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Wahlerfolg für VP-Wallner im Ländle, aber keine Absolute

14. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Wahlerfolg für VP-Wallner im Ländle, aber keine Absolute
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner freut sich über die Zuwächse. Bild: APA

WIEN/ BREGENZ. Koalitionspartner ÖVP und Grüne sind die Gewinner der Vorarlberger Landtagswahl Dramatischer Absturz für die Freiheitlichen, sie verlieren fast zehn Prozentpunkte.

Die leise Hoffnung der Volkspartei, im traditionell konservativen Vorarlberg eine Absolute zu erzielen, wurde enttäuscht. Landeshauptmann Markus Wallner konnte zwar knapp zwei Prozentpunkte auf 43,6 Prozent zulegen, für eine Alleinregierung reicht es aber nicht. "Luft nach oben gibt’s immer, aber ich bin rundum zufrieden", sagte er am Wahlabend. Die Konkurrenz sei mit zwölf Listen groß gewesen.

Video: Reaktionen der Spitzenkandidaten

Aus Wien kam Lob. "Ich gratuliere Landeshauptmann Markus Wallner und der Vorarlberger Volkspartei zu diesem großartigen Ergebnis", sagte VP-Chef Sebastian Kurz.

Video: Politologe Peter Filzmaier analysiert das Wahlergebnis und erklärt, welche Koalitionsvarianten möglich sind.

Wallner sah im Ergebnis eine Bestätigung für die bisherige Regierungsarbeit. Seit 2014 regiert die ÖVP in Vorarlberg mit den Grünen. Das Projekt sei auf zehn Jahre angelegt, das Ergebnis spreche für eine Fortsetzung der bisherigen Zusammenarbeit, war gestern zu vernehmen.

Bestes Ergebnis

Über das bisher beste Grünen-Ergebnis kann sich der Juniorpartner freuen. Die Ökopartei baute ihr Rekordergebnis von 2014 weiter aus und kommt auf 18,8 Prozent. Es werde ihm eine Freude sein, mit dem Herrn Landeshauptmann zu verhandeln, sagte Grünen-Landeschef Johannes Rauch. Die Wahrscheinlichkeit, dass es im Ländle wieder eine schwarz-grüne Zusammenarbeit geben werde, sei jedenfalls höher als im Bund. Schneller werde die Regierungsbildung auf alle Fälle gehen.

Video: Ergebnisse der Vorarlberg-Wahl

Grünen-Chef Werner Kogler freute sich mit Rauch. Die Aufwärtsbewegung der Grünen werde eindrucksvoll fortgesetzt.

Der große Verlierer sind wie schon bei der Nationalratswahl die Freiheitlichen: Sie verloren fast zehn Prozentpunkte und kamen mit 14 Prozent auf Platz drei. Es sei eine "schmerzliche Niederlage", räumte Landesparteichef Christof Bitschi ein. Er hoffe, dass nach den Turbulenzen im Bund die FPÖ in Vorarlberg bei der nächsten Wahl wieder besser abschneiden werde.

Video: Wahltagsreportage aus Vorarlberg

In der SPÖ war man zufrieden, dass ein Plus davorsteht. 2014 hatten die Sozialdemokraten in Vorarlberg ihr bundes- und landesweit schlechtestes Ergebnis mit 8,8 Prozent erzielt. Gestern erhielten sie 9,5 Prozent. Vorarlbergs Landesparteichef Martin Staudinger sprach gar von einer "historischen Trendwende". Parteichefin Pamela Rendi-Wagner gratulierte, dass nach 15 Jahren der Abwärtstrend der SPÖ in Vorarlberg gestoppt worden sei.

Video: Vorarlberg-Wahl: Reaktionen aus Oberösterreich

"Wir feiern", freute sich Neos-Chefin Sabine Scheffknecht. Ihre Partei erhält mit 8,5 Prozent und drei Mandaten Klubstatus im Landtag. Dass die Neos eine Alternative als Koalitionspartner sind, sieht sie nicht. Sie gehe von einer Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition aus. Schwach war die Wahlbeteiligung: Sie lag nur bei 61 Prozent.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 14.10.2019 17:44

Man kann nicht Äpfel und Birnen zusammen zählen., meint DOCHOLLIDAY.
Kann man schon, beim Mostmachen!

Das Ergebnis ist -wenn alles andere auch halbwegs stimmt - ein guter Mischling.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 14.10.2019 14:34

Aha, nachdem die Blauen massiv verloren haben, die anderen aber nur bescheidene Zugewinne erhielten, sind die F-Wähler offenbar wie bei der NR-Wahl zuhause geblieben. Brav, weiter so!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 15:11

Wählerströme:

https://www.derstandard.at/story/2000109791266/alle-ergebnisse-der-vorarlberger-landtagswahl

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 13:58

Eine landes- und staatsübliche, und dennoch einen clowneresken Purzelbaum darstellende Verirrung, die Koglerones als "Ökopartei" zu bezeichnen.
Das waren sie zu Zeiten von Freda Meißner-Blau und des Geologen Tollmann.
Nun sind sie schon seit vielen Jahren eine Umverteilungs- und "Sozialgerechtigkeits"-Truppe, was ja das Gegenteil von Gerechtigkeit und dem Denken gemäß Erhaltungsprunzipien ist.
Natürlich mach ich wegen der "Ökopartei" dem braven Ökoreporter der Ober-Öko-Nachrichten keinen "Vorwurf". Das fleißige Kind hat schon in der NMS im Deutschunterricht gelernt, dass man in einem Text Wortwiederholung vermeiden mus, und das einzige bekannte Synonym für "Grüne" ist "Öko".
Als noch Lunacek Obmann(frau?) war, da wars einfach. Ich verwendete das Synonym "Lunatics".

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 14.10.2019 14:00

Ich finde es immer wieder niedlich, wie Leute, die ganz offensichtlich niemals die Grünen wählen würden, darüber schwafeln, was "echte" Grüne zu tun und was sie zu unterlassen haben.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 14.10.2019 14:07

Ich hoffe Sie haben noch niemals über Türkis-Sebastian Kurz geschrieben.....

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 14:16

jack candy ... wie sag ichs meinem Jacky, ohne dass das posting "gesperrt" wird? Suchen Sie sich selber ein paar Saftausdrücke aus Ihrer Vokabelkiste, besser als nix.
Man dürfe über eine Partei nichts Nachteiliges sagen, außer man hätte sie gewählt?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 14.10.2019 16:05

"wie sag ichs meinem Jacky..."
Jetzt haben sie schon so viele Worte geschrieben und versucht es möglichst hochtrabend klingen zu lassen (was ihnen ja eh gut gelingt) und dann hadern sie ob eines potentiell missglückenden Versuches, einen nichbeleidgenden Konter zu geben. Das enttäuscht.
Das können sie. Ich zähle auf sie! Kommen sie schon machen sie es wie Kipchoge Zeigen sie, dass es kein Limit gibt, wenn man nur will! (: (: (:

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 14.10.2019 12:41

Xerxes...bist du echt so ein Parteistöpsel!

Enorme Kosten scheut der Altkanzler nicht. Für seine Selbstinszenierung Kurz ist ihm kein Preis zu gering. Für einen Flug nach Rom, leistete er sich einen Privatjet um 7700 Euro. Auf Twitter wurde jedoch nur ein Bild des Rückfluges veröffentlicht, dass ihn in der Economy-Class zeigt.
Für die täglichen Medientermine werden für Friseur und Make-up jeweils bis zu 600 Euro auf Parteikosten veranschlagt.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 14:11

Dede -- das kann so nicht stimmen. Ich halte es für eine unbestätigte Meldung.
Fehlt noch, dass der Polizeisprecher abschließend sagt "Es wurde niemand verletzt"

Ich meine natürlich diese 7700 Euro geheimgehaltenen öffentlich-privaten Jetkosten. Das grenzt ja an Jetlag!
Der Aufdecker des Skandals scheint nicht zu wissen, dass es zu fast jedem Flug auch einen Rückflug gibt. Oder bildest du dir ein der Learjet wurde in Rom stantepede verschrottet?
Ich wette, der ist wieder von Rom nach Schwechat zurückgeflogen.
Noch mal 7700 .
Keiner wird so kalkulieren, dass die Verpflegskosten für den dürren Zwetschkenkrampus einen nennenswerten Anteil an dem Privatflugpreis Wien-Rom ausgemacht hätten.
Ja, ok ... sagma 7600, wenn er von der Stewardess einen französischen Schampus serviert bekommt.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 14.10.2019 12:30

nur 61.3% wahlbeteiligung, rechnet man die ungültigen stimmen noch dazu, kommt man auf cas. 50% gültige stimmen, so wie bei der letzten nr wahl, wo man mit den ungültigen stimmen auch auf ca. 50% gültige stimmen kommt u. da läßt sich der gesegnete noch feiern.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 14.10.2019 13:04

Immer die gleiche Leier ; - )
Die, die nicht Wählen gehen, können Sie nicht dazu zählen, da Sie ja nicht wissen, wie sie gewählt hätten.
Die Nichtwähler haben also alle oder keinen gewählt.
Sie können nun mal nicht Äpfel und Birnen zusammen zählen.
Und wenn Sie sich auf den Kopf stellen, in den Bach hüpfen oder sonst was.
Das Ergebnis bleibt wie es ist und da gibt es nun Gewinner und Verlierer.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 14:22

doc >>>> Äpfel und Birnen kann er nicht addieren?
Yes, he can.
Kannst froh sein, wenn der X überhaupt bis 3 zählen kann.
Aber jedenfalls gefällts mir, dass du solchen Geistesblitzen, die Nostradamisches mit unstimmigen Stimmen praktizieren, eine raue Streicheleinheit zukommen lässt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 12:07

In Vorarlberg wurde und wird traditionell betont konservativ gewählt, unabhängig davon, was die Bundes-ÖVP so aufführte…

https://share-your-photo.com/963c0dabd7

https://share-your-photo.com/46528f15ba

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 14.10.2019 13:12

In Wien wurde und wird traditionell betont rot gewählt, unabhängig davon, was die Bundes-SPÖ so aufführte…

Doch das stimmt nicht mehr - siehe aktuelles Jahrzehnt.
Und in ca. einem Jahr (Wien-Wahl) kommt der nächste Schock und das große schmerkhafte Wunden lecken beginnt erst richtig!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 15:09

Bin schon gespannt, was die Wiener FPÖ nächstes Jahr dann so ganz ohne Bumsti reißen wird (oder springt dann der BIMAZ als „aber die Ausläääääänder“ und „wer ist bitteschön Strache?“ –Spitzenkandidat herbei?) und ob Basti-Fantastis „Kanzlerbonus“ ausreichen wird, der Wiener ÖVP wieder zu „altem Glanz“ zu verhelfen?

https://share-your-photo.com/c9cbcb9096

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 15:27

SRV Bin schon gespannt, was die Wiener FPÖ nächstes Jahr dann so ganz ohne Bumsti reißen wird (oder springt dann der BIMAZ als „aber die Ausläääääänder“ und „wer ist bitteschön Strache?“ –Spitzenkandidat herbei?)
>>>>>
Das ist gar nicht so dumm wie du mutmaßlich ausschaust bzw so dumm wie dein übliches Geschreibsel.
Ja, dumm genug, aber was Wahres ist auch dran.
Jedenfalls wäre es das weitaus Beste für die FPÖ, wenn Kickl nicht so sagenhaft blöd ist wie Hofer und er selber, mit dem FPÖ-Hasser Kurz eine Regierungskoalition zu bilden, Diesesfalls tätens wirklich noch einmal um sagma 6 %-Punkte (bei geometrischer Degression) nach unten rasseln.
~
Dein intelligenter Satz "aber die Auslä##nder") ist wie soeben erwähnt hochintelligent.
In Wien besteht die 2.000.000-Bevölkerung zu 60% Migranten (zurückhaltende Annahme), und deren Gesetzesverletzungstendenz ist 3x höher als bei Autochthonen. Da ist es kein Wunder, wenn einer sagt "Aaaaaaber ..."

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 15:56

Bevor der Teebeutel wieder einmal unreflektiert hetzerische „Wahrheiten“ über die Kriminalitätsrate von Migranten und deren Nachkommen von sich gibt und in seiner unvergleichlichen Art alle anderen für dumm erklärt, sollte er sich einmal informieren - da gibt’s nämlich Menschen, die sich wissenschaftlich damit auseinander gesetzt haben:

Von den 77 ausländischen Tatverdächtigen pro 1.000 Ausländer in Wien zählen 32 nicht zur Wohnbevölkerung, wo hingegen die inländischen Tatverdächtigen im Regelfall ja auch dort wohnen. Kriminelle sind in der Regel jünger (unter 45) und männlich. Der Anteil der Männer in diesem Alter unter der ausländischen Bevölkerung Wiens liegt um den Faktor 1,5 höher. Berücksichtigt man diesen Umstand, dann liegt die Kriminalitätsrate bei In- und Ausländern in Wien in etwa gleich hoch. Eine Ausnahme ist der Suchtmittelbereich, in dem einer Gruppe von Drittstaatsangehörigen die Anzeigenstatistik anführt - siehe:

https://www.irks.at/assets/irks/wp_%C3%B6ffsi.pd

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 15:57

Aber für den Teebeutel ist ohnehin nur „Ausländer raus“ und „Grenzen zu“ DAS Allheilmittel…

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 16:50

Wozu einen für dumm erklären, wenn er so sagenhaft dumm ist wie SRV?
Love´s labours lost.
Aber es sei, wenns auch nicht die Dummheitsbestätigung für srv ist, sondern ein paar Vermerke, die der Irre dann für Hetze, Rassismus, inhuman, usw, eben srv´ s ganzes Vokabelheft rauf und runter halt.
Dass es System-kompatible Wissenschaftler gibt, die aus den beinharten Statistiken haarsträubende Verdrehungen fabrizieren, glaub ich eh. Ich hab vor keinem "Wissenschaftler" amtsautortätsbedingten Respekt, vor mir braucht auch keiner Respekt haben.
Allerdings sollte man Respekt vor den Tatsachen haben. Die dreifache Ausländerkriminalitätstendenz in Österreich ist ein "böses" Werk der Institution namens Statistik Austria, ehemals Statistisches Zentralamt. Sie ist keinerlei Ansinnen, Österreicher seien relativ "gut" und Ausländer "böse"; Orientalen haben einfach ein ANDERES ETHIKverständnis bzw Wertesystem.
Auf die einzelnen Ausflüchte SRVs näher einzugehen ist schade um Zeit und Zeichenanzahl. §§§

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 18:40

Nachdem der Teebeutel die wissenschaftlichen Nachweise des Institutes für Rechts- und Kriminalsoziologie nicht akzeptiert und vielmehr - wie üblich, komplett vereinfachend - betont, dass "die Orientalen einfach ein ANDERES ETHIKverständnis bzw Wertesystem" haben die, seiner Meinung nach mit "unserem Kulturkreis nicht kompatibel ist" und damit seine Sichtweise von der 3-fache höheren Ausländerkriminalitätsrate betont, ist klar, dass es sich beim Teebeutel nur um einen ganz stinknormalen Rechtsradikalen und Rassisten handelt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 16:43

"Öffentliche Sicherheit in Wien", Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie, WORKING PAPER NO. 20, Walter Fuchs, Mitarbeit: Christina Schwarzl, Arno Pilgram

https://www.irks.at/publikationen/working-papers/2014/%C3%B6ffentliche-sicherheit-in-wien.html

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 15:39

"betont konservativ" nennts der SRV ... eine Tatsachenentstellung kann noch so absurd sein, aber eine Pseudo-entität wie srv denkt sich, wenn man den Unsinn oft genug wiederholt, hält ihn irgendwer für zutreffend. Naja, der Dorfgescheiteste von Hinterbunzingen vielleicht.
Weil schlaue Journalisten die ÖVP für konservativ erklären, glauben nicht wenige, sie sei es tatsächlich.
Die Schwarzen sind genauso eine Ausländer-rein-Truppe wie die anderen drei Parlaments-Lefties, nur sind sie noch übler, denn sie betrügen das Volk mit dem konservativen Mäntelchen, das sie sich gern umhängen lassen.
Und sogar die durch die Wanzeninvasion destabilisierten Blauen sind nur in dürftigem Ausmaß konservativ.
Doch das einfältige SRV glaubt vt. wirklich, etwas ist konservativ, nur weil "konservativ" draufsteht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 16:00

Wie wär's, wenn Sie einfach mit den Verschwurbelungen von wegen "konservativ" aufhören und "Klartext" sprechen:

1. Ausländer raus!
2. Ich bestimme, welche "Ausländer" "zuwanderungskompatibel" sind.
3. Was die "erhaltungswürdige zentraleuropäische Kultur" ist und wie diese von der "Welle zentraleuropäisch-fremder Masseneinwanderung" bedroht wird, definiere auch nur ich ....
4. Es ist nur ein "Volk" möglich, das eine Gesellschaft bildet, die rassisch, kulturell, religiös einheitlich ist und darüber hinaus über einheitliche Zielbilder verfügt - alle anderen gehören somit nicht zum "Volk" und können daher scheixxen gehen...

Hat der Teebeutel bereits die "Platin-Heimatschützerkarte"?

https://www.identitaere-bewegung.at/heimatschuetzer-werden/

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 16:03

Bei dem halblustigen älteren Herren mit seinen vorgeblichen 4 Studienabschüssen und seinem Sendungsbewusstsein (“habe ich schon jahrelang im Krone- und Presseforum gepredigt”) handelt es also nur um einen ganz stinknormalen Rechtsextremen...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 16:44

...und Rassisten

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 20:34

ad (3) /SRV ===>>als die Basisprinzipien (wenn man will Werte oder auch Paradigmen) des Abendlandes werden meistens definiert:
Liberté, Egalité, Fraternité, Secularité ... einander teilweise überlappend, wie auch Toleranz und das römische Recht, letzteres im Laufe der Jahrtausende zeitadäquat überformt und in Wechselwirkung mit germanischen Rechtsvorstellungen.
Die Ethik der Orientalen, die sich im islamischen Regulativ, insbesondere Koran und Scharia manifestiert, unterscheidet sich massiv, man könnte sagen um 180grad von den europäischen Werten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.10.2019 21:38

Also hat der rechtsextreme Teebeutel Angst vor dem Einfluss der "orientalischen, muslimischen (Massen)einwanderung" auf die "mitteleuropäischen Werte" - welche Beweise kann denn der Beutel für einen solchen Einfluss hierzulande vorlegen, der sich in der Leglislative auswirkt. Und bitte keine blaunen Blödheiten wie "Kindergartenschnitzelverbot", "Lichter- statt Martinsfest" und "Moscheenbau"....

Identitäre sind im Übrigen auch nichts anderes als Nationalsalafisten. Und die Teebeutel-Anschauungen erinnern immer etwas an Volk- und -sgemeinschaft...

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.10.2019 10:56

@AMHA

Dein Posting vor einer Stunde ist das beste, was ich seit langem hier im Forum gelesen habe.

Die Bezeichnung "Alltagsporsche" für einen SPÖ Politiker, auf so eine kreative Wortwahl muss man erst einmal kommen.

You made my day!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 14.10.2019 11:30

Da habe ich auch den Kopf schütteln müssen *lach

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 14.10.2019 12:29

"In Österreich fahren Politiker auch privat Autos, die ihnen gar nicht gehören."

Zum Beispiel war es der erste große Skandal der schwarz-blauen Regierung im Jahr 2000, dass sich der Justizminister einen Jaguar wünschte.
Quelle: https://www.sn.at/politik/innenpolitik/an-ihren-dienstwagen-sollt-ihr-sie-erkennen-35138497 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 14.10.2019 13:06

Naja eh, er hat es den Roten nachmachen wollen, oder?

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.10.2019 09:08

Wallner , Blatter und Haslauer erinnern mich sehr an die DDR - Granden die sich bis zu allerletzt den nötigen Reformen und Veränderungen verweigerten!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.10.2019 09:10

Beispiele aus Österreich?
Beispiele für gewünschte Reformen?

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 14.10.2019 09:55

Sagen wir es mal so:
Egal, um was es für Vorschläge geht.
Kommen sie nicht von der SPÖ, werden sie knallhart blockiert!

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 14.10.2019 10:27

Wer ist Blatter?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 14.10.2019 11:32

Blatt Blatter am Blattesten

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 14.10.2019 12:54

am Blattesten? Ein Laubfrosch wenn ein Auto drüber gefahren ist!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 15:11

weinberg --- falsch. Das zweidimensionae Gebilde war kein Laubfrosch, das war eine Erdkröte. DIE ist am blattesten. Sie passt auch viel besser zum Blatti, denn dem cleveren Laubfrosch kann dieser Potschochter nicht das Wasser reichen.

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 14.10.2019 10:52

Wenn schon ein Vergleich mit DDR - Granden.
Dies trifft hier auf Gewerkschafts- und AK-Bonzen zu, Auch mächtige Zentralbetriebsräte nicht vergessen!

Und nochmals die Frage: Wer ist der ominöse Herr Blatter neben den beiden Landeshauptleuten Wallner und Haslauer?

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 14.10.2019 11:32

Und hier haben Sie auch gleich den Beweis:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/freizeit-ist-arbeitnehmern-zunehmend-wichtiger-als-das-gehalt;art70,3175577

Meiner Meinung nach die Aufforderung, dass man mit weniger Arbeit schöne leben kann.
Wir, die SPÖ, lassen Euch schon nicht hängen, wenn Ihr uns immer brav wählt!
Man muss sich nur den beleibten AK-Menschen anschauen! Klar, wenn man das abschiebt!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 14.10.2019 15:02

Ad grüngutm./Blatter >>>> da fragt man sich, ob man nicht im falschen Film oder ev. anlässlch des Tages der offenen Tür im Sonderkindergarten gelandet ist.
Weil der Grünmensch "Blatter" eintippt, kommt es zu einer ätschipetschi-schleckerplatzl-Geistreichtümer-kanonade.
Das ist doch völlig wurscht, vastehts, WUASCHT, ob der hinaufprotegierte Landgendarm, der noch mit der Steyr-Mannlicher M92 bewaffnet auf Hendldiebjagd gegangen ist, Blatter oder Platter oder Plattner heißt.
Ich nehme an, es war ursprünglich eh "Plattner" (ein nicht seltener Tiroler Name), und der Pfarrer von Ötzisruh hat wie das Urahnl Platters vor 210 Jahren ausgeschlüpft ist, versehentlich ins Taufbuch "Platter" gekritzelt. Ja, ja, der Messwein.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.10.2019 09:06

Also ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die SPÖ in Vorarlberg auf ein zweistelliges Ergebnis gekommen wäre, wenn, ja wenn gleich nach der verlorenen Nationalratswahl die Joy Rendi-Wagner ihre beiden Töchter aus der katholischen Privatschule genommen hätte und in eine öffentliche Gesamtschule schickt. Das wäre ein sichtbares Zeichen gewesen.

Anmerkung: Das ist kein hetzerischer Neid und auch kein Hassposting, diese Kritik hat niemand Geringerer als die neue SPÖ Abgeordnete und SJ-Vorsitzende Julia Herr in einem Interview mit den OÖ Nachrichten erhoben.

Zitat:

„Ich wünsche mir Politiker, die in normale Gasthäuser gehen und ihre Kinder auf öffentliche Schulen schicken. Es geht bei der SPÖ Vorsitzenden Rendi-Wagner jetzt nicht um eine Einzelperson, sondern allgemein darum, wie glaubwürdig wir als Politikinnen und Politiker sind. Und da gehört es für mich als Sozialdemokratin dazu, so zu leben, wie die Menschen rundherum und nicht in einer Parallelwelt".

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.10.2019 09:11

Was willst du jetzt?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.10.2019 09:19

Na das, was die SPÖ Abgeordnete und Zukunftshoffnung Julia Herr fordert:

Als Sozialdemokratin so zu leben, wie die Menschen rundherum und nicht in einer Parallelwelt

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.10.2019 10:03

Dann lebst du aber in einer Parallelwelt. In der von Sekten, die ein Einheitsmuster vorschreiben und bevormunden.
Gehirnwäsche scheint dir ja das größte Anliegen zu sein.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 14.10.2019 11:40

Xerxes..meine Meinung ist, die Herr sollte selbst Kinder haben, bevor sie so einen Scheiß erzählt...und jede Mutter oder Vater sollte die Kinder, wenn möglich, auf eine Privatschule gehen lassen...gerade in Mittelschulen befinden sich die Kinder der Rechten!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.10.2019 12:17

Da geb ich dir recht!
Die SPÖ weiß noch gar nicht, was sie sich mit ihrer künftigen Abgeordneten Julia Herr antut.

Wenn die im Parlament ihre Forderungen nach Verstaatlichungen & Enteignungen stellt - ihr Vorbild ist ja Venezuela - na dann geht's rund.

Und keiner von der SPÖ kann diese Pseudokommunistin noch einfangen, zu spät!

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jack_candy (7.857 Kommentare)
am 14.10.2019 13:59

Und wenn sie wirklich ihre Forderungen nach Verstaatlichungen & Enteignungen stellt - na und?

Oder glaubt irgendwer, dass eine ernsthafte "Gefahr" besteht, dass die Forderungen angenommen werden?

Die Panik der Konservativen und Rechten vor linken Ideen ist geradezu grotesk. Das beweist allerdings, dass sie sich irgendwie ertappt fühlen und insgeheim genau wissen, dass das System, so wie es jetzt dasteht, auf Dauer nicht funktionieren kann.

Nebenbei: Was ist an einer Forderung nach ihre Forderungen nach Verstaatlichungen & Enteignungen schlimmer als an einer Politik, die den Markt entfesselt, mit den Folgen, dass Dividenden wichtiger sind als Mitarbeiter, dass Mietpreise explodieren und die Menschen aus den Innenstädten gedrängt werden, dass Pensionen nicht sicher oder zu niedrig für ein würdevolles Leben sind, dass die Vereinbarung von Familie und Beruf (Kinderbetreuung etc) immer noch ein Riesenproblem ist.?

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.10.2019 12:42

Echt ?
Sie können das sicher mit Zahlen beweisen!
Wenn nicht, dann ......psst !

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