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Nun ist es fix: Kirchstetter wird Landes-Personaldirektor

25. Februar 2020, 12:03 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer mit Florian Kirchstetter. Bild: Land OÖ | Max Mayrhofer

LINZ. Der 32-jährige Florian Kirchstetter wird Personaldirektor des Landes, Jakob Hochgerner (41) übernimmt die Leitung der Direktion Gesellschaft, Soziales und Gesundheit.

Im Land Oberösterreich sind hochrangige Personalentscheidungen gefallen. Florian Kirchstetter wird mit 1. Juli Personaldirektor, Jakob Hochgerner mit 1. Dezember Gesundheitsdirektor. Die Beiden waren, wie von den OÖNachrichten berichtet, die großen Favoriten gewesen. Nach den Hearings am Montag hat die Begutachtungskommission im Objektivierungsverfahren einstimmige Empfehlungen an Landeshauptmann und Personalreferent Thomas Stelzer (VP) abgegeben. Dieser folgt wie immer den Empfehlungen.

Kirchstetter ist 32 Jahre alt, derzeit Personalchef im Kepler-Uniklinikum und war früher Mitarbeiter im Büro von Landeshauptmann  Stelzer. Hochgerner ist 41 Jahre alt, derzeit Büroleiter von Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP) und war früher im Büro des damaligen Landeshauptmanns Josef Pühringer (VP) tätig. Kirchstetter folgt auf Helmut Ilk, der im Jänner überraschend seinen vorzeitigen Abtritt mit 30. Juni bekanntgegeben hatte. Hochgerner folgt auf Matthias Stöger, der mit 1. Dezember in Pension geht.

„Ich bin überzeugt, dass mit Florian Kirchstetter und Jakob Hochgerner absolute Vollprofis ausgewählt wurden, die auch schon viel Erfrahrung in den jeweiligen Bereichen sammeln konnten“, sagt Stelzer. Ilk und Stöger hätten „jahrzehntelang wichtige Aufgaben in der oberösterreichischen Landesverwaltung übernommen und wesentlich daran mitgearbeitet, dass Oberösterreich heute mit einer modernern und bürgerfreundlichen Verwaltung ausgestattet ist“.

Jakob Hochgerner wird neuer Gesundheitsdirektor in der oberösterreichischen Landesverwaltung Bild: Land OÖ | Max Mayrhofer
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11  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.02.2020 21:54

"Hochschlafen" trifft's nicht.
Hmmm, bin verstört. Die OÖN wissen auch nicht so recht, wie damit umzugehen ist.

Stelzer, jetzt wähle ich sie sicher nicht. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

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vinzenz2015 (46.457 Kommentare)
am 25.02.2020 17:39

Was verdient so ein ASFINAG Vorstand.
Eine Spende kann man da leicht aus der Portokasse bestreiten!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.02.2020 17:45

Wo geht es um einen ASFINAG Vorstand?

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mape (8.853 Kommentare)
am 25.02.2020 18:40

Das ist vinzerl doch egal !
Hauptsache, er kann " argumentieren "= stänkern.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 25.02.2020 17:33

Parteibuchwirtschaft, Freunderlwirtschaft, Tribalismus, Vetternwirtschaft, ... vom Ekelerregendsten.

Schämen sich diese Leute nicht?

Können sich diese Apparatschiks noch morgens in den Spiegel schauen?

Wo bleibt der Anstand, die Moral sowie die ethischen Grundsätze unseres Zusammenlebenes?

Nimmt denn der Postenschacher nir ein Ende und wo ist der Aufschrei der kritischen Qualitätsmedien?

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 25.02.2020 15:29

Objektivierungsverfahren?.......... bruhahahahaha!

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 25.02.2020 13:06

Schwarze CVer wo man hinsieht. Da schweigen die Medien. Klar da würde man sich ja auch mit den Fördermittelverteilern anlegen.

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azways (5.846 Kommentare)
am 25.02.2020 12:58

Von welcher Burschenschaft kommen die neuen Spitzenbeamten ?

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 25.02.2020 12:56

Politischer Nepotismus pur.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.02.2020 12:17

"Dieser folgt wie immer den Empfehlungen."

Umso mehr, als auch die Beguchtungskommission zuvor den Wünschen des LH gefolgt ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.02.2020 12:08

In OÖ gilt für offensichtlich für alle Landes-Spitzenjobs, einmal im Büro des Landeshauptmanns gewesen zu sein. So etwas nennt man Objektivierung.

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