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Kurz macht ÖVP zur einzigen Großpartei und hat nun alle Optionen

30. September 2019, 00:04 Uhr
Kurz macht ÖVP zur einzigen Großpartei und hat nun alle Optionen
Sebastian Kurz am Abend eines historischen Wahlsieges der Volkspartei Bild: APA

WIEN. ÖVP gewinnt Nationalratswahl mit historischem Vorsprung vor der SPÖ Grüne feiern fulminantes Comeback, FPÖ wird für Skandale abgestraft.

Sebastian Kurz ist der große Sieger des Wahlsonntags. Der Ex-Kanzler hat die ÖVP, die er erst 2017 übernommen hat, mit 38,4 Prozent zur einzig verbliebenen Großpartei in Österreich gemacht. Noch nie war der Abstand zwischen ÖVP und SPÖ (21,5 Prozent) größer als bei dieser Nationalratswahl. Als zweiter Sieger darf sich Grünen-Spitzenkandidat Werner Kogler fühlen: Mit 12,4 Prozent (nach 3,8 Prozent bei der Wahl 2017) hat die Ökopartei ein bisher beispielloses Comeback hingelegt.

 

Als Kurz um 18.10 Uhr gut eine Stunde nach dem Schließen der letzten Wahllokale in den Kursalon Hübner an der Ringstraße eintraf, war die Party entsprechend ausgelassen. 400 Anhänger, fast alle mit türkisen Accessoires ausgestattet, drängten sich bei Sauna-Temperaturen im Saal. Aufgeheizt von Partei-Animator Peter L. Eppinger und lauter, vor allem von den Hochrechnungen unterbrochener DJ-Musik skandierte die im Vergleich zur Vergangenheit auffällig verjüngte VP-Fangemeinde immer wieder wie im Stadion: "Wir wollen unseren Kanzler Kurz zurück." Der antwortete: "Heute hat uns die Bevölkerung zurückgewählt." Um danach auf die Euphoriebremse zu steigen. Er sei vom Erfolg "überwältigt und unendlich dankbar". Er werde mit dem Ergebnis in Demut umgehen, kündigte der VP-Obmann Gespräche mit allen Parteien an.

> Video: OÖN-Chefredakteur analysiert das Wahlergebnis

Doch genau das könnte zumindest mit Blick auf den bisherigen Partner schwierig werden. Anders als im Wahlkampf, als man die Neuauflage der türkis-blauen Koalition offensiv bewarb, will man sich in der FPÖ nach dem Absturz auf 17,3 Prozent auf die Opposition einstellen, wie Spitzenkandidat Norbert Hofer bestätigte.

FPÖ plant für Opposition

Das Ibiza-Video und zuletzt die Spesenaffäre um Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache haben der FPÖ mit einem Minus von fast zehn Prozentpunkten die zweitgrößte Schlappe nach 2002 beschert. Dieses Ergebnis sei keines, um Regierungsverhandlungen zu führen, waren sich Hofer und sein Mitstreiter, Klubchef Herbert Kickl, einig, die beide eine Modernisierung der Partei ankündigten.

Geht es nach den Stimmenzuwächsen, dann wären die Grünen logische Partner für Kurz. Man werde zwar das Gespräch suchen, die Wahrscheinlichkeiten seien aber gering. Denn man müsse "die Türkisen fragen, ob sie gewillt sind, von ihrem rechten Kurs abzugehen", gab sich der zweite Wahlsieger reserviert.

Die SPÖ, neben der ÖVP längstdienende Regierungspartei, hatte an diesem Sonntag mit einem Minus von mehr als fünf Prozentpunkten und dem historisch schwächsten Abschneiden nichts zu feiern. Obwohl aus der Opposition gestartet und trotz der von Skandalen geschwächten FPÖ fuhr das Team um Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner nur 21,5 Prozent ein. Rendi-Wagner, die zunächst mit der Aussage "die Richtung stimmt" überraschte, will jedenfalls weitermachen. Sie sei auch für Koalitionsangebote offen. Der Ball liege aber bei Sebastian Kurz.

> Video: OÖN-Redakteur Alexander Zens über das Wahlergebnis

Bitterer Erfolg

Den bittersten Erfolg des Abends hatte Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger, die vorläufig bei 7,4 Prozent (plus 2,1) gelandet ist, zu verdauen. Als Koalitionspartnerin für eine Zweierkonstellation ist man damit zu schwach. Gleichzeitig sind die Grünen stark genug, um alleine mit Kurz in eine Regierung zu gehen. Den erwarteten Abschied aus dem Nationalrat bedeutet das Ergebnis für die Liste von Peter Pilz, der nun eine Karriere als Journalist starten will.

> Den Wahltag können Sie mit unserem Live-Ticker Revue passieren lassen

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294  Kommentare
294  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 06.10.2019 17:31

Für Mindestsicherungsempfänger wie mich mit 120 Euro je Monate kommen jetzt schlechte Zeiten.
DANKE!
Immerhin 120 Euro je Monat! DANKE! Afrikaner im Kongo haben weniger!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 30.09.2019 23:57

Super! Gratulation! Jung, schön, gute Gestikuliererei mit den Händen!
Ich wünsche jetzt viel Spaß bei der Regierungsbildung - freu mich schon riesig auf das Ergebnis!
Mhm..........lustig, mit den Grünen regieren! Lustig!
Mhm.........ich freu mich!

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( Kommentare)
am 30.09.2019 15:25

Das war's dann mit der Demokratie.
Zurück zum "Ständestaat".

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 30.09.2019 14:05

https://www.derstandard.at/story/2000109274539/unterwegs-am-wahlabend

Die Bilder von Kurz sind sowas von "ich muss mich schützen vor zuviel Transparenz"

einfach ekelhaft!

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mape (8.852 Kommentare)
am 30.09.2019 15:05

Nicht so einfach mit der Realität!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 30.09.2019 13:52

Klar, dass er mit so einem Vorsprung gewinnen konnte. Es konnte ihn keiner RECHTS ueberholen. Ob er aber mit dieser Einstellung Politik machen kann, wenn ihm der blau Buhmann fehlt wo er sich abputzt, werden die naechsten Wochen zeigen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 30.09.2019 14:44

Dieser Schwachsinn hätte auch einmal genügt...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 30.09.2019 14:51

Und sie haben diesen Schwachsinn mehrmals gelesen. Dann sind sie stolzer Besitzer eines typischen Waehler Kurzzeitgedaechniss.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 30.09.2019 14:44

Dieser Schwachsinn hätte auch einmal genügt...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 30.09.2019 14:52

Darf ich Sie beim Wort nehmen?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 30.09.2019 13:04

Ich bin für Schwarz-Grün mit Uwe Sailer als Innenminister. Dann spielts Rambazamba.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 30.09.2019 13:10

ja...der Kurze steht allein da mit seinen Prozenten!

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.09.2019 13:14

Gibt es den Öllinger noch? Der könnte den Job doch auch machen?

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 30.09.2019 13:24

Der ist Vergangenheit, und das ist gut so!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 30.09.2019 17:08

Georg Bürstmayr wäre auch interessant als IM.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.09.2019 13:02

Es geht schon los. Stinkefinger fordert von ÖVP „komplette Wende“.

Na bum. Da werden sie erzittern, die Spindeleggers, Prölls, Mikl-Leitners,
Pierers und Konsorten ob so einer Kampfansage.

Der Kogler soll sie einwenig beruhigen. Mit Craft Beer vielleicht?

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.09.2019 13:14

Ich glaube da braucht es Hochprozentigeres!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.09.2019 16:16

Niveauvoll wie Vilimsky oder ein Rapid-Ultra....

BRAVO!

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Alain (814 Kommentare)
am 30.09.2019 13:00

Ob Frau Maurer dem braven Basti den Stinkefinger zeigt, wie sie das ganz Österreich nach dem Scheiden aus der Regierung zeigte, wird sich zeigen. Aber vielleicht hat Frau Maurer inzwischen eine Erziehungskur absolviert. Der Kogler ist leider im Sprachgebrauch etwas gar zu lässig, die Mitte ist eben schwierig bei den Linken!

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MadBronson (371 Kommentare)
am 30.09.2019 13:04

Du tuast da söba ah eher schwer min Sprachgebrauch. Aber bitte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 30.09.2019 13:15

"To all my haters with love" ist noch immer aktuell.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.09.2019 13:17

madbronson >>> wäre ich nicht so krankhaft höflich, so tät ich sagen "Du Esel!" -- aber als Mitglied des Tierschutzvereins und Bewunderer der anmutigen Philippa Str. vermeide ich jegliche üble Nachrede (für die Grautiere).
Hör zu: die virtuelle Wesenheit Alain hat keinerlei Ambitionen, Vizekanzler oder sonst ein Minister oder Staatssekretär zu werden.
Daher ist es uninteressant, ob sein Sprachgebrauch ministrabel ist.
Ganz zumn Unterschied vom Koglerone.

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Alain (814 Kommentare)
am 30.09.2019 13:17

Ja sie haben wieder völlig recht, denn mit ihrem Dialekt Geschreibsel komme ich gar nicht gut mit, was ist denn das für ein harter Dialekt, Linzerisch ist das jedenfalls nicht!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.09.2019 13:18

Maurer <-> Abschied aus Regierung? Wann soll das gewesen sein?

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Alain (814 Kommentare)
am 30.09.2019 13:43

Abwahl der Linken 2017 als sie rausgeflogen sind. In der Regierung waren sie nicht, das stimmt natürlich.

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Alain (814 Kommentare)
am 30.09.2019 12:50

Erfolg der Grünen:Lt. Statistik; Die Jugend ab 16 -20 Jahren hat mit dem Thema C02 mit ihren Eltern Großteiles Grün gewählt, laut Statistik sind die Grünen mehrheitlich weiblich! Ein Mann denkt weiter, an die Erhöhung der Spritpreise, an seine Ölheizung und ein E-Auto ist sicher nicht die Freude der Männerwelt. Also Frauen sind an der Spitze der Grünen, wird wohl in Deutschland nicht anders laufen. Die Politik ist in den Händen der Frauen und deren Schulkinder, nicht unbedingt erfreulich! Vernünftige und kluge Umweltpolitik sieht anders aus als Kogler, NEOS und SPÖ das vorgeben haben. Mal sehen was Kurz uns an Steuern anhängt, er wird mit dem Trend der EU sicher mitmachen, Versprechen werden mit Koalitions-Ausreden enden und das wusste Kurz schon vor der Wahl wie das kommen wird, daher geht er siegesssicher in jede Koalition, nur bei R. Wagner ist er in der Zwickmühle, eine Kanzlerin als Stellvertretung und Konkurrenz, kann er vermutl. nicht so gut vertragen. Bierlein schon eher?

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MadBronson (371 Kommentare)
am 30.09.2019 12:56

Wow. Was für ein Bledsinn.

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Alain (814 Kommentare)
am 30.09.2019 13:05

Es heißt aber schon Blödsinn, gell - und ja alles was der Wahrheit nahesteht ist immer eher blöd, da gebe ich ihnen recht, aber ich muss ja nicht recht haben, kann auch anders sein, jeder hat eben so seine Meinung, gut doch, dass das so ist und bleibt.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.09.2019 13:02

Wo denkst du hin?
Das Bierlein ist viel zu konservativ.
Kurz braucht einen Gegenpol.
Dieser "Ausländer rein, kommt und verbessert unser durchschnittliches Bildungsniveau!" -Wastl ist ja ein Erzkonservativer, fast so konservativ wie der Mitterlehner.
Kurz muss harmonisch ergänzt werden durch eine signifikant antikonservative Witzekanzlerin.
Yin und Yang ... Good cop/bad cop ... Julia und Romeos Alter ... es wimmelt von trefflichen Beispielen.
Wer könnte da Sigrid Maurer übersehen?!
Kurz wackelt verbindlich mit den Ohren, und Siggi zeigt uns, wo sie den Mittelfinger hat.

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.09.2019 13:09

Dem ist auch nichts hinzuzufügen, im Sinne (meiner) Zustimmung grinsen

Der Stinkefinger hat tausend Mal mehr ausgesagt (na er gilt ja nur den "Hatern") als jedes Interview welches diese Frau gegeben hat.

Die Träumereien ala Österreich soll Wien werden erklärt ja nicht die Finanzierungsfrage, denn wer sonst als die Bundesländer kommen für die Wiener Miese auf? Aber dazu müsste man wenigstens einmal im Leben gearbeitet haben um solch eine Logik zu begreifen. Und Politik-Angestellte zähle ich jetzt einmal nicht zu einer Anstellung dazu.

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Alain (814 Kommentare)
am 30.09.2019 13:32

SALBEITEE wir sind nicht auf der selben politischen Linie, aber ihre Kommentare erheitern mich trotzdem immer sehr, daher danke weiter so, denn so ist das wenigstens nicht so langweilig und Meinungen sind austauschbar, oft auch gerne angenommen, außer sie sind beleidigend, dann wird man auch angriffig antworten. Jeder Mensch ist verwundbar, auch wenn man so schon bequem anonym ist.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.09.2019 13:47

alain >>>> danke, fast alles klar. Eine "selbe politische Linie" kann man ohnehin nicht verlangen. Doch möglicherweise sind unsere Linien zwar parallel, aber mit relativ kleinem Abstand. Nicht andeutungsweise so weit distanziert wie Gesellschaft und Parallelgesellschaft.
Im Unendlichen treffen sich bekanntlich die Parallelen, auch wenn es in der materiellen Welt kein "unendlich" oder gar "ewig" gibt.
Was Ihre postings betrifft, so sind sie weniger erheiternd sondern seriös, und nicht selten akzeptabel für mich.

Und noch eins ... politische Linie? Sowas hab ich nicht.

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Alain (814 Kommentare)
am 01.10.2019 07:01

Ja, die politische Linie ist so eine Sache, lasse mich nicht so gern von den Medien beeinflussen, habe mehr als die halbe Welt bereist und dabei meine eigene Meinung über diese Welt gebildet. Manchmal fürchte ich, Österreich könnte an Kultur verlieren durch zu breite Zuwanderung. Obwohl ich mich für verschiedene Menschen, Kulturen und deren Brauchtum sehr begeistern kann, möchte ich diese fremden Kulturen nicht unbedingt vermehrt in meiner Heimat sehen, hier will ich unsere Kultur, deshalb bin ich hier und nicht an einem anderen Ort dieser Welt geblieben.
Den Eindruck humorlos, kann ich bei politischen Themen leider nicht entkräften. Kann mich aber über lustige, witzige Literatur echt zerkugeln.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 30.09.2019 13:04

"hoch lebe das Matriarchat "!!!..... Alien, der Frauenfeind!

Werner Kogler sind diese Narren von övp/fpö ziemlich wurscht. Koalieren mit einer Partei, die sich auch den übergelaufenen blaunen Wähler anbiedert, mag keiner wirklich gerne.

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docholliday (8.243 Kommentare)
am 30.09.2019 13:28

@ALAIN
Ein Mann denkt weiter, an die Erhöhung der Spritpreise, an seine Ölheizung und ein E-Auto ist sicher nicht die Freude der Männerwelt.

Na eh, weil der Mann eben oft nicht weiterdenkt als bis zu seinem Lenkrad!

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Alain (814 Kommentare)
am 01.10.2019 07:07

Gute Antwort, Kompliment !

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.09.2019 12:48

Der Kogler war der Hammer gestern. Do miassad ma jetzt moi schaun wo ma überhaupt das Personal herkriagn.

Mir kam da so ein Vergleich in den Sinn.
Eine Firma sucht einen Finite Elemente Berechner und ein Kesselflicker bewirbt sich um den Job.

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.09.2019 12:59

Warum sonst ist Fr. Maurer noch am Parkett? Die Personaldecke ist weniger als dünn.
Und die Wahl hat nicht der Kogler, sondern die Greta und die Medien für die Grünen gewonnen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.09.2019 17:24

Wenn ihr Hass sie so sehr blendet, sollten sie es mal mit einer Sonnenbrille (oder eine Therapie) versuchen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.09.2019 13:10

@fanfarikuss -- nur eine Randbemerkung ... das Beispiel mit dem Finitoamore und dem Kesselflick ist vortrefflich, aber wenn man es analy-siert ... die Realität schaut eher so aus, dass die einen Kessler suchen, und dann melden sich 99 elementare finale Rechenkünstler. Deutsch und Englisch können sie hervorragend, aber in "Technisches Werken" hatten sie schon damals, im "SirKarlPopper"-Gymnasium, nur ein Genügend, und DAS war geschenkt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 30.09.2019 13:24

Top
Nagel auf den Kopf getroffen.
Treffender kann man es nicht ausdrücken.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.09.2019 12:34

Spannend ist die Frage, mit welcher Regierung Kurz sein 3. Scheitern in Serie begehen wird, und ob er wieder geduldig ertragene 17 Monate des aufoperungsvollen Leidens braucht, um sich sein Scheitern einzugestehen, oder ob er es aufgrund seiner fulminanten Erfahrungen in diesem Gebiet diesmal schneller kapiert.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 30.09.2019 12:41

Es könnte auf ein Polit-Bukkakke hinauslaufen und der Bub muß wieder viel schlucken.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.09.2019 12:53

pinkflo >>>>> wieder? Anno 2017 hat der Bub gar nichts geschluckt, außer du reduzierst den Schluckspecht auf das groteske Beislraucher"problem": diesbezüglich hat die junckerartig herumtorkelnde FPÖ "gewonnen", und nicht einmal das, denn gleich nach dem FPÖ-Abservieren vor 4 Monaten wurde das Rauchen im Raucherkammerl schon wieder kriminalisiert.
Bukakke-Geschluckt hat die durchgeknallte, ministerlüsterne FPÖ mit Strache an der Spitze, dass die Grenzen NICHT dichtgemacht, und die Sozialgeldzahlungen NICHT in Sachzuwendungen umgewandelt wurden.
Dafür durfte Kickl auf dem hohen Orbanross probereiten, wodurch es krank wurde.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 30.09.2019 13:07

Er hat selbst gesagt, dass er viel geschluckt hat.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.09.2019 13:36

pinkfloyd --- du bist ein hoffnungsvoller Einzelfall!
"er hats selber gesagt" . . . .
Du wirst nicht die Klamaukfilme mit Insp. Clouseau und seinem Chef Dreyfus kennen.
Dreyfus (Herbert Lom) bestellt den zum Fußstreifencop degradierten Peter Sellers zum Rapport.
Dreyfus: "The beggar was the outlook of the gang!"
Clouseau: "That is impossible"
Dreyfus: "Where did you know from?"
Clouseau: "He was blind. How can a blind man be an outlook?"
Dreyfus: "Oh, he was blind. Why do you know?"
Clouseau: "He told me so"
Dreyfus: "Aha, he told you so. And you believed it?!"
Clouseau: "There was no reason to doubt him"

Schön von dir, pinky, dass du glaubst, was der Kurz sagst.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 30.09.2019 13:59

Sehr konfus

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.09.2019 13:00

Denke da wird es wieder Weisungen aus NÖ geben, oder sonst woher ..

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 30.09.2019 12:29

Kurz kann sich wieder ins Kreisky-Zimmer setzen, trotzdem ist dieser Jüngling der Zeit hinten nach, seine Ideen sind leider zu alt um den Jungen zu entsprechen und noch dazu asozial.

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kronikarl (881 Kommentare)
am 30.09.2019 12:17

Vorerst meine Gratulation!
Wie sich gewisse Medien und PosterInnen alle ereifern, dem Wahlsieger große Schwierigkeiten bei Reg.Bildung vorauzusagen, grenzt schon an Schauermärchen. Jenen Parteien, die nicht stark vertreten sind, wird schon attestiert, dass sie die Marschroute festlegen - kann ich nur sagen: der Fantasie freier Lauf...
Eine Zusammenarbeit mit konstruktiven Kräften wird allemal zustande kommen, die Handschrift der Türkisen wird logischerweise stärker werden.

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