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SP-Chef Babler tritt nur auf der Bundesliste an

Von OÖN, 20. März 2024, 04:04 Uhr
SP-Chef Babler tritt nur auf der Bundesliste an
Andreas Babler erhält kein niederösterreichisches Mandat. Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER

WIEN. Am 27. April beschließt der SP-Parteirat die Liste für die Nationalratswahl.

Am Montag wurde bekannt, dass in Oberösterreich SP-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner die Landesliste anführen wird, in Wien tritt die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures als Nummer eins an. Am Dienstag verkündete die steirische SPÖ, dass Ex-Klubchef Jörg Leichtfried Nummer eins auf der Landesliste wird. In Vorarlberg wurde Antonio Della Rossa neu aufgestellt. SP-Vorsitzender Andreas Babler führt als Spitzenkandidat die Bundesliste an. Die niederösterreichische SPÖ hat bereits im Herbst mit dem Gewerkschafter Rudolf Silvan ihren Spitzenkandidaten designiert. Bablers Vorgängerin Pamela Rendi-Wagner war 2019 auch in Wien Listenerste.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.214 Kommentare)
am 22.03.2024 14:49

Besser wäre abtreten.

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Grausbirn (455 Kommentare)
am 21.03.2024 10:08

Gibt es denn wirklich Niemanden, der dem Babler die Kandidatur ausreden kann ???

Die Vorstellung , dass ein Babler, der vielleicht, unter Mißachtung jeder Demokratie, Kanzler werden würde, ist enfach purer Horror !

Da würde ganz Österreich zur Lachnummer !

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rmach (15.234 Kommentare)
am 20.03.2024 10:42

Da kandidierten einmal Dohnal, Fast, Kreisky,Firnberg, Androsch usw. und ich hatte das Gefühl, dass es gut wäre, sie zu wählen. Schon während deren Regieungszeit meinte mein ÖVP-naher Geschäftsfreund:" Besser hääten es wir nicht erwischen können. "

Ich habe dieses Mal nicht dieses Gefühl von damals.

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rmach (15.234 Kommentare)
am 20.03.2024 11:28

hätten.

Aber das wäre damals m.e. auch keinem Amtsträger eingefallen.
Raab zeichnete im ehrwürdigen Rahmen es Bundeskanzleramts, Dominic Heinzl mit dem Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik aus.

Kann aber auch ein Scherz sein, oder?

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rmach (15.234 Kommentare)
am 20.03.2024 11:29

m.E.

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nichtschonwieder (8.633 Kommentare)
am 20.03.2024 08:51

Wird nichts nützen.

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