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Mattersburg-Bank - Doskozil: Berichte über RMB-Geldabhebung "Lüge"

Von nachrichten.at/apa, 03. August 2020, 15:01 Uhr
PK DOSKOZIL ZU ENTWICKLUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER COMMERZIALBANK
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SP) Bild: APA

MATTERSBURG. Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) hat Berichte als "Lüge" bezeichnet, wonach die Regionalmanagement Burgenland GmbH (RMB) kurz vor der Schließung der Commerzialbank (Cb) Mattersburg durch die Finanzmarktaufsicht Geld abgezogen habe.

Die RMB habe vor dem Bankenskandal ein Konto von 1,3 Mio. Euro bei der Cb gehabt "und die hat es jetzt. Das Geld scheint verloren". Doskozil sei am 14. Juli abends seitens der FMA informiert worden, dass in den nächsten Stunden der Bescheid zugestellt werde, dass die Bank eingestellt werde. Am Nachmittag habe er zudem vernommen, dass Bankvorstand Martin Pucher eine Selbstanzeige erstattet habe, sagte der Politiker am Montag vor Journalisten in Eisenstadt. Dieses Gerücht sei nach seinem Wissensstand aus dem privaten Umfeld von Pucher gekommen, so Doskozil.

Video: Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil weist Vorwürfe zurück

Er gehe davon aus, dass wenn eine FMA in die Öffentlichkeit gehe, damit den Kreis der Informanten größer mache und den Bescheid zustelle, dass spätestens zu diesem Zeitpunkt auch sicher gestellt sei, dass keine Transaktionen mehr möglich seien. "Davor hat es von uns auch keiner gewusst, zumindest ich habe es nicht gewusst. Es gab diese Gerüchte." Er könne für sich ausschließen, dass er das RMB informiert habe.

Er selbst habe am Sonntag unter dem Hinweis auf Quellenschutz erfahren, dass es offensichtlich in den 24 Stunden vor der Einstellung der Bankgeschäfte Geldverschiebungen "in einer Größenordnung zwischen fünf und zehn Mio. Euro" gegeben habe, berichtete der Landeshauptmann. Er würde sich von einem "kritischen Journalismus" erwarten, "das zu recherchieren".

Auch die FPÖ bekam Attacken ab - weil deren Bundes- und Burgenland-Chef Norbert Hofer seinen privaten Zaun von Parteigeld bezahlt habe. Es brauche politische Sauberkeit – diese lebe die SPÖ mit dem Rücktritt Finanzlandesrat Christian Illedits' am Wochenende - die OÖN haben berichtet.

Illedits-Nachfolge bis nächste Woche

An einem Verbleib von Christian Illedits (SPÖ) in der Landesregierung sei nicht zu denken gewesen, sagte Doskozil (SPÖ) zum Rücktritt des Landesrates. Bei allem, was mitschwinge und was womöglich nicht in Ordnung sei: Die Vorgangsweise von Illedits, bei einem Handeln, das dem politische Credo entspreche, zurückzutreten, sei "ein Akt von politischer Größe". Die SPÖ demonstriere damit "politische Sauberkeit". Ein solches Ziehen von Konsequenzen habe er auf innenpolitischer Ebene in Österreich manchmal vermisst.

Der Landeshauptmann kritisierte in seiner Pressekonferenz die ÖVP scharf, die versuche, "Nebelgranaten" zu werfen. Er frage sich, warum ein Baukonzern eine Million Euro an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zahle und warum 70.000 Euro eines Pleiteunternehmens (Wirecard, Anm.) an Kurz gegangen seien. Ein Konzern bekomme Förderungen in Millionenhöhe Förderungen für ein Museum und es gebe Spenden.

Ziel dieser ganzen Diskussion müsse sein, "dass die Politik sich abkoppelt von der Wirtschaft dass es keine Spenden gibt. Wir brauchen auch keine Spenden von der Gewerkschaft von der Arbeiterkammer", so Doskozil. Für das Burgenland kündigte er eine Gesetzesinitiative an, "dass es zukünftig nicht mehr möglich sein wird, dass Wirtschaftsbetriebe politische Parteien unterstützen" und damit sich der "österreichische Geldadel" keine politische Partei halten und "keinen Bundeskanzler leisten" könne.

Video: ORF-Reporterin Patricia Spieß berichtet von der Pressekonferenz aus Eisenstadt

ÖVP Burgenland droht mit U-Ausschuss

Die ÖVP Burgenland droht in der Causa um die Commerzialbank Mattersburg Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit einem Untersuchungsausschuss. Einen solchen werde man initiieren, wenn fünf Forderungen, welche unter anderem die Offenlegung von Prüfberichten und weiteren Unterlagen betreffen, nicht erfüllt werden, kündigte ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz am Montag an.

ÖVP, FPÖ und Grüne haben in der Causa bereits einen Antrag auf einen Sonderlandtag gestellt. Bis zur Sitzung sollen alle Unterlagen in Zusammenhang mit der Aufsicht und Kontrolle des Landes für die Commerzialbank offengelegt werden, ebenso alle Protokolle und Prüfberichte der TPA (sie hatte die Bank von 2006 bis 2018 geprüft, Anm.) gegenüber dem Land Burgenland, forderte Sagartz.

Der ÖVP-Obmann verlangte außerdem eine Erklärung dafür, warum das Land 2015 die Prüfaufsicht über die Kreditgenossenschaft der Commerzialbank loswerden habe wollen. 2015 sei erstmals eine Anzeige gegen die Commerzialbank eingebracht worden. Weiters gefordert wird die Offenlegung aller Informationen darüber, "wann die Mitglieder der SPÖ-Alleinregierung über die Schließung der Commerzialbank erfahren haben und was sie mit dieser Information gemacht haben."

Und schließlich wünscht sich die ÖVP eine Offenlegung "aller Unternehmen und Institutionen im Umfeld des Landes, welche in den letzten Tagen und Stunden vor der Schließung der Commerzialbank eine Überweisung getätigt haben". Diese fünf Forderungen seien "ein Mindestmaß an Aufklärungsarbeit, die seitens des Landes erledigt werden muss", betonte Sagartz. Doskozil habe nun bis zur Landtagssitzung Zeit, alle Daten und Fakten offenzulegen, "sonst müssen wir als Oppositionspartei das schärfste Mittel einsetzen, das uns zur Verfügung steht: einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss."

"Wohin sind die Millionen verwunden?"

Die wichtigste Frage für die Geschädigten aus Sicht der ÖVP sei: "Wohin sind die Millionen verschwunden?" Politisch brisanter sei die Frage: "Wer hat vom System Martin Pucher profitiert? Die Geschädigten haben das Recht darauf, dass sie erfahren, wohin ihr Geld geflossen ist", stellte Sagartz fest.

Der Landeshauptmann sei in der Pflicht, für "volle Aufklärung zu sorgen". Doskozil habe insbesondere auch klarzulegen, welche Verbindungen es seitens des Landes gebe. Kurz, nachdem bekannt geworden sei, dass die Bank geschlossen sei, habe der Landeshauptmann bereits gesagt, die Bank sei pleite, sie sei insolvent und gleichzeitig sei es "ein Riesen-Skandal" und die Bank sei nicht zu retten, so Sagartz: "Ich frage mich, woher hat er innerhalb von wenigen Stunden diese Erkenntnis, dieses Insiderwissen."

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236  Kommentare
236  Kommentare
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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 08:57

Die große Siegerin in dieser causa ist wohl SPÖ Vorsitzende Joy Rendi-Wagner:

Vor‘m Doskozil braucht sie sich nach diesem Desaster nicht mehr zu fürchten, der ist politisch erledigt!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 08:55

Das alles ist ein echter Burgenländer Witz.

Nur halt nicht zum Lachen.

Freindschoft!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 07:49

Die große Siegerin in dieser causa ist wohl SPÖ Vorsitzende Joy Rendi-Wagner:

Vor‘m Doskozil braucht sie sich nach diesem Desaster nicht mehr zu fürchten, der ist politisch erledigt!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 04:10

Die maßlose Gier der sozialistischen Funktionäre wird die SPÖ direkt ins Grab bringen.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 04.08.2020 00:01

Doskozil könnte ja wieder als Dorfgendarm zurückkehren. Aber immerhin hat er einen großen Wahlsieg errungen, über den sich die Pamela so gefreut hat.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 04.08.2020 00:00

https://kurier.at/chronik/burgenland/commerzialbank-doskozil-bestaetigt-nun-doch-geldtransfer-versuch-der-rmb/400990154

Unglaublich, wie ein Landeshauptmann lügen kann, und das bereits mehrfach in den letzten Tagen und danach so tut, als wären alle anderen schuld.

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( Kommentare)
am 03.08.2020 23:23

Dieses Forum und die Postings der bekannten türkisen/blauen/schwarzen bzw. sonstigen K(r)ampfposter sind das beste Argument *gegen* ein Online-Abo der OÖN!

Ich brauche kein von meinem Geld bezahltes Partetroll-Forum!

Danke OÖN!

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.08.2020 23:47

Lieber kontrast.at lesen, da steht die einzige Wahrheit.
Kostet den Leser nix, dafür aber den Steuerzahler.
Ist nur das Medium des SPÖ-Parlamentsklubs,
versteckt hinter der parlamentarischen Immunität.

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( Kommentare)
am 04.08.2020 00:21

Hat dich jemand gefragt, KELLERNAZL ?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 00:54

Das rote Wildschwein (Cinghiale aus dem italienischen übersetzt) grunzt wieder einmal im Forum.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 07:23

Das rote Wildschwein (Cinghiale aus dem italienischen übersetzt) grunzt wieder einmal im Forum.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.08.2020 07:47

Die große Siegerin in dieser causa ist wohl SPÖ Vorsitzende Joy Rendi-Wagner:

Vor‘m Doskozil braucht sie sich nach diesem Desaster nicht mehr zu fürchten, der ist politisch erledigt.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 03.08.2020 23:07

Es steht fest: Der gute Dosko ist ein Lügner. Wie viele andere Politiker auch.
Er sollte zurücktreten, wenn er sein Gesicht nicht ganz verlieren will. Aber das wird er nicht tun, der Sesselkleber.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 03.08.2020 22:46

Ich lach mich über die rote Posterin EUROPA04 schief:

Vor wenigen Tagen, am 30. Juli, schimpfte sie hier im Forum über Doskozil mit folgenden Worten:

„ Der Wichtigtuer Doskozil soll sich um seine Probleme als Landeshauptmann im Burgenland kümmern und nicht die Partei zerstören.“

Und heute verteidigt sie ihren burgenländischen Genossen!

Diese Posterin repräsentiert den Untergang der SPÖ.
😀😀😀😀😀😀

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( Kommentare)
am 03.08.2020 23:18

Hauptache der XERXERL ist tot, mir egal ob er sich totlacht oder zu Tode ärgert, dass politische Witzfiguren wie seinesgleichen nicht einmal in diesem Forum ernst genommen werden.

Ein Troll bleibt ein Troll, XERXERL!

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Unterhose (2.061 Kommentare)
am 03.08.2020 22:34

Als Ex Verteidigungsminister müsste Doskozil das Wort" ABTRETEN " noch ein Begriff sein.

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 22:50

Vielleicht hatte er immer nur bis "Liiinks umm!" zugehört und sich dabei immer nach rechts gedreht.

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tim29tim (3.268 Kommentare)
am 03.08.2020 22:06

Doskozil musste inzwischen eingestehen, daß die RMB vor Mitternacht einen großen Geldtransfer startete, der aber glücklicherweise gestoppt werden konnte.
Gbt es im Umfeld des Landes Insiderwissen, das über Rote Netzwerke zwischen der Pleitebank und der SPO geflossen ist?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 03.08.2020 22:28

Die SPÖ Funktionäre haben sich doch nur geholt, was ihnen zusteht.

SPÖ Wahlslogan 2017

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 03.08.2020 22:51

Die SPÖ Funktionäre haben sich doch nur geholt, was ihnen zusteht.

SPÖ Wahlslogan 2017

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( Kommentare)
am 03.08.2020 21:45

Können wir das, die anfallenden Fehler der jeweiligen Parteien objektiv zu beurteilen?
Es ist schwierig. Die Fehler der anderen politischen Partei wird immer als noch größer angesehen, als der Fehler der Partei, deren Ideologie wir teilen.
In diesem Sinne: "Bye, bye be good and we shall meet us again if the good lord is be willíng and I shure, he is willing."

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 21:39

Aktuelle Schlagzeile auf kurier.at

Commerzialbank: Doskozil bestätigt nun doch Geldtransfer-Versuch der RMB

https://kurier.at/chronik/burgenland/commerzialbank-doskozil-bestaetigt-nun-doch-geldtransfer-versuch-der-rmb/400990154

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 21:41

Persönlich hat es mich gestern gewundert, dass man einfach so um 22:30 Uhr 1,2 mio beheben kann. Jeder Onlinekunde weiß, dass ein Auftrag erst am nächsten Tag durchgeführt wird. Ab Mitternacht war die Commerzialbank aber zugedreht.

Zusammengefasst. der Versuch wird stimmen, aber Geld ist keines abgeflossen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.08.2020 22:07

Die Überweisung wurde zwar beauftragt, aber vom Geldinstitut nicht durchgeführt.

Blöd für Doskozil, dass er alles als Lüge und Intrige bezeichnete.
Wer hat ihn derart anrennen lassen?

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 22:51

Vielleicht hatte er zuviel Rabiatperle aus dem Südburgenland genossen?

Er gefällt mir nicht schlecht, so wie er recht offen mit seiner Partei umgeht. Aber wenn das Poltern im Vordergrund steht, dann verrennt man sich halt manchmal auch.

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( Kommentare)
am 03.08.2020 21:03

Die SPÖ wollte sich im parlamentarischen Untersuchungsausschuss mit der eigentümlichen Bezeichnung:
"Untersuchungsausschuss betreffend mutmaßliche Käuflichkeit der türkis-blauen Bundesregierung (Ibiza-Untersuchungsausschuss)"
Als eine Partei mit der Weißen Weste präsentieren. Ihr Burgenländischer Hoffnungsträger hat nun auch seine Weste mit ordentlichem Dreck beschmutzt bekommen. Unfähigkeit ist die Ursache.
Versuche nachzudenken, ob du in dieser SPÖ irgend eine Person findest, welche in der Lage wäre nur annähernd so gut für unser Österreich zu arbeiten, wie es diese Koalition schafft.
Türkis/Grün arbeiten für Österreich. Rot arbeitet nur für den ÖGB und ein bisserl noch für sich selber. Aber nicht mehr lange!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 03.08.2020 21:12

Da schau her. Der FORTUNAZI ist schon wieder betrunken und Tabletten hat er auch schon wieder jede Menge eingeworfen. Dabei schadet diese Mixtur eindeutig seinem Hirn.

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( Kommentare)
am 03.08.2020 21:28

AB1412,
"Da schau her. Der FORTUNAZI ist schon wieder betrunken und Tabletten hat er auch schon wieder jede Menge eingeworfen. Dabei schadet diese Mixtur eindeutig seinem Hirn."
Ich frage mich, was sich jemand denkt, wenn er soetwas wie du, hier als Antwort auf meinen Forenbeitrag schreibt!

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 21:30

Fortunatus, ich bin ja selber auch eher ein ÖVP-Wähler. Aber was du "seit ewig" hier postest an Kurz-Huldigungen und -verharmlosungen, das erzeugt bei mir Fremdschämen.

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 21:31

Eine Bezeichnung "...NAZI" ist jedoch eine Frechheit und objektiv nicht mal ansatzweise nachvollziehbar.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2020 20:36

Man könnte fragen, was will die ÖVP mit diesen Angriffen auf die SPÖ vertuschen?
"Auf welcher Seite steht die ÖVP eigentlich"?

Das ist aber leicht beantwortet.
Die ÖVP steht zu 100% auf der Seite ihrer SPENDER!

https://kontrast.at/spendenliste-kurz-oevp-parteispende/

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.08.2020 20:39

ÖVP, Öffentliche Verleumdungs Partei, das kann sie egal welche Person von denen.
Das ist eben deren Politik. Wobei die anderen nicht besser sind.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.08.2020 20:46

Europa 04 alle Parteien haben Dreck am besagten Stecken aber leider hat jetzt am Abend der Bgld. LH den Überweisungsversuch zu gegeben nur es ging nimmer! Skandale gehen immer nur mit Hilfe der Politik ein alter Hut. Jetzt steht die Ampel halt wieder einmal bei ROT!

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.08.2020 22:21

Inzwischen hat Doskozil zugegeben, dass er der Lügner ist: die Überweisung wurde beauftragt, aber vom Geldinstitut nicht mehr durchgeführt!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 03.08.2020 20:34

So wie es aussieht, hat der Kurier gelogen. Warum ? Und wer von der ÖVP bezahlt für solche Lügen ? Oder zahlte wer von der FPÖ ? Es schaut danach aus, als ober der Kurier finanziell am Ende ist, wenn er sich so instrumentalisieren lässt.

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 21:59

Wie es aussieht, hat der Kurier NICHT gelogen. Bloß dass der behebungsversuch um 22:30 Uhr schiefgegangen ist.

Die peinlichere Rolle in dem Zusammenhang hat der SPÖ-Doskozil.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.08.2020 22:23

AB1412, Doskozil hat es nun zugegeben, dass er selbst der Lügner ist.
Mehr als peinlich, eigentlich unfassbar!

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lester (11.421 Kommentare)
am 03.08.2020 20:33

Hat es die Schmarotzer Partei (SPÖ) wieder einmal erwischt?
Der Clou an der Sache ist ja das es scheinbar eine Parteiinterne Intrige ist.
Feind - Todfeind - Parteifreund
Hier kämpfen Parteirechte gegen die Parteilinken, oder sich benachteiligt fühlende gegen die Gewinner der innerparteilichen Auseinandersetzungen und natürlich geht es hier auch ums Geld. Siehe Lerchers Beratervertrag.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2020 20:32

KURZ U-Ausschuss

https://dietagespresse.com/zu-viele-erinnerungen-geloescht-kurz-auf-werkseinstellungen-zurueckgesetzt/

Zu viele Erinnerungen gelöscht: Kurz auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Zu einer für die ÖVP unangenehmen Panne kam es gestern am Rande des Auftritts von Sebastian Kurz im Ibiza-Ausschuss. Beim routinemäßigen Löschen seiner Erinnerungen aus den letzten drei Jahren setzte ein Praktikant den Kanzler versehentlich auf Werkseinstellungen zurück.
Die Software ist damit wieder am Stand von 2011.
Aus der Ecke fährt Gernbot Blümel langsam heran. „Meister Robotka, was ist das, ein MENSCH? Piep piep eins plus eins sind vier mit sechs Nullen hinten dran“, sagt Gernbot, der zum kontaktlosen Laden gerade auf seinem Balance Board steht.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.08.2020 20:25

Der beste Artikel zu diesem Thema steht heute im Standard dem ist nichts hinzuzufügen. Pannonischer Haudrauf die Bezeichnung ist passend.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.08.2020 20:14

Pam wird in Feierlaune sein 🤣

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2020 20:25

@RAMSES55: Du solltest nicht von Fr. Dr. Rendi Wagner schreiben, sondern von den LÜGEN die der KURIER verbreitet hat. Oder verbreiten musste???

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.08.2020 22:24

Irgendwann werden auch Sie begreifen das es in Ihrer heiligen Partei genau so zugeht wie in der FPÖ, ÖVP usw.
Freundschaft 🤣🤣

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Stefan76 (612 Kommentare)
am 03.08.2020 19:56

Das ist doch nur ein Revanchefoul der Türkisen, weil Doskozil den Rücktritt Tanners forderte.

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Unterhose (2.061 Kommentare)
am 03.08.2020 19:51

Hoffentlich ist im Neusiedlersee genug Wasser um den Brand bei der SPö Burgenland zu löschen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2020 20:28

@UNTERHOSE: Zum braune UNTERHOSE waschen ist genug Wasser drinnen!

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nixnutz (4.189 Kommentare)
am 03.08.2020 21:32

Deswegen ist das Wasser im See so trüb *g*

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Unterhose (2.061 Kommentare)
am 03.08.2020 21:37

Europa04 ,Ihre untergriffigen Kommentare können Sie sich dort hinschmieren wo die Sonne nicht scheint.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.08.2020 22:29

Wenn sie mit dem Rücken zur Wand steht wird sie immer ausfällig wie ein "Maurerweiberl" nach fünf Bier.

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( Kommentare)
am 03.08.2020 19:46

Wie nennen wir denn jetzt den neuen Untersuchungsausschuss:
"Untersuchungsausschuss betreffend mutmaßlicher Selbstbedienung der SPÖ bei der burgenländischen SPÖ-Landesregierung, laufend durch Bilanzfälschung gedeckt! (Vergleich zum Hypo Alpe Adria Konkurs der FPÖ)"

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