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SPÖ: Rendi-Wagner will Doskozil-Querschüsse nicht kommentieren

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2020, 13:10 Uhr
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ)  Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner will die Querschüsse von Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil (SPÖ) gegen ihre Person nicht kommentieren. Am Donnerstag hatte er in Zweifel gezogen, ob sie die beste Spitzenkandidatin für die nächste Nationalratswahl wäre.

Im Ö1-"Morgenjournal" meinte Doskozil, die SPÖ sollte grundsätzlich auf den- oder diejenige mit den besten Zustimmungswerten setzen. Die SPÖ-Vorsitzende wollte darauf am Rande einer Pressekonferenz nicht weiter eingehen und verwies auf die Mitgliederbefragung, bei der sie klar von den SPÖ-Mitgliedern bestätigt worden war: "Wir haben im Mai dieses Jahren das Ergebnis der Mitgliederbefragung gehabt mit einer historischen Beteiligung". Das "eindeutige Votum" von 96 Prozent der Teilnehmer habe ergeben, dass die Sozialdemokratie "intern diskutieren und geeint auftreten" solle. Daher "gibt es das nicht weiter zu kommentieren, ich respektiere dieses Votum von 96 Prozent der Mitglieder", so die Vorsitzende.

Im "Morgenjournal" hatte Doskozil erklärt, er würde die Frage der Spitzenkandidatur etwa auch in seinem Bundesland so lösen wie von ihm vorgeschlagen. "Wenn bei den nächsten Landtagswahlen ein Regierungskollege oder ein anderer aus den Reihen der Sozialdemokratie weitaus bessere Werte hat wie ich, dann wird der der nächste Kandidat sein, sage ich ganz offen. Und das muss ja der Anspruch einer Bundesparteivorsitzenden sein, die Beste in der Sozialdemokratie zu sein für diesen Job. Dann wird sie diesen Test, sage ich jetzt einmal, unter Anführungszeichen vor einer Wahl auch bestehen - auch bestehen müssen." Diese Frage müsse sich in Wirklichkeit jede Partei in einer gewissen Zeit vor der Wahl stellen, wenngleich das "jetzt" kein Thema sei.

Der Frage, ob er selbst dieser Spitzenkandidat im Bund sein könnte, wich Doskozil aus: "Das ist viel zu weit weg. Das kann man derzeit nicht beurteilen, aber das ist mein grundsätzlicher Zugang, dass es darum geht, die besten Köpfe in der Sozialdemokratie und da bin ja nicht ich alleine bitte, da gibt es ja genug interessante Persönlichkeiten, ganz einfach ins Rennen zu schicken."

Bessere Corona-Strategie für Tourismus gefordert

Die SPÖ fordert bei den Corona-Tests im Tourismusbereich eine bessere Strategie und ein Hochfahren der Testkapazitäten. Es brauche für alle Tourismus-Mitarbeiter "flächendeckende, regelmäßige Covid-Tests in ganz Österreich" - und zwar im Zwei-Wochen-Intervall, forderte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner am Donnerstag. Auch verlangt sie einen klaren Fahrplan für Tourismusbetriebe für den "Ernstfall".

Wien. Das Krisenmanagement müsse klar in Bundeshand sein, so die ehemalige Gesundheitsministerin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher. Die Tests sollten durch die Bundesregierung einheitlich organisiert und finanziert werden, "das kann man nicht auf die Bezirke abschieben". Rendi-Wagner verwies darauf, dass Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ja bei der Vorstellung der Test-Pläne im Tourismus ein Budget von 150 Mio. Euro für die entsprechende Kampagne und die Tests angekündigt hatte. "Genau dieses Geld muss dafür eingesetzt werden", sagte sie.

Scharfe Kritik übten Rendi-Wagner wie Kucher auch grundsätzlich am bisherigen Umgang der Regierung mit den Corona-Tests. "Es wird nach wie vor in Österreich zu wenig und viel zu langsam getestet. In einigen Ländern Europas geht das in wenigen Stunden". Die Testergebnisse würden dort in vier bis fünf Stunden vorliegen, hierzulande dauere es nach wie vor fünf bis sechs Tage. "Man hat sich in diesem Bereich nicht verbessert", so die Parteivorsitzende. "Fünf Monate Corona-Erfahrung hätten (Bundeskanzler Sebastian, Anm.) Kurz und seinem Team reichen müssen, um die richtigen Lehren zu ziehen. Diese sind aus meiner Sicht nicht zur Genüge gezogen worden."

 

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42  Kommentare
42  Kommentare
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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 31.07.2020 09:44

schlimmer geht's nimmer ... die frau rendi-wagner ist eine "vorgabe" für die nächsten wahlen. aber noch schlimmer, der herr doskozil benimmt sich wie eine "kretzn", wie man so schön sagt.

alles verspielt, die sp. viel mehr als 10 prozent (großteils stammwählende pensionisten in wien) werden die nicht mehr schaffen. das war enmal eine echte partei! jetzt ist es ein zerstrittener haufen ...

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her (4.849 Kommentare)
am 31.07.2020 10:23

<Viel mehr als 10 prozent (großteils stammwählende pensionisten in wien) werden die nicht mehr schaffen>

Wegen der Wiener Verhaeltnisse ist das unwahrscheinlich auch fuer den Fall, dass es Ludwig im Oktober nicht gelingt die Spaltung der Linken in Oesterreich aufzuhalten (abzubremsen)

https://www.nachrichten.at/meinung/kommentare/leitartikel/die-these-vom-rot-gruenen-austausch;art11085,3191833

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 31.07.2020 01:49

Wenn sich die ehemalige Arbeiterpartei nicht schnellstens von der EU Konzernpolitik und der Unterstützung des Globalisierungswahnsinnes abwendet wird Sie im einstelligen Bereich landen. Mit dem Globalisierungswahn treiben Sie unsere Arbeiter in den direkten Konkurrenzkampf mit den Asiaten. Es wird so kommen, daß nur noch Beschäftigte im geschützten Bereich, Kammern, Sozialversicherungen und ÖBB. rot wählen.

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her (4.849 Kommentare)
am 31.07.2020 09:42

<Arbeiter Konkurrenz>

EU-Kroaten oder Asiaten?
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000081886199/arbeitnehmerfreizuegigkeit-uebergangsfrist-fuer-kroatien-bis-mitte-2020

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Andik39 (211 Kommentare)
am 30.07.2020 22:18

Natürlich ist es in erster Linie ein Führungsproblem. Allerdings muss PRW auch jenes schlechte Programm repräsentieren für das die Spö derzeit steht. Es beisst sich hier die Katze in den Schwanz, denn bei besserer sozialdemokratischer Politik könnte auch die Vorsitzende reüsieren, andererseits sollte sie den Takt vorgeben.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 30.07.2020 20:33

Die SPÖ geht am Charakter und an der Gier der Selbstdarsteller unter.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.07.2020 20:57

Na, Suppi, Du als "Supersozialdemokrat" und Basti-Fantastis erster Jubelperser hast Du ja sicher den Totaldurchblick....

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 30.07.2020 20:04

Ich war und bin SPÖ Wähler aber sollte Rendi Wagner bei der nächsten NR-Wahl noch ganz oben stehen dann wars das vermutlich für mich traurig. Keine Ahnung vl. gibt's in der Ärztekammer od. Gebietskrankenkasse a Hackal für Sie aber bitte, bitte, bitte bloß weg von der Politik. Freundschaft

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.07.2020 18:32

Ich lach mich über die rote Kampfposterin EUROPA04 schief.

Am 26. Jänner postete sie hier im Forum um 16:53 Uhr

EUROPA04 (14.963 Kommentare)

HERZLICHE GRATULATION AN LANDESHAUPTMANN HANS PETER DOSKOZIL UND DIE SPÖ!
FREUNDSCHAFT und GLÜCK AUF!!!

Und heute schreibt sie weiter unten:

"Selber war er zu feige um die Parteispitze zu übernehmen, aber quer treiben!!!
Der Wichtigtuer Doskozil soll sich um seine Probleme als Landeshauptmann im Burgenland kümmern und nicht die Partei zerstören.
Es gibt ohnehin schon genug solche Feiglinge in der Partei, die sich nur über die Medien äußern und nicht in den zuständigen Gremien.
Wenn er Mann´s genug ist, dann soll er sich seine Probleme mit der Parteispitze persönlich ausreden und nicht eine feige Diskussion über die Medien anzünden.
Offensichtlich will dieser SPÖ-Quertreiber die Partei über die Medien zerstören."

Diese Kampfposterin hat Unterhaltungswert, sie repräsentiert den Niedergang der SPÖ.....

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SanctiAnima (871 Kommentare)
am 30.07.2020 16:58

Warum geht sie nicht drauf ein? Weil sie schwach ist. Punkt. Unwählbar diese SPÖ mit dieser Spitzenkandidatin... und das ist bei Weitem nicht das einzige Manko, dass diese Person vorzuweisen hat.

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 30.07.2020 16:32

Wenigstens Taschenspielertricks beherrscht die Päm.
Da holt sie eine Zustimmung von 96 % zu irgendwas hervor, anstatt sich mit den bescheidenen 71 % Zustimmung ihrerseits herumzuschlagen.

Selbst bei den 71 % war jedoch auch genug Mitleid einerseits und mangelnde Alternative andererseits dabei.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 30.07.2020 16:10

Warum kommt die SPÖ einfach nicht vom Fleck?

Es ist die Frauenfeindlichkeit!

Im Oktober 2013 stänkerte der oö SPÖ Vorsitzende Josef Ackerl mit frauenfeindlichen Beschimpfungen, wo er über die Klubobfrau Kathrin Nachbaur als „Stronach-Tussi“ lästerte.

Im August 2017 beschimpfte SPÖ Bundesgeschäftsführer Niedermühlbichler die neuen ÖVP Kandidatinnen sexistisch abwertend als "Ex-Missen ohne politische Konzepte".

Im November 2018 folgte der sexistische Sager vom Tiroler SPÖ Vorsitzenden Dornauer, seines Zeichens ein flotter Porsche-Fahrer mit Jagdgewehr im Heck, der sich flapsig eine Tiroler Abgeordnete in einer horizontalen Lage vorstellte.

Im Juli 2020 freute sich öffentlich der oberösterreichische SP-Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer, dass die oö. Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlande als „Dummerl“ bezeichnet wird.

Und heute stänkert Doskozil gegen die Rendi-Wagner.

Die wohl frauenfeindlichste Partei ist die SPÖ, unwählbar dieser rote Haufen!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.07.2020 16:32

@XERXES: Die Frauenfeindlichen Sager der ÖVP-Politiker hast du vergessen aufzuzählen!!!

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tim29tim (3.257 Kommentare)
am 30.07.2020 16:00

So geht man in der SPÖ mit Frauen in Führungspositionen um.

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 30.07.2020 16:19

Nur wenn sie unfähig sind.
Auf neudeutsch: Nicht performen!

Aber es darf jeder den Zustand der SPÖ inklusive ihrer Vorsitzenden schönreden, Europa04 lügt sich doch auch ständig in die eigene Tasche.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.07.2020 16:37

@WEINBERG93: Ich lüge mir wenigstens nur in die eigene Tasche.
Du lügst bewusst ständig hier im OÖN-Forum herum!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 30.07.2020 20:37

Rendi-Wagner hat doch wirklich wenig Ahnung von fast allem. Vor allem scheint sie nicht einmal den Unterschied zwischen einer Medizinerin und einer Ärztin zu kennen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.07.2020 20:50

"Blamiere Dich täglich - das härtet ab":

"1996 Promotion zur Dr.in med.univ., Universität Wien

Facharztdiplom: Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene, Medizinische Universität Wien 2005

Assistenzärztin in der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinische Universität Wien 2003–2007
Assistenzärztin in der Abteilung für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, Kaiser Franz Josef Spital, Wien 2002–2003
Assistenzärztin in der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinische Universität Wien 1998–2002

Und wie wird man wohl zu einem Facharztdiplom kommen und was machen die ganzen Assistenzärzte in den Krankenhäusern?...

Technosert läß grüßen, Suppenheld...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.07.2020 20:55

P.S.: Noch mehr Ahnung von Allem als der Suppenheld kann naturgemäß niemand haben, nicht einmal die Geistesverwandten wie "besseralsalsandereanderen" oder der greise schwürkise Multinicker aus dem Bezirk Rohrbach Land..

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 30.07.2020 15:38

Was unterscheidet die SPÖ von den Erdäpfeln?
Der bessere Teil befindet sich unter der Erde!
Dosko: Vom seriös anmutenden Minister zum abgehobenen Landeskaiser.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.07.2020 16:03

@GSCHEIDLE: Der schlechteste Teil der ÖVP sitzt in der Regierung!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 30.07.2020 15:23

Selber war er zu feige um die Parteispitze zu übernehmen, aber quer treiben!!!
Der Wichtigtuer Doskozil soll sich um seine Probleme als Landeshauptmann im Burgenland kümmern und nicht die Partei zerstören.
Es gibt ohnehin schon genug solche Feiglinge in der Partei, die sich nur über die Medien äußern und nicht in den zuständigen Gremien.
Wenn er Mann´s genug ist, dann soll er sich seine Probleme mit der Parteispitze persönlich ausreden und nicht eine feige Diskussion über die Medien anzünden.
Offensichtlich will dieser SPÖ-Quertreiber die Partei über die Medien zerstören.

Auf ein persönliches Mail meinerseits war er zu feige um zu antworten.
Ich habe ihm sogar unter meiner Mitgliedsnummer geschrieben, leider ohne Antwort.
So geht dieser Typ mit Parteimitgliedern um.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.07.2020 19:23

Auf ein persönliches Mail meinerseits war er zu feige um zu antworten.

Ich glaub der ist noch nicht zum schreiben gekommen vor lauter Lachen. 🤣

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Maleficent (483 Kommentare)
am 30.07.2020 19:48

😜🙃😀🤣🤐😆😉😃

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aloisia73 (133 Kommentare)
am 30.07.2020 14:09

hinter jedem erfolgreichen Mann - steht eine Frau

einer jeden erfolgreichen Frau - stehen mindestens zwei Männer im Weg!

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( Kommentare)
am 30.07.2020 14:08

Na so was, die Pam gibt's auch noch. Doskozil hat wenigstens rueckgrat. Der laesst sich vom deutsch nicht einschüchtern, wie die Pam. Den zionistischen Juden von der ikg hat der spoe gerade noch gefehlt.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 30.07.2020 13:50

Die ständige Wichtigtuerei von Herrn Doskozil ist nur mehr peinlich. Er überschätzt sich gewaltig.

Frau Rendi-Wagner finde ich eine gute Wahl als Parteivorsitzende.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 30.07.2020 16:36

Für die Konkurrenz ist sie wirklich eine sehr gute Wahl.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 30.07.2020 13:47

Pamela RW sollte auch aus Zypern wieder Ihr Standardwort "fordern" benutzen, vielleicht in die WhatsApp-Gruppe "SPÖ im Sinkflug" ?

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Flachmann (7.204 Kommentare)
am 30.07.2020 13:37

Bei den Genossen ist weit und breit kein guter Kopf zu sehen.

In der Folge sind ihnen auch die Themen abhanden gekommen mit denen sie die Arbeiter und Angestellten in der globalisierten Welt vertreten könnten.

Bei der Reduzierung der Steuerlast für unselbstständige Erwerbstätige ist Kurz gut unterwegs.

Von den Genossen hört man ja nur Vorschlägen um diese oder jene Steuer kräftig zu erhöhen.

Zahlen dürfen das wie immer die "Anderen", und über die Zuwanderungspolitik und Integration ist es müssig überhaupt ein Wort zu verlieren!

In Brüssel wird unterm Teppich agiert und unser Steuergeld mit beiden Händen rausgworfen.

Alles in allem der Mix für kräftigen Wählerzuwachs ?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 30.07.2020 16:38

Die Einen bekämpfen die Armut, die Anderen den Reichtum.

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her (4.849 Kommentare)
am 31.07.2020 09:58

<Bei der Reduzierung der Steuerlast Kurz gut unterwegs>

So wie bei der Senkung der StaatsSchulden

https://www.vienna.at/oesterreichs-schulden-stiegen-erstmals-seit-2016-an/6662734

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pfenningberg (504 Kommentare)
am 30.07.2020 13:24

Mit so einem burgenlandkroatischen Brandstifter zusätzlich zum tiroler mittlerweile-leider-nicht-mehr-Jäger in Team wird das nichts mehr. Wenn diese Machos glauben, es besser machen zu können, dann sollen sie es machen und Frau Rendi-Wagner arbeitet wieder als Ärztin. Ich halte im Gegensatz zu beiden Bubis sehr viel von ihr.

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Flachmann (7.204 Kommentare)
am 30.07.2020 13:38

Rudi bist du es?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.07.2020 13:47

Frau Rendi-Wagner arbeitet wieder als Ärztin.

Wenn sie als Ärztin auch so arbeitet wie als Politikerin schwant mir Böses

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soling (7.432 Kommentare)
am 30.07.2020 14:09

Sie wäre aber sicher eine bessere Gesundheitsministerin als der Dorfschullehrer.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.07.2020 14:13

Ich bin wahrlich kein Fan von Anschober, aber das bezweifle ich.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 30.07.2020 14:37

ich bezweifle es nicht, ich weiss es. zwinkern

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 30.07.2020 16:14

Sie war noch nie Ärztin, sondern Medizinerin.
Wann begreift ihr endlich den Unterschied!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.07.2020 16:48

"Blamiere Dich täglich - das härtet ab":

"1996 Promotion zur Dr.in med.univ., Universität Wien

Facharztdiplom: Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene, Medizinische Universität Wien 2005

Assistenzärztin in der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinische Universität Wien 2003–2007
Assistenzärztin in der Abteilung für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin, Kaiser Franz Josef Spital, Wien 2002–2003
Assistenzärztin in der Abteilung für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Medizinische Universität Wien 1998–2002
.

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 30.07.2020 17:23

Assistenzärztin ist der Zwischenschritt vom Medizinstudium, um alsselbständige Ärztin oder Fachärztin zu arbeiten.
Sie ist eine anerkannte Tropenmedizinerin (keine Tropenärztin!), es wird hoffentlich niemand ihre Qualifikation in Frage stellen, ich sicher nicht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.07.2020 18:12

Und wie wird man wohl zu einem Facharztdiplom kommen und was machen die ganzen Assistenzärzte in den Krankenhäusern?...

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