Einkünfte in der Schweiz oder in der Karibik“
„Tal Silberstein, der jetzt den Genossen Kern im Wahlkampf berät, versteuert der seine Einkünfte in Österreich?“
„16-jährigen ParteiposterIInnen, die sich in die Politik einmischen, die noch kommod von Steuergeldern in den roten Vereinerl leben“
„Knilch der roten AK Geldvernichtungsmaschine“
„rote Bonzokratie mit wirtschaftlicher Unfähigkeit“
„Dezimalsoziokratie aus AK, ÖGB, AMS“
„Geldvernichtern der Sozen von Konsum, der Verstaatlichten, der Bawag zu in den Kommunen von Linz bis Salzburg, Fohnsdorf, Hart bei Graz et“
„die rote Löwingerbühne, äh. das Palais Löwelstraße 18. Sitz der SPÖ-Zentrale vermietet die Stadt Wien zur Spottmiete?“
„die rote SP-Chefin in OÖ aus der mit Hundertmillionen aufgeblasenen AMS-Bürokratie“

sind mit Sicherheit nur als Sachrgumente eines an Politik interessierten, neutralen Wutbürgers zu werten, oder Herr Blechtricher2?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.08.2017 16:39

@SSRV. Frage: Was davon stimmt nicht? Oder sollen das hier die MitleserInnen erst gar nicht erfahren "dürfen" - was wirklich in der Realität außerhalb der linken Inzucht vorging und vor geht?

Was ist da "Hass" wenn man die Dinge hier postet, die die Sozen nicht gerne lesen wollen? Das Anschütten aller nicht genehmen Menschen und Poster hier als "Nazi" und sonstigem stets feilen Linkssprech ist natürlich "ganz 'was anderes". Ja, wirklich in der roten Traumwelt. Da muss man natürlich auch ganz, ganz schnell den "Melden"-Knopf drücken... grinsen

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( Kommentare)
am 03.08.2017 17:01

Wer hier im Forum Nazi genannt wird, beschwert sich in der Regel zu recht, denn er wird meist Neonazi sein.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.08.2017 17:08

@krtek. Na, da ist dir wieder ein toller Einfall gekommen grinsen grinsen grinsen

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taranis (2.032 Kommentare)
am 04.08.2017 01:51

Hunderttausende von Spermien und du warst der Schnellste ?????

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.08.2017 19:00

Sie repräsentieren also das "von den Sozis betrogenen Volk"

Als offensiver Aufdecker glauben Sie wirklich, dass "die Wahrheit eine Tochter der Zeit ist" (c) Andreas Kohl (gestohlen von Aulus Gellius: "Auch irgend ein Anderer unter den alten Dichtern, dessen Name mir eben jetzt nicht gleich einfällt, sagt: „dass die Wahrheit eine Tochter der Zeit sei."")

Viel Spaß weiterhin , Blaunschildboy (wegen "Aufwärmen von G'schichterl von vor einem Dreiviertel Jahrhundert und länger zurück gehört natürlich zur linken Diskussionskultur") - Gudenus, Winter, Höbart & vile kleinere Funktionäre lassen grüßen...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 04.08.2017 09:11

@. Geh, bring mir die Originalzitate samt Literaturangabe, was denn der Gudenus und der Höbart so "nazistisches" geschrieben hätten. Na ja, auch für solche Leute wie dich hatte auch der Waldheim eine "Nazivergangenheit" - aber war nie bei der National-Sozialistischen Deutschen ARBEITERPARTEI NSDAP, sondern nur ein unbedeutender Schreibtisch-Oberleutnant der zur Wehrmacht eingezogen worden war. Selbst der linke Heinz Fischer konnte Jahre später nicht mehr umhin, sein Bedauern darüber auszudrücken, man (wer waren denn diese "man" denn?) habe ihm "sehr unrecht getan". Nämlich ihn in die Nähe der National-Sozialisten zu rücken.
Höbart, ein Historiker der nur den Marx-VerehrerIInnen auffällig ist, weil er nicht in deren Geschichts-Umschreibung passt. Na so etwas ist natürlich "verpönt", so etwas tut ein Geschichtsforcher nicht, wenn die MarxismusverehrerInnen das Gegenteil in der Neugeschichtsschreibung verordnen.......

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( Kommentare)
am 03.08.2017 16:58

Du bist die Bestätigung in Fleisch.

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( Kommentare)
am 03.08.2017 17:19

Floko1982,
Ja, es kann schon sein. Hier mein Lebenslauf
Als ich geboren wurde, waren meine Eltern gerade auf dem Felde, um Kartoffel zu holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten dort immer unsere Kartoffel.

Wir waren 20 Geschwister uzw. 10 Mädchen, 9 Buben und ein Blindgänger. Wir schliefen in einem Zimmer, mit Gasmasken. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür. Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafengehen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wieder herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam der nächste an die Reihe. Nur mit dem Wecken war es etwas schwieriger. Ich bin einmal 14 Tage stehengeblieben, und es war gar nicht aufgefallen.

Mit dem Essen war es ähnlich.
Bei uns gab es immer Suppe. Morgens und Mittags Suppe. Abends hängten wir dann unsere Bäuche über den Ofen und wärmten die Suppe von Mittags wieder auf.

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( Kommentare)
am 03.08.2017 17:26

Mein Lebenslauf Teil II
Dabei waren wir aber eine vornehme Familie. Meine Mutter war eine "von und zu", mein Vater dagegen ein "auf und davon".

Wir waren auch sehr musikalisch. Meine Mutter nähte auf einer "Singer"-Nähmaschine. Mein Vater war Pianoträger bei der Fa. Zieher. Einer meiner Brüder sang sehr tief und jetzt brummt er schon zwei Jahre im Gefängnis. Am musikalischsten war aber meine kleine Schwester. Sie ging bei der Geburt gleich flöten.

Brachten wir schlechte Noten nach Hause bekamen wir mit dem Ausklopfer Prügel. Brachten wir gute Noten nach Hause, wurde ein neuer Ausklopfer gekauft.

Durch die schlechte Finanzlage meiner Familie War ich gezwungen, gleich nach der Schule einen Beruf zu ergreifen. Ich kam zu einem Schmied in die Lehre. Das war ein sehr wortkarger Mann. Als ich am ersten Tag in die Werkstätte kam, sagte er nur: "Das ist der Amboß, und das ist der Vorschlaghammer. Wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du zu. Gestern hatten wir das Begräbnis.

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hermano (66 Kommentare)
am 03.08.2017 19:49

Bevor ich mir noch weitere primitive Postings wie dieses hier durchlese, werde ich meine Zeit jetzt wieder besser nützen und aus diesem Forum hier aussteigen. Weitere Kommentare erspar ich mir.

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pepiboeck (3.210 Kommentare)
am 08.08.2017 16:19

Floko jetzt stell dir vor, wenn in einer Zeitung die ihre Leser seit Jahrzehnten zum links sein erzieht, es schon so zugeht, wie muss dann erst das Wahlergebnis ausfallen. So wie es aussieht befindet sich die SPÖ im freien Fall!

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( Kommentare)
am 03.08.2017 15:54

Die heutige Mayerhofer Karikatur "Schwierige Aufholjagd"
zeigt es schön wie alle rennen müssen, nur sollten halt die Leute der SPÖ, den Kern mit dem Hamsterrad ziehen, damit sie ihn und das Hamsterrad in eine gute Position zu bringen.

Wie weit werden sie es schaffen? Wie viele kommen noch dazu, oder schlechter, wieviele kommen ihm noch abhanden?

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 03.08.2017 15:43

Jene, die vorher in OÖ für Ackerl ähnlich sympathische Sesselkleber gelaufen sind, laufen jetzt für die NR-Wahl für Kern. Recht sympathisch diese Ansage der Politiksklaven.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 03.08.2017 15:41

Die SPÖ zeigt wieder einmal, dass sie es nicht drauf hat.

Schon das Kern-ÖBB-Schauspiel war an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Da hat man mit erhöhten Sonderzuschüssen an die ÖBB plötzlich Gewinne gemacht.

Und jetzt geht das weiter, denn das Klientel kapiert die Zusammenhänge sowieso nicht, sondern schaut nur auf den eigenen Lohnzettel oder den AMS-Auszug.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 03.08.2017 13:40

I renn a, oba vor de rotn davo

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( Kommentare)
am 03.08.2017 14:33

lauf hase lauf

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.08.2017 15:37

Von wegen "Davonrennen" . Der SPÖ sind seit dem Jahre 1980 drei Viertel aller Mitglieder entweder (mehrheitlich) "davon gelaufen - oder verstorben. Von 720.000 auf jetzt kaum 180.000. Wenn man die 180.000 aufschlüsselt, sind es nur mehr ÖBB-ler samt Pensi und großteils Bedienstete von roten Gemeinden.
Bei Letzteren aber nur so lange, wie sie noch "aktiv" sind. Mit dem Pensionstag stellen sie dann eh ihre Beitragszahlung still und leise ein. Wie mindestens zwei meiner Bekannten, die einstens hohe Beamte waren...Die kennen die "rote Wirtschaft" eben schon von innen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.08.2017 15:48

Nicht zu vergessen die unzähligen Quasibeamten z.B. in den Gebietskrankenkassen! Deshalb bemüht sich ja der Werkzeugschlosser so um Studien, Gutachten und sonstigem Zettelwerk das beweisen soll, dass die Reduktion der dortigen Sesselwärmer durch Zusammenlegung nix bringen würde. Man wird sich doch nicht die eigenen Günstliche absägen; noch dazu, wo es eh der dumme Steuerzahler finanziert.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.08.2017 16:00

@kleijnEmil. Ach ja, dein "Schlosser". Der war ja zuerst als Lehrbub in der alten Voest-Alpine hauptsächlich der Lehrling des Oberbonzokraten Ruhaltinger (Vorstands- Mercedes 280-er, um mehr als eine Million seine "Dienstwohnung" ausgebaut, wie der "Schlosser" später auch mit 30.000 Öschis samt Pensionsanspruch GKK-Obmann, Tausender-Verteiler bei Fußballspielenn seines SK VÖESZT.) Na, da har der "Louis" schon eine Menge gelernt, beim Frauntz. grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.08.2017 13:02

Rot bis in den Tod 🤢🤢

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.08.2017 13:03

ihr Lebensmotto ?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.08.2017 13:05

Wobei das ja schnell gehen kann. Wenn die Rothäute wie 2000 in die Opposition und aus den Ämtern gejagd werden, gibts vielleicht eine Suizidwelle.

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( Kommentare)
am 03.08.2017 12:39

Das Lohn- Einkommensteueraufkommen in Österreich:
- 2,54 Millionen verdienen weniger als 15.000 Euro, zahlen 0,2% der Einkommensteuer.
- 2,55 Millionen verdienen zwischen 15.000 und 30.000, zahlen 18,4% der Einkommensteuereinnahmen des Staates.
- 1,71 Millionen verdienen mehr als 30.000, die zahlen 81,4% der Einkommensteuereinnahmen des Staates.

Nur damit nicht gleich jeder glaubt mitjammern zu müssen, obwohl er nur zu den unteren Einkommensteuerzahlern zählt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.08.2017 12:59

@Fortunatus: Das mag stimmen. Aber: Ist es gottgegeben oder gar gerecht, dass viele weniger als 15.000 Euro verdienen (ausser natürlich jene, die nur Teilzeit arbeiten9 und viele weniger als 30.000 Euro, allgemeiner:

Ist die Entlohnung und sind die Entlohnungsunterschiede alle absolut gerecht und gottgegeben oder ist es nicht vielmehr so, dass manche Gehälter schwer rechtfertigbar sind, manche sehr geringe und auch mache sehr hohe.

Kann ein Mensch 100 x so viel für 40 Wochenstunden leisten, als ein anderer?

Ist die Arbeit des einen hundert mal so viel Wert, wie die eines anderen?

Ich glaube nicht.

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( Kommentare)
am 03.08.2017 14:41

haspe1,
schon einmal darüber nachgedacht, dass ein gelernter Maurer in seinem Leben mehr verdient als einer der ein höheres Studium absolviert hat und in ein paar Jahren bis zur Pensionierung dafür ein höheres Einkommen hat und daher auch mehr Steuern bezahlt.

Versuche weitsichtig und objektiv zu denken, dann erkennt man viele Gerechtigkeiten im Einkommenssystem, die manche nicht für möglich halten. Das auch zu verstehen zeichnet viele gute Politiker aus. Ich denke hier an einen Dr.Mitterlehner, in dessen Handlungen die Weitsichtigkeit seines Handelns erkennbar war.

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