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Nationalfeiertag findet heuer im Wohnzimmer statt

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2020, 21:44 Uhr
Bild 1 von 27
Bildergalerie Ein Nationalfeiertag im Zeichen der Pandemie
Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Der heutige Nationalfeiertag findet Corona-bedingt nicht wie üblich am Heldenplatz statt, sondern in den Wohnzimmern der Österreicher.

Sowohl die traditionelle Leistungsschau des Bundesheeres als auch Führungen durch die Hofburg, das Parlament und die Ministerien finden nur online statt oder fallen aus. Lediglich die Kranzniederlegungen und die Rekrutenangelobung werden wie üblich am Heldenplatz über die Bühne gehen, allerdings ohne Publikum und in Minimalbesetzung.

Die politischen Feierlichkeiten begannen mit einer Ministerratssitzung um 9.10 Uhr im Bundeskanzleramt, danach legten um 9.30 Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Sebastian Kurz und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner einen Kranz in der Krypta des Heldenplatzes für die in beiden Weltkriegen gestorbenen Soldaten und die Opfer des Nationalsozialismus nieder. Um 10.30 Uhr wurden am Heldenplatz symbolisch zwölf Rekruten angelobt. Im Rahmen dessen gab es Ansprachen von Van der Bellen, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Kanzler Sebastian Kurz (beide ÖVP).

Video: Stellungnahmen nach der Ministerratssitzung:

Vor der Angelobung flogen sieben Bundesheer-Jets, darunter drei Eurofighter über den Heldenplatz. Den Abschluss bildete auch ohne großes Publikum vor Ort wie gewohnt ein Fallschirmabsprung von Jagdkommando-Soldaten. Am Abend steht die traditionelle TV-Ansprache des Staatsoberhaupts am Programm.

 

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121  Kommentare
121  Kommentare
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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.10.2020 23:55

Monsignore NACHARBEITER sieht sich als Nachfahre von Abraham a Santa Clara (AaSC) und postet von der Verkommenheit der sozialistisch vergifteten abendländischen Gesellschaft = EU = Sodom & Gomorra, die kurz vor der islamischen Übernahme steht auch am Nationalfeiertag. Dazu gehört schon Chuzpe!
AaSC tobte von der Kanzel aus, NACHA.er tobt im Forum.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 15:47

Der Kipp-Punkt für Österreich von einem Gipfel an Zivilisation in den "Kampf der Kulturen" (Ariel Muzicant in der PRESSE 2006) war etwa 1971 mit dem Beginn der absoluten sozialistischen Herrschaft. Damit begann der Selbstmord Österreichs auf 3 Arten zugleich:
1) Über Generationen eine schwer defitäre Geburtenrate dank der Befreiung der Frauen aus der Mutterrrolle in die Lohnabhängigkeit
2) Die islamische Masseneinwanderung
3) Die Liquidation der Republik Österreich in einer seelen- und kulturlosen EU

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analysis (3.548 Kommentare)
am 26.10.2020 15:59

NACHARBEITER,
in Ihrer verwirrten Welt sind Sie sicher auch gegen das Frauenwahlrecht und die Feuerbestattung!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.10.2020 16:05

Schwulenehe und Recht von homosexuellen Paaren auf Invitro-Fertilisiation oder gar auf Adoption - Teufelszeug....

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 16:09

Scharfsinniges Analysis, anstelle von Vermutungen, wofür ich bin, empfehle ich Ihnen über meine Worte nachzudenken "Befreiung der Frauen aus der Mutterrolle in die Lohnabhängigkeit". Wie glücklich sind die kinderlosen Innen, die ihr Leben dem Konsum geweiht haben, wenn sie dann nicht mehr so super und begehrt sind? Ziemlich gestört und frustriert in vielen Fällen und der wohlstandsbedingten Sinnlosigkeitsdepression verfallen, habe ich häufig beobachtet, muss ich leider sagen. Und Sie?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.10.2020 16:16

Kannst net erfinden: Ein alter, scheidungsfrustrierter 70-Jähriger Mann, der weiß, "was für ´die Frauen´ gut ist"...

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( Kommentare)
am 26.10.2020 14:45

...während man dem österreichische volk die teilnahme von der beliebten, alljährlichen stattfindenden leistungs- und geräteschau des bundesheer's verwehrt und somit das volk von dieser veranstaltung wegen dem corona-virus ausschließt, genehmigen sich der ehemalige parteiobmann der grünen (damals massiver kritiker unseres heer's !!!) und nunmehr bundespräsident und "oberbefehlshaber des österr. bundesheer" (!!!) van der bellen,

sowie

die stümperhafte verteidigungsministerin tanner aus dem nö bauernbund (die bei einer landwirtschaftsmesse, speziell bei den traktoren und mähdrescher besser aufgehoben wäre, als bei militärischen geräte !!!),

wieder einmal eine von den steuerzahler/innen finanzierte "privatvorstellung" !!!

...sogar der sündteure eurofighter, mit gut 30.000 euro pro flugstunde, der auf grund der starken bewölkung fast nicht zu sehen war, durfte für diese "blindgänger" einige runden drehen !!!

...alles unter dem motto: "koste es was es wolle" !!!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 13:23

Österreich begeht auf 3 Arten zugleich Selbstmord:
1) Durch eine einheimische Geburtenrate von kaum mehr als einem Kind pro Frau (Feminismus und Materialismus)
2) Durch Masseneinwanderung aus dem Orient und aus Afrika
3) Durch die Auflösung in einer EU, die mit Europa nichts am Hut hat, sondern ein orientalisch-afrikanisch-islamisches Projekt anstrebt

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 26.10.2020 14:24

Nacharbeiter, als extrem Rechter ist es schon klar was sie wollen:
1.) Das Mutterkreuz für viel gebärende arische Mütter.
2.) Nur mehr Einwanderung von Ariern aus Deutschland.
3.) National, das wichtigste für europäische Staaten und alle anderen Ausländer raus.
Das wäre ihr rechter Traum, aber das wird es nie spielen, wir Österreicher passen schon auf!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 15:08

Denkgoanet, wäre ein passenderer Name für Sie, Denkabissel!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.10.2020 15:33

Die grüne Jugend postet wieder ihren HASS auf den Nationalfeiertag mit Fäkalien - antinationale grünejugend - WIDERWÄRTIG !!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2020 14:34

In Punkt 1 liegen Sie falsch.

Es sist gut, dass wir nicht zur Übervölkerung beitragen.

Es kommt nicht auf die Zahl der Kinder an, sondern auf deren Ausbildung und Lebenstüchtigkeit, um die Zukunft abzusichern.

Daher bin ich auch dagegen, Überproduktion an Kindern aus vermehrungsfreudigen Ländern aufzunehmen, die dann in bildungsignoranten Großfamilien aufwachsen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 15:07

Geburtenrate von einem Kind pro Frau = Aussterben

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2020 16:06

Ö ist dichtbesiedelt und wird rasend schnell zubetoniert, außerdem ist bei uns die Kindersterblichkeit gleich null, wenn man mal von denen absieht, die Blick auf dem Mobile verunfallen oder für die der L17 ungesund ist oder die, weil ihnen fad ist Drogen nehmen und leider nicht mit diesen und sich selbst umgehen können.

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kalathos (196 Kommentare)
am 26.10.2020 13:21

2. Wenn darunter auch welche fallen, die dem Geist und den Buchstaben unserer Verfassung zuwiderlaufen, dann ist der Bundeskanzler gefordert, sich im Nationalrat um Verfassungsmehrheiten zu kümmern, die Verfassungsgesetze beschließen könnten, die als notwendig erkannte Maßnahmen zeitlich begrenzt möglich machen würden, ohne dass dadurch die bestehende Verfassung zu sehr strapaziert werden würde.
Hervorragend qualifizierte Staatsrechtler haben wir ja. Kurz müsste sie nur fragen, statt als Casandra vom Dienst durch die Lande zu ziehen.

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kalathos (196 Kommentare)
am 26.10.2020 13:20

1.Ich verstehe die Verantwortungsträger in Staat und Gesellschaft überhaupt nicht mehr, die mit erhobenem Zeigefinger in die Fernsehkameras schauen und nach dem Motto „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“ auch in einer Situation so handeln, wo schon längst „klotzen nicht kleckern“ angesagt wäre.
Denn diese Damen und Herren wissen zwar, dass die Möglichkeiten, sich am Corona-Virus zu infizieren, hauptsächlich im familiären Umfeld zu suchen und zu finden sind, doch hat sie offenbar das Urteil des VfGH, wonach die Polizei im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in Wohnungen nicht kontrollieren darf, in eine Art Schock-Starre versetzt.
Dazu ist anzumerken, dass der HBP zwar Recht hat, wenn er von der Eleganz unserer Verfassung spricht. Doch hat deren Verfasser, der Herr Kelsen, sicher nicht alle Eventualitäten des Lebens im Auge gehabt, als er sie niederschrieb, schon gar nicht, die Corona-Krise und die Maßnahmen, die erforderlich sind, um sie wirkungsvoll bekämpfen zu können.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 13:29

Vor allem hat Professor Kelsen wohl niemals davon geträumt, dass wir einst heilige Kriegerinnen und Krieger beherbergen werden.

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( Kommentare)
am 26.10.2020 14:09

auch nicht von einem Bundespräsidenten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2020 14:41

Vor allem wollte Khelsen sicher nicht, dass große Teile der Verfassung per D€U-Rerintritt außer Kraft gesetzt werden.

Für alle, die sich nicht mehr erinnern können:

Diese Gesamtänderung der Bundesverfassung war der einzige Grund, warum damals überhaupt eine VA abgehalten werden MUSSTE und auch dafür, dass diese mittels unverschämter Propaganda, Vorenthalten höchst relevanter Tatsachen und Lügen zu manipulieren.

Andernfalls hätte man nicht lange gefackelt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 15:41

Ich gestehe, Selten, dass ich 1994 Werbung für den Beitritt Österreichs zur EU gemacht habe. Mein Motiv war gegen den österreichischen Weg zum Sozialismus gerichtet und sonstige österreichische Absonderlichkeiten und von der Erwartung motiviert, dass wir uns ansonsten die nächsten 10 oder 20 Jahre nur mehr mit der Frage des EU Beitritts beschäftigen würden. Spätestens bei den EU Sanktionen gegen Österreich im Jahr 2000 erkannte ich aber, welchem Irrsinnsverein wir beigetreten waren. Vorher schon die Propaganda für den Beitritt der 99,9% islamischen Türkei. Was für ein Verbrechen an Europa!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2020 16:11

Ja, blöd dass Sie so blauäugig waren und noch viel blöder, dass Sie sich noch als Propagandist betätigt haben.

Hätten Sie gar nicht zu machen brauchen.

Die 66 6 wären auch so rausgekommen, schließlich waren alle Beisitzer bei der Abstimmung pro D€U, damals noch EG, eingestellt und Ö hatte ja die Verpflichtung, ein Ergebnis zu produzieren, das für die Abstimmungen in den anderen Staaten, die gemeinsam mit uns reingetreten wurden, förderlich wirkt.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.10.2020 16:30

Unterstellt da etwa der innviertler Wiener nach alter blauner Väter Sitte "Wahlbetrug" durch die Wahlbehörden?

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( Kommentare)
am 26.10.2020 12:33

WEYERMARK,
Wie hat man vor 100 Jahren Straßen gebaut?
Ja, es war der Arbeiter mit seiner Hände Arbeit hat er geschaufelt, Steine zerschlagen und noch vieles mehr. Hunderte Arbeitsstunden waren für einen Meter Straße erforderlich.
Wie hat man vor 100 Jahren Häuser gebaut?
Ja, es war der Arbeiter mit seiner Hände Arbeit. Er hat Steine gerichtet, diese transportiert. Zwischenräume mit Sand gefüllt, vieles mehr. Tausende Arbeitsstunden waren für ein Haus ohne Dach erforderlich.

Warum geht das heute einfacher und schneller? Weil Tausende Menschen geforscht und entwickelt haben. Maschinen, welche schneller, mehr und leistungsfähiger sind als der Mensch. Kapital hat es ermöglicht, dass Firmen entstanden sind, welche solches schaffen konnte.

Alles muss zusammenhelfen, um den Fortschritt zu ermöglichen. Der Fortschritt ist es, welcher uns das meiste ermöglicht. Diesen Fortschritt erreicht eine Nation, wenn alle im Frieden zusammenarbeiten und nicht ein Teil glaubt der Wichtigste zu sein.

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( Kommentare)
am 26.10.2020 13:53

Die Arbeit hoch !
Nicht nur am 1. Mai, auch am 26. Oktober !

Mir brauchst nicht zu erzählen, wie man früher Straßen gebaut hat.

Ich habe seit meinem 14. Lebensjahr am Bau gearbeitet.
Ich habe Steine geschlagen und für den Straßengrundbau verlegt,
ich habe Ziegel geschupft und händisch Kalk abgerührt. . . . .

aber ich habe auch die Technisierung am Bau erlebt:
Von den Anfangsmodellen der Aspaltierungsgeräte u. den Seilbaggern
bis zu den automatisch nivellierenden Großfertigern
u. den computergesteuerten Baumaschinen aller Art.

Für mich, und so möchte ich es auch verstanden wissen,
ist "der Hände Arbeit" eine Metapher für jede Arbeit an sich,
ob nun tatsächlich im Schweiße des Angesichtes,
oder bei der Computerarbeit, ob an der Werkbank oder am Schreitisch,
ob in einer Fertigungshalle oder im Labor !

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( Kommentare)
am 26.10.2020 12:11

zum inzwischen nicht mehr kommentierbaren Artikel,
daß Kurz die Hacklerregelung streichen will,
ein für die oön zu heißes Thema,

sei angemerkt,
daß es vielleicht gar kein Anliegen von Kurz ist,
die Hacklerregelung abzuschaffen (hat er doch seinerzeit selber dafür gestimmt)
sondern es die Wirtschaft ist , die Das vorantreibt ?

Und Spenden haben eben ihren Preis!

Ich glaube, daß ein Thema über die Arbeit
sehr gut zum Österreichischen Nationalfeiertag passt.

Sind es doch auch die Arbeiter gewesen,
die durch ihrer Hände Arbeit dazu beigetragen haben,
das Land aufzubauen u. Wohlstand zu schaffen!

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 26.10.2020 12:30

@weyermark
Die Hacklerregelung war ja immer eine Art Wahlzuckerl. Das Problem ist aber, dass das auch irgendwie finanziert werden muss und da spießt es sich. Gleichzeitig werden die Leute immer älter - das geht sich dann auf die Dauer finanziell nicht aus. Die Coronaschulden wird man auch irgendwann tilgen müssen - also wird es in Wirklichkeit finanziell noch viel enger werden als man sich das vorstellen will.

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( Kommentare)
am 26.10.2020 11:49

"Der Rest ist Österreich!"
Im Staatsvertrag von St. Germain-en-Laye 1919 musste Österreich, das als Nachfolger der Monarchie behandelt wurde, Bedingungen wirtschaftlicher, militärischer und territorialer Art annehmen. "Der Rest ist Österreich" soll sich der damalige französische Premierminister Georges Glemenceau bei der Friedenskonferenz geäußert haben. Mit dieser schwachen Hypothek musste das neue Staatswesen versuchen die Zukunft zu gestalten.
Die großen Länder, wie Tschechien, Ungarn, Böhmen, Mähren, Schlesien, Siebenbürgen gingen verloren. Dem Rest blieb die Hungersnot und ein zerbrochener Staat.
Der Rest Österreich hat sich wieder aufgerafft, bis der wahnsinnige Braunauer mit seinem Versprechen, die Ehre in einer Großmacht wiederherstellen zu können. Dieser Rest Österreich hat sich nachher wieder aufgebaut. Darauf können und müssen wir auch stolz sein. Genau das sind wir heute am Nationalfeiertag.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 11:55

Und die Idioten nachher haben Ö wieder bunt gemacht, inklusive Moslems.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2020 12:53

"Dem Rest blieb die Hungersnot und ein zerbrochener Staat."

... das ist soweit richtig!

Dem BRAUNAUER verdanke wir Linzer die VOEST und Stickstoffwerke, und das allgemeinen Wohnen auf kosten der Gemeinde, er hat Linz auserkoren als seine Liebling, er hat Wohnungen erbauen lassen, sonst wäre heute noch Linz "an der Tramway".

Der "BRAUNAUER" wie du ihn nennst, war ein Wiener und er hat die Verträge von Versailles bekämpf, die nur Nachteil brachten für das deutsche und österreichische Volk!

Dazu reicht mein Verständnis nicht, dass es noch im Land Bürger gibt die ihn verehren und huldigen, obwohl der Stalin und die amis, man erinnere sich noch an Nagasaki und Hiroshima, später an Vietnam und an die Massaker von Mỹ Lai, die Nachfolger von den "BRAUNAUER" haben weit mehr ums Leben gebracht hat als der Hitler!

Trotz allem bin ich kein Fan vom Hitler, das Gegenteil ist wahr, mir hat der Hitler meinen Vater genommen, der bis zu seinem sterben ein Wagerl fuhr, wie er in RU beide Füsse ...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 13:16

Der Braunauer oder Hitler, der war National - Sozialist, daher der soziale Wohnbau und vieles dergleichen. Leseempfehlung: Götz Aly, "Der Volksstaat".

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 11:33

Moderne Kräfte haben durchgesetzt, dass das ehemalige Österreich ein diverses Land geworden ist, wie das blutig auseinandergefallene Jugoslawien oder der Libanon. Österreich beherbergt heilige Kriegerinnen und Krieger und Konfliktfelder ohne Ende und ohne Lösung.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2020 11:48

... und wer hat die Kriegsgebiete angefangen?

Zu den in deinem Beitrag erwähnten Kriegsgebiete, wäre noch Libyen, sowie auch Irak und Syrien und sowie ganze Nahe Osten hinzuzufügen!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2020 13:19

Na ja, Penunce, Kriege haben schon viele angefangen. Sehr populär ist der Verweis auf die USA und auch GB und F bei der Befreiung Libyens. Aber dass nun Aserbeidjan Berg Karabach zurückerobern will, das ist wieder eine andere Baustelle, wie die Gesamtheit des gewesenen Sowjetreichs oder des Osmanischen Reichs. Nicht an allem sind die Amerikaner schuld.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2020 14:13

"Na ja, Penunce, Kriege haben schon viele angefangen"

Welchen haben andere angefangen, aber geh nicht in die Geschichte zurück, geh nur ins vorige Jahrhundert, da haben sämtlich Kriege mit der direkten, oder der indirekten Beteiligung der amis angefangen!

Ist das jetzige Deutschland, befreit so wie wir?

Nein, sie haben geduldet das Anlanden der amis in Bremer Hafen, und toleriert das die amis an der russischen Grenze Raketen aufgestellt haben, deshalb marschierten die Soldateska der amis durch ganz Deutschland, mit 40.000 Mann!

Ja, ich glaube an die Schuld der amis, denn sie haben die auswanderungswilligen Juden im D zurückgelassen, obwohl sie wussten, dass zurückgelassenen Juden ins KZ kommen und dort getötet werden!

Ja, und ich glaube auch die Freimaurer sind an vielem Schuld, denn die haben eine neue WO seit hundert Jahren geplant, der FRANZ ist einer von ihnen und der v.d,b auch!

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( Kommentare)
am 26.10.2020 11:20

Wir Österreicher sind eine Nation in der Europäischen Union. Es wird noch Generationen dauern, bis wir Österreicher nur mehr eine kulturelle Gemeinsamkeit haben. Es wird auch die kulturelle Gemeinsamkeit in Österreicher als ein Teil der Kultur in unserem Land festlegen und genau so ein Kulturteil in der Europäischen Union sein. Wir Österreicher haben noch einen österreichischen Pass. Wir kennen unser Österreich besser als die EU. Vielleicht auch besser, als die EU uns Österreicher kennt.
Für uns Österreicher zählt die Wahl in Österreich. In Europa haben wir ein anderes Gefühl, wenn wir Europa wählen. "Du kannst immer wählen, aber du hast in Europa keine Wahl" So stellt sich unser Verhalten zur EU. Es wird noch Generationen dauern, bis wir glühenden Österreicher genau solche glühende Europäer werden.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.10.2020 11:24

falsch, die Geschichte zeigt, daß jeder politische Zusammenschluss so vieler Nationen über kurz oder lang wieder zerfällt

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2020 11:32

> daß jeder politische Zusammenschluss

Da sehe ich vor meinen Augen den "Rechtsstaat" mit seinen Staatsgrenzen aufleuchten, der für die Juristen und für die Verwalter ein Bombengeschäft ist, für das arbeitende Volk aber eine Schikane und eine teure Sache.

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( Kommentare)
am 26.10.2020 11:39

GUGELBUA,
Das III. Reich, Napoleon ....
Was unterscheidet die bisherigen großen politischen Zusammenschlüsse vom jetzigen Zusammenschluss der europäischen Union?

Die hatten zu krigerischen Großmächten geführt.
Die EU ist aus einem Friedensprojekt (Kohle und Gas) entstanden und ist ein Friedensprojekt. Es dauert bestimmt länger, als ein Zusammenschluss durch Zwang, wie Krieg, bis dieser Zusammenschluss in allen Köpfen wirksam wird.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.10.2020 11:05

der Feiertag hat doch seinen Sinn seit der EU verloren, traurig aber wahr

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2020 11:26

> Sinn seit der EU verloren

Die EU sollte "rechtlich" nichts dran geändert haben.

Die komischen Regierungsleute, die sich in Brüssel nicht auf die Hinterbeine gestellt haben, als es um Militärisches ging, sind "geschmiert" gewesen genauso wie beim Eurofighter.

Die Grenzbäume haben ja für Panzer und Militärfahrzeuge sowieso nicht gegolten, auch vor dem EU-Beitritt nicht. Sogar die hohen Beamten und die Regierungsmitglieder haben vor und nach der EU einen Diplomatenpass gehabt.

Nur wir Geschäftsleute sind stundenlang im Stau gestanden, aber wegen der Urlauber.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 26.10.2020 11:04

Genieße den heutigen Tag in der Sonne ev. mit einem guten Bier oder ein Flascherl Wein. Und aus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2020 10:55

Da wäre ich neugierig, ob das Schweizer Radar auch für die NATO gespitzelt hat wie das österreichische.

Immerhin war im österreichischen Text einmal von einer Neutralität nach Schweizer Vorbild die Rede.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.10.2020 10:55

"Politik der Angst

Warum haben wir dennoch im März ein ganzes Land gleichsam zugesperrt und reden davon, es wieder zu tun? Wenn COVID-19 für alte Menschen gefährlich, für alle anderen aber vergleichsweise harmlos ist, müssten wir dann nicht alles tun, um die Alten zu schützen, ohne dabei das Leben aller durch Lockdowns, Quarantäne und die dramatischen wirtschaftlichen Folgen zu beeinträchtigen?

Das Problem ist vor allem ein politisches. Da so viele Menschen Angst haben, glaubt die Politik, irgendetwas unternehmen zu müssen, um nicht als passiv dazustehen. Ob die verordneten Maßnahmen evidenzbasiert sind, scheint dabei keine große Rolle zu spielen. Als der Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit der AGES, Franz Allerberger, die Effektivität von Mund-Nasen-Schutzmasken mit der Placebowirkung von Homöopatie verglich, hagelte es Kritik.

Das schreibt ein "Grünling" der abgewählt wurde!

https://zackzack.at/2020/10/25/keine-panik/

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2020 11:06

> Das schreibt ein "Grünling" der abgewählt wurde!

Gib dir einen Ruck! Es geht auch ohne eigene Parteilichkeit.

Der Pilz ist ja nicht unparteiisch, nur weil er abgewählt worden ist. Den Extremmarxisten haben die Grünen jahrzehntelang als "Argument" in ihren Reihen geduldet und ich habe ihn, trotz seiner marxistischen Grundhaltung, für das Parlament notwendig gehalten.

Der Pilz ist ein Archetyp für einen "Experten", den das jetzige Parteiensystem nicht verträgt, der aber in einem auf Diskussion statt Pult und Fraktionsgehorsam ausgerichteten Parlament die anderen Fachidioten dämpfen könnte, bis ein Ergebnis nahe 100% herauskommt. Gesetze, die niemand mehr (49%) stören außer die Ganoven und die Verbrecher.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 26.10.2020 11:06

Leider gibt es kein Rezept nur die Risikogruppe zu schützen, mit steigendem Infektionsdruck kommt es automatisch in die Risikogruppe!

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2020 11:18

> Leider gibt es kein Rezept nur die Risikogruppe zu schützen

DAS ist falsch! Denn die Risikogruppe kann niemand schützen außer die Leute, die selber ansteckend sind. Und die wissen es nicht.

Also bleibt nur das KONZEPT übrig, dass sich ALLE MÖGLICHEN ANSTECKENDEN besonders rücksichtsvoll verhalten, mit Abstand und mit Maske.

Unglücklicherweise kapieren viele Leute, auch Gebildete nicht, dass nicht die Krankheit sondern DAS ANSTECKEN den Fehler verursacht. Auch die Leute, die noch nicht wissen, dass sie ansteckend sind.

Die Zahlen in den Medien sind wrdlbrfmd. Da könnte ein Feuerwehrmann auf die verkohlten Häuser verweisen, wie gefährlich es doch ist, mit Kerzen zu hantieren.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 26.10.2020 11:21

Wahrscheinlich haben Sie mein Post nur überflogen, JA es stimmt so wie Sie es ausführlich beschreiben! Man kann nicht nur die Risikogruppe schützen

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.10.2020 10:34

Bitte keine Bilder von Militär, Panzer, Paraden und militärischer Leistungsschau mehr am Nationalfeiertag.
Österreich ist doch keine Militärjunta!
Am Tag des Nationalfeiertags fand keine heroische Befreiungsschlacht statt, sondern ein parlamentarischer Akt als Bekenntnis zur staatlichen Eigenständigkeit. Die Neutralität, festgeschrieben im NeutralitätsG, wurde zu einem Identifikationsmerkmal Österreichs.

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MartinFellinger (185 Kommentare)
am 26.10.2020 11:31

Zum Teil haben Sie Recht. Das Bundesheer als Verteidiger der immerwährenden Neutralität gehört aber trotzdem zum Nationalfeiertag dazu.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2020 10:20

Das Thema "immerwährende Neutralität", das dem 26.10.1955 zugrunde liegt, hat der "Rechtsstaat" nicht aufrecht erhalten können.

WER ist da wackeliger? Die exekutiven, obrigkeitlichen Verfassungsgesetzesbrecher oder der Rechtsstaat selber?

Nein, das ist keine parteipolitische Angelegenheit. Die Parteien sind allesamt dran schuld, dass die Verfassung immer wieder von den Parteimächtigen verbogen und verbeult worden ist. Entweder durch Mehrheit oder durch Kuhhandel.

Weil sie, die Parteien, das Parlament ins Besenkammerl gesteckt haben. Nur für Wahlkampfgeplärr am Pult darf es herhalten, das Parlament und zum Selbstdarstellen der Regierungsmitglieder. Der Kanzler bestimmt, wer der Parlamentspräsident ist - und keiner schreit, auch keine Medien!

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