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Rückzieher: Pharmalobbyistin wird nicht Chefin der Medizinmarktaufsicht

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2022, 09:07 Uhr
An employee of the microbiological laboratory of the Austrian Agency for Health and Food Safety prepares a sample of minced meat in Vienna
Eigentlich hätte die neue Chefin Helga Tieben bereits am Freitag anfangen sollen. Doch jetzt ist wieder alles anders. Ihr Anwalt will dagegen vor gehen. Bild: LEONHARD FOEGER (X00360)

WIEN. Die AGES hat die umstrittene Neubesetzung der Leitung der Medizinmarktaufsicht gestoppt. Ende Jänner sorgte die Bestellung einer bisherigen Pharmalobbyistin für Aufregung, Anti-Korruptionsexperten orteten eine Unvereinbarkeit. Gesundheitsministerium und AGES, bei der die Medizinmarktaufsicht angesiedelt ist, wollten damals keinen Interessenskonflikt erkennen, jetzt schon.

Am Freitagabend bestätigte die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Medienberichte, wonach der Posten nicht wie vorgesehen an Helga Tieben geht. Eigentlich hätte die bisherige Direktorin für Zulassungsbereich und Innovation im Verband der pharmazeutischen Industrie Pharmig bereits am 1. April bei der Medizinmarktaufsicht beginnen sollen und die Leitung Anfang Juni übernehmen.

 

"In den vergangenen Wochen kam es durch die geplante Neubesetzung der Geschäftsfeldleitung der AGES Medizinmarktaufsicht zu einer negativen Berichterstattung, die auf diesem sensiblen Gebiet für große Unruhe sorgte", so die AGES in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der APA. "Um dem entgegenzuwirken kam die AGES zu dem Entschluss, dass die Neubesetzung nicht wie geplant vorgenommen wird."

Negative Berichterstattung

Grund sei "eine sachliche Erwägung, die professionelle Arbeit im Bereich Arzneimittel und Medizinprodukte unbeeinflusst von medialem Interesse fortsetzen zu können. Denn die AGES Medizinmarktaufsicht leistet einen wesentlichen Beitrag zur Medikamentensicherheit in Österreich."

Die Medizinmarktaufsicht in der AGES hat mehr als 300 Mitarbeiter und ist zuständig für Arzneimittelzulassungen, klinische Prüfungen und Überwachung der Arzneimittelsicherheit. Die bisherige Chefin Christa Wirthumer-Hoche geht im Sommer in Pension.

Interessenskonflikte "liegen offensichtlich auf der Hand"

Dass ihre Nachfolgerin mit Helga Tieben ausgerechnet eine bisherige Direktorin der pharmazeutischen Industrie Pharmig hätte werden sollen, sorgte u.a. bei Transparency Österreich für Kritik, Gesundheitsexpertin Claudia Wild sah Ende Jänner "Interessenskonflikte, die sehr offensichtlich auf der Hand liegen". Kritik kam damals auch von Martin Kreutner, Mit-Initiator des Anti-Korruptions-Volksbegehrens sowie seitens den Oppositionsparteien SPÖ und NEOS. Es folgten auch parlamentarische Anfragen, etwa durch NEOS-Mandatar Gerald Loacker, aber auch seitens der FPÖ.

Das Gesundheitsministerium verwies Ende Jänner noch darauf, dass die AGES beim Auswahlprozess mittels Ausschreibung und Hearingkommission den Vorgaben entsprochen habe. Und von der AGES selbst hieß es damals, Tieben habe durch ihre fachliche und persönliche Kompetenz etwa im Arzneimittelrecht im Auswahlverfahren am meisten überzeugt und sei als Expertin anerkannt.

Tiebens Anwalt geht dagegen vor

Tiebens Anwalt Karl Liebenwein erklärte gegenüber der APA, seine Mandantin werde "mit allen gebotenen Mitteln gegen diese unsachliche, diskriminierende Vorgehensweise vorgehen, die durch keinerlei Umstände zu rechtfertigen ist". Ihr sei damit großer Schaden entstanden, "sowohl durch die Beschädigung ihrer Reputation und den Umstand, dass sie nun ohne Arbeitsverhältnis in der Luft hängt." Auch verwies die Betroffene in einer Stellungnahme darauf, dass sie im Dezember 2021 unter Einbindung des Gesundheitsministeriums einstimmig zur der AGES Medizinmarktaufsicht bestellt worden sei. Der Arbeitsvertrag sei beidseitig unterschrieben worden, Tieben habe nach 27 Jahren ihre vorhergehende Anstellung gekündigt.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.04.2022 12:28

Und noch was, liebe Leute:

Helga Tieben wird mit ihrer Klage durchkommen.

Es werden fette Entschädigungszahlungen fällig.

Die Ages steht zu 100% im Eigentum der Republik und zahlt den Schadenersatz mit UNSERM Geld.

Wieder ein Fehler der Regierung, für den WIR geradestehen müssen.

Übrigens binnen eines Tage ist die Inflation von unter 6 % auf 6,8 % hochgeschnellt.

Wie hoch wird sie morgen sein?

Und wo ist unser Kanzler?

Er reist, fliegt und besucht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.04.2022 12:21

Wie kann man nur aus führender Position einer Pharmalobby auf die Idee kommen, sich für den Chefposten der MedMarktAufsicht zu berwerben, die ua für die Zulassung von Medikamenten in Ö zuständig ist?
Wie kann man so jemanden EINSTIMMIG bestellen?

Na ja, auf der Ages-HP steht ua in der Rubrik “Unsere Aufgaben” “WIR VERNETZEN”. Das haben wohl die 11 Aufsichtsräte und der 2019 neubestellte Geschäftsführer der Ages, einer unter vieren, neunormal verstanden.

Neben der parlamentarischen Anfrage der FP und der Neos gabe es auch eine der SP.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass einzelne Mitglieder der Pharmig selbst mit der Bestellung nicht glücklich waren, denn auch dort gibt es Grabenkämpfe, weil der

Pharmig-Präs von Boehringer Ingelheim,
die VizePräs von Merck, Pfizer, Sigmapharm sind und
der Vorstand aus Roche, Novartis, Bayer, Richter, Daiichi Sankyo, Kwizda, Amgen, CSL Behring, AbbVie, ratiopharm, SANOVA und sanofi-aventis besteht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.04.2022 12:22

Meines Wissens hat sanofi-aventis gerade ein C-Impfung-Zulassungsverfahren laufen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 03.04.2022 08:48

Sind genau solche (nur selten verhinderten) Machenschaften der Grund, weil wir anders sind?

Warum nicht bei uns? Schweiz hebt alle Corona-Regeln auf

Die Schweizer Nachbarn dürfen aufatmen: Die Pandemie wurde für beendet erklärt. Mit Freitag, den 1. April, fallen nun die letzten Corona-Beschränkungen. Die vor zwei Jahren verloren gegangene Normalität ist nun endgültig wieder zurück – ohne Tests, Masken, Quarantäne und 3G. Warum muss Österreich noch warten?

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 03.04.2022 10:20

GRUENENFREUNDIN, Überschrift des Artikels "Rückzieher: Pharmalobbyistin wird nicht Chefin der Medizinmarktaufsicht" nicht verstanden?

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ECHOLOT (8.823 Kommentare)
am 03.04.2022 06:48

die erste gute tat des gesundheitsministers! wobei zuerst gehört nun der/die neue für den job ebenfalls gut durchleuchtet!

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ECHOLOT (8.823 Kommentare)
am 03.04.2022 06:47

schon der seehofer sagte dass die pharmaindustrie eine solche macht hat, dass die politik nichts zu sagen hat!
möchte nicht wissen welche deals und wieviel geld da schon geflossen ist damit die politik den weg ebnet für konzerninteressen-auch wenns auf kosten der bürger geht!

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 02.04.2022 19:18

Haben die Türkis-Grünen doch kalte Füße bekommen.

Gibts tatsächlich noch ein Fünkchen Restmoral bei dieser Truppe?

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( Kommentare)
am 02.04.2022 20:07

Ein Fünkchen Restmoral ? Bei dieser Truppe ??
Mitnichten !!

Aber die Proteste waren so groß,
daß selbst der Türkis Grüne GM,
diesmal nicht mehr anders konnte,
als einen Rückzieher u. nicht den Bock zum Gärtner zu machen.

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HumpDump (5.007 Kommentare)
am 02.04.2022 21:24

Die AGES ist aber - weil dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziales unterstellt - traditionell eher mit roten und blauen Versorgungsposterl besetzt und weniger grün oder türkis/schwarz.

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( Kommentare)
am 02.04.2022 22:06

Ich denke, daß bei der Bestellung von Frau Dr. Tieben
weder die Roten noch die Blauen jetzt
Irgendetwas (mit) zu entscheiden gehabt haben.

Tatsache ist, daß zur Entscheidungs- Zeit,
die Türkis- Grüne Truppe es ist, die diesen Posten zu besetzen haben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.04.2022 12:31

Nein, Better,

mir ist diese Passage ins Auge gesprungen:

"Grund sei "eine sachliche Erwägung, die professionelle Arbeit im Bereich Arzneimittel und Medizinprodukte UNBEEINFLUSST VON MEDIALEM INTERESSE fortsetzen zu können. "

Man will vermeiden, dass einem die Öffentlichkeit beim vernettten Filzweben auf die Finger schaut - das ist der einzige Beweggrund für diesen Rückzieher, für den wieder wir Bürger, den Schadenersatz zahlen müssen.

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Kumpels (142 Kommentare)
am 02.04.2022 13:06

Alle nur mehr durch und durch korrupt, bestochen und Freunderlwirtschaft.

Es gibt keine Positionen die auch nur ansatzweise objektiv behandelt werden.

Vorallem in der Justiz

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observer (22.238 Kommentare)
am 02.04.2022 12:27

Für Aussensthende - wie auch für mich - ist es praktisch unmöglich, in diesem Fall eine fundierte Meinung zu entwickeln und gerecht zu urteilen. Die Aktion des Rauch kann gerechtfertigt sein, aber genauso gut purer Aktionismus, um Beifall zu kriegen und von seinem sonstigen Versagen abzulenken. Man sollte sich hüten, das zu glauben, was man so glauben will ohne die genauen Fakten zu kennen. Besser dastehen tut der Rauch so und so nicht bei mir, unabhängig von dieser Angelegenheit halte ich ihn für ein Fehlbesetzung.

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( Kommentare)
am 02.04.2022 20:15

Ich glaube, die Institutionen u. Menschen
die durch ihre vehementen Proteste eine Anstellung verhindern konnten,
haben sehr wohl Einblick in die Materie
u. mußten deshalb auch gehört werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.04.2022 15:03

Entschuldigen Sie mal:

Was soll dabei herauskommen, wenn eine Person, die 18 Jahre lang in der Pharmalobby, Lobbying- und Interessenvertretungsregister-Nummer der Pharmig: LIVR-00821, tätig war, an die Stelle gesetzt wird, die ua für die Zulassung von Medikamenten verantwortlich ist?

Noch dazu, da ihr die nötigen Qualifikationen fehlen dürften. Laut Bericht der „Salzburger Nachrichten“ wird ein „abgeschlossenes Studium der Humanmedizin oder ein naturwissenschaftliches Studium und Führungserfahrung“ gefordert – Helga Tieben studierte hingegen Publizistik und hat einen Mastertitel in Legal-Studies und Business….

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.04.2022 12:09

Trotzdem wird bald die nächste Milliardensau durchs Dorf getrieben werden.

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Raffean2 (67 Kommentare)
am 02.04.2022 11:47

Das wird dem Staat und uns Steuerzahlern noch sehr viel Geld an Schadensersatz kosten, denn vertragsrechtlich ist alles klar geregelt.
Das vergisst man jetzt zu erwähnen, wird man aber in einigen Wochen / Monaten lesen können.
Wer haftet finanziell und politisch dafür?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 03.04.2022 15:10

RAFFEAN2,

seh ich auch so, das diese Dame sich auf den Vertrag und entgangene Bezüge, Schaden für die weitere Karriere etc berufen wird und meines Erachtens erfolgreich damit sein wird.

Wer finanziell haftet, ist klar: Wir,die wir nicht mehr wissen, wie es angesichts der Inflation und weiterer Schäden, verursacht durch Politik, die sich in Großmäuligkeit erschöpft, weitergehen wird, da ja die Ages im 1005-igen Eigentum der Republik steht.

Politische Haftung: Fehlanzeige! Diese einzuführen, kann man sich von unserem Klubzwang-Parlament wohl nicht erwarten.

Schlimmstefalls wählt das demente Volk wieder dasselbe, abgesehen davon dass es seit wir in der D€€U sind, ohnehin nur mehr die Wahl zwischen Übeln gibt.

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Desperados (549 Kommentare)
am 02.04.2022 11:39

Die Besetzung von Tieben war bestenfalls unglücklich.
Sie passte aber insgesamt ins Bild, wenn man sich ansieht, wer in Corona-Zeiten sonst noch alles Entscheidungsgewalt bekam.

Zum Beispiel kam mit Emer Cooke auch eine ausgewiesene Pharma-Lobbyistin an die Spitze der Europ. Arzneimittelagentur EMA - und das just 2 Wochen, bevor die EMA Ende 2020 über die Zulassung der neuartigen mRNA-Therapeutika in Europa zu entscheiden hatte.

Diese Zulassung hat Cooke ja dann auch gleich brav durchgewunken.

Somit hatte Tiebens Bestellung nicht wirklich überrascht.

Interessant ist aber die offizielle Begründung, mit der man sie jetzt ablehnt:
Es ist nicht der offensichtliche Interessenskonflikt, nein!

Sondern: Die AGES wolle "unbehelligt von medialem Interesse" weiterarbeiten können.

Sprich: Man will vermeiden, dass Medien ein kritisches Auge auf Tiebens Entscheidungen haben könnten.

Sensationell.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.04.2022 12:10

Die Pharmakonzerne funktionieren genial gut.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.04.2022 11:01

Da haben sie ungustiösen Chats und schamloser Posterschacher
in der Vergangenheit schon erste Auswirkungen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.04.2022 10:51

Nicht so schüchtern!

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ruhigblut (1.339 Kommentare)
am 02.04.2022 10:37

Das einzige Problem wird sein, dass in Zukunft es fast unmöglich sein wird, Personen aus dem "nicht-staatlichen" auf solche Posten zu bekommen, da immer irgendeine Unvereinbarkeit besteht.
Und ob es optimal ist, immer nur Personen aus dem eigenen Bereich nach oben zu bringen, sei auch dahingestellt!

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detti (1.804 Kommentare)
am 02.04.2022 11:05

Bewerber ohne Parteibuch und Verwandschaftsgrad hatten ohnehin nie eine Chance bei Land Bund Gemeinde oder staatsnahen Betrieben Fuß zu fassen, egal, ob man der beste Kandidat war. Dass nicht die besten und fleißigsten Köpfe im Staatsapparat dienen wurde in den vergangenen Jahren schonungslos gezeigt. Es war immer eine Freunderlwirtschaft , egal wer regiert.

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 02.04.2022 10:30

da bedarf es wirklich keiner Antikorruptionsexperten, um einzusehen, dass es eine Fehlbesetzung war!

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Flachmann (7.201 Kommentare)
am 02.04.2022 09:43

Das wird die Regierenden bei den kommenden Wahlen auch nicht retten!

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 02.04.2022 10:29

Stimmt.... Laut Umfragen ist die Spö haushoch voran...

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clem1212 (732 Kommentare)
am 02.04.2022 12:45

Und der neue Aufsichtsrat in der Voest ist kein Problem? Die anderen Parteien machen es auch nicht anders.
Ich jedenfalls, habe überhaupt kein Vertrauen mehr zu allen österreichischen Politikern. Sind alle gleich.🤮

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spoe (13.520 Kommentare)
am 02.04.2022 09:27

AGES steht für hoch-qualitative Prozesse.

Streit um Versorgungsposterl.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 02.04.2022 09:17

Da ging der Postenschacher mal nach hinten los.

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HumpDump (5.007 Kommentare)
am 02.04.2022 21:25

Eine Gesellschaft, die zu 100% einem Ministerium unterstellt ist, wird immer durch politischen Postenschacher besetzt.

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