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Kurz: Kein Maulwurf in der ÖVP, sondern ein "gezielter Hackerangriff"

Von (az/luc/jabü), 06. September 2019, 12:49 Uhr
Hackerangriff Hacker
Bild: dpa

WIEN. Experten bestätigen Cyber-Attacke auf VP-Zentrale, Staatsanwaltschaft ermittelt.

Mehrmals waren in den vergangenen Wochen sensible Daten aus der ÖVP an die Öffentlichkeit gelangt (die OÖNachrichten berichteten). Spekulationen über einen Maulwurf in den eigenen Reihen bereitete VP-Chef Sebastian Kurz gestern ein Ende: "Es gab einen sehr gezielten Hackerangriff auf die Server der Volkspartei mit dem Ziel, Daten zu entwenden, zu platzieren, zu manipulieren und zu verfälschen", erklärte der türkise Frontmann gestern in der Früh vor Medienvertretern.

Kurz legte dafür auch Beweise in Form eines Gutachtens vor, die Staatsanwaltschaft Wien kündigte wenig später Ermittlungen an. Laut Gutachten der Cyber-Security-Firmen SEC Consult und CyberTrap, das allerdings nur ein Zwischenbericht ist, hat sich schon im August ein Angreifer Zugriff auf den Webserver der VP-Parteizentrale verschafft und später über "hochprivilegierte Benutzeraccounts" Daten abgezogen. Avi Kravitz von CyberTrap, der mit Kurz über die Causa informierte, erklärte, dass der Angriff nicht nur über mehrere Wochen dauerte, sondern auch eine längere Planungszeit erfordere und die Kosten im sechsstelligen Bereich lägen. Hier seien Profis am Werk gewesen, ein automatisierter Angriff sei auszuschließen.

Manipulation: Möglich, nicht fix

Ob Daten tatsächlich manipuliert wurden, konnte Kravitz nicht beantworten – ebenso wenig die Frage des türkisen Auftraggebers, ob in- oder ausländische Nachrichtendienste als Angreifer ausgeschlossen werden können.

Für Markus Zeilinger, Experte für Netzwerk-Sicherheit an der FH Hagenberg, sind derartige Angriffe auf Parteien grundsätzlich vorstellbar: "Alle politischen Player sind interessante Angriffsziele", sagt er. Auch das im vorgelegten Gutachten beschriebene Vorgehen und die zeitlichen Aspekte seien "üblich" und klingen für einen Angriff "plausibel". Besonders konkret seien die Informationen "aber noch nicht", wendet Zeilinger einschränkend ein.

Konkret werden wollte Kurz gestern auch nicht, was die zuletzt geleakten Daten anlangt. Aufgetaucht war ja eine angebliche Wahlkampfkostenabrechnung der ÖVP, in der gewisse Aufwendungen als nicht wahlkampfrelevant verbucht werden. Die ÖVP hatte zunächst von "unvollständigen" oder "verfälschten" Daten gesprochen. Was von den Zahlen stimmt, ließ Kurz auch gestern offen.

Irritationen und eine Rüge des Presseclubs Concordia löste die ÖVP damit aus, dass einer "Falter"-Journalistin der Zutritt zu Kurz’ Hintergrundgespräch verwehrt wurde. Der "Falter" hatte die Wahlkampfkostenabrechnung veröffentlicht. Ebenfalls an die Medien gelangt war kürzlich die türkise Spenderliste.

Als "zutiefst besorgniserregend" bezeichnete Regierungssprecher Alexander Winterstein den Vorfall. Das Kanzleramt und die Ministerien seien selbst "jederzeit vorbereitet" auf Cyberattacken (siehe Box rechts). FP-Generalsekretär Harald Vilimsky sprach von einem "Skandal" und nach dem "Ibiza-Video" einem weiteren Versuch, Einfluss auf Wahlen in Österreich zu nehmen. Die Grünen forderten rasche Aufklärung.

Angriffe und Schutz

  • Nicht nur die ÖVP ist Ziel von Cyberattacken, auch aus der SPÖ heißt es: „Wir registrieren täglich automatisierte Angriffe.“ Zur Abwehr setzt die SPÖ auf „verschiedene technische Mechanismen, Registrierungsvorschriften und regelmäßige Wartung aller Systeme“.
  • Verschwiegen gibt sich das Bundeskanzleramt im Hinblick auf Angriffe und Abwehr auf Attacken der Regierungsserver: Ein eigenes Cyber Security Center sei „24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche wachsam“.
  • Bis zu 550.000 Angriffe pro Woche verzeichnete im Vorjahr das Bundesheer. Dort geht man mit einer Abkoppelung der gesamten Kommunikation vom Internet auf Nummer sicher. „Die Kommunikation läuft über ein Intranet, das vom Internet getrennt ist“, erklärt Ministeriumssprecher Michael Bauer. Noch habe kein Angreifer Erfolg gehabt.
 
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69  Kommentare
69  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.09.2019 22:02

Maulwürfe sind nun einmal schwarz, aber zu doof einen Hackerangriff zu starten. Bis zur Wahl muß sie der KURZkanzler noch alle schnell türkis umfärben. Erst dann ist die Bastikratur perfekt und der GICKL kräht wieder fröhlich vom türkisblauen Misthaufen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.09.2019 22:00

Wie lächerlich ist diese KURZ-ÖVP. Laut Angaben der KURZ-ÖVP erfolgte der „mutmaßliche Hackerangriff“ zwischen 27.7. - 3.9. und keiner ihrer sogenannten „Experten“ hat es bis jetzt mitbekommen.
Da hat ja jene Partei, welch sich die Digitalisierung auf ihre Fahnen heften will, ausgemachte "IT-Experten" beschäftigt.
Die ÖVP-Türkisen arbeiten mit allen miesen Mitteln, nur um bei der Wahl die Ersten zu werden - hoffentlich kommt es anders als sie denken. Wäre höchst an der Zeit!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.09.2019 21:59

PRESSEFREIHEIT IN ÖVP - TÜRKIS!!!

https://diepresse.com/home/kultur/medien/5684992/OeVP-verwehrt-FalterRedakteurin-Zutritt_Presseclub-uebt-Kritik

So sieht also Türkise Presse- und Meinungsfreihit in Österreich anno 2019 aus!!! Sebastian Kurz macht eine Pressekonferenz und seine Presseleute verweigern der Vertreterin des „Falter“ den Zutritt und bitten Sie die Parteizentrale zu verlassen.
Kritik vom Presseclub: „Demokratiepolitisch höchst bedenklich"
„Der gezielte Ausschluss von kritischen Journalistinnen und Journalisten von Informationsveranstaltungen ist ein demokratiepolitisch höchst bedenklicher Akt“, kritisierte der Presseclub Concordia, der 1859 mit dem Ziel gegründet wurde, sich für hochwertigen und unabhängigen Journalismus in Österreich einzusetzen. Man fordere die ÖVP dringend auf, ihre Kommunikationspolitik zu ändern, denn Informationsfreiheit sei ein integrierender Bestandteil der Pressefreiheit.

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zlachers (7.981 Kommentare)
am 06.09.2019 17:12

Die Kosten für diesen Hacker Angriff liegen im sechsstelligen Bereich,

Wem wahr das soviel Wert?

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azways (5.848 Kommentare)
am 06.09.2019 14:47

Ob der Hacker auch die Wahlergebnisse der kommenden Nationalratswahl gestohlen hat und veröffentlichen wird ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.09.2019 14:34

von LINZERWORTE (533 Kommentare)
vor einer Stunde
Herbert Kickl stellt hier 5 Fragen an Kurz zum Hackerangriff.

Herbert Kickl sollte sich SELBER 5 Fragen stellen warum ER als Minister nicht mehr erwünscht ist . !

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( Kommentare)
am 06.09.2019 16:59

Pepone, die Österreicher sind ein seltsames Volk.
Sie lügen sich gerne selbst an.

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zlachers (7.981 Kommentare)
am 06.09.2019 17:34

Nicht mehr lange, der Tag des jüngsten Gerichts naht, immer näher!!!

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( Kommentare)
am 06.09.2019 17:36

OmG, Sie sind ja ein echt schräger Vogel.

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zlachers (7.981 Kommentare)
am 06.09.2019 17:47

Mag sein!

Aber es stimmt doch!
Die Welt steht nimmer lange!!!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 06.09.2019 18:09

Wurde schon 1833 von Nestroy prophezeit.
Die Welt wirds noch lange geben, bei den Menschen bin ich mir nicht so sicher, denn die Welt braucht die Menschen nicht, umgekehrt schon.

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zlachers (7.981 Kommentare)
am 06.09.2019 18:21

Die Welt/ unserer Mutter Erde wird nach demm Menschen unbewohnbar sein, es wird kein Leben mehr möglich sein, und das ist das selbe!!!
Auch wenn es sie nach Mensch noch gibt, wirds die Welt nicht mehr geben!

Mars der Rote Planet ist ja auch keine Welt! Weil es da kein Leben gibt!!!

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zlachers (7.981 Kommentare)
am 06.09.2019 18:23

1833 sind ein haufen Sternschnuppen von Himmel gefallen, mehr nicht!!!

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amha (11.348 Kommentare)
am 06.09.2019 22:09

Selbst schuld, wennst das legasthenische Gelaber liest.

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( Kommentare)
am 06.09.2019 13:19

Am Ende war es wieder der Silberstein !

Diesmal vielleicht im Dienste der övp !?!

Weil, wem nütz es (mehr) ?

Der armen, verfolgten övp, mit der Wähler- Mitleidsmasche?

Oder ihren Gegnern, die sich in der Vermutung bestätigt fühlen,
daß die Türkisen wieder mit den Wahlkampfkosten schummeln?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.09.2019 13:33

WEYERMARK,
wer braucht dringender eine Unterstützung für die Wahl?
Die ÖVP mit einem Stimmenvorsprung von 16% oder die SPÖ, welche seit der Zweiten Republik ihr schlechtestes Ergebnis vorhergesagt bekommt? Die FPÖ, welch sowieso schon am absteigenden Ast herumsägt.
16% Vorsprung der ÖVP gegenüber den nächsten Parteien und du glaubst, mit diesem Vorsprung wird gerade die ÖVP nervös. Da bleibt wirklich nur mehr Realitätsverweigerung übrig. ☺☺☺

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( Kommentare)
am 06.09.2019 17:39

Man macht sich halt so seine Gedanken

über Vorsprünge u. Umfragewerte

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 06.09.2019 13:00

Herbert Kickl stellt hier 5 Fragen an Kurz zum Hackerangriff.

Sie zeigen warum ihn viele für den besten Innenminister halten und warum der politische Gegner Angst vor ihm hat.

https://www.facebook.com/notes/herbert-kickl/zum-hackerangriff-auf-die-%C3%B6vp-f%C3%BCnf-fragen-an-sebastian-kurz/2396325493979080/

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.09.2019 12:13

Gerade jetzt - in der Vorwahlzeit, da wird der Cyberangriff publik.
Für Einfachdenkenden ein Schuss von der Volkspartei. Die brauchen dringend ein Szenario, um Stimmen zu gewinnen.

Brauchen Sie das wirklich? Der Abstand von der ÖVP zur SPÖ-FPÖ beträgt 16%.
Es heißt, dass es oft Wochen, ja Monate dauert, bis so ein Hackerleck entdeckt wird. Wenn ein Server einmal gehackt wird, wird um keine unnötigen Spuren zu wecken zunächst ein längere Pause eingelegt, um dann auf Daten zugreifen zu können und diese eventuell zu manipulieren.

Mit ziemlicher Sicherheit wird die ÖVP-Kurz mit der Bildung einer Regierung beauftragt. Dann wird es interessant, was die neue Regierung plant, was da auf Österreich zukommt. Rechtzeitig dagegen steuern, das kann man, wenn man dann ausreichend Informationen hat.

Eines bin ich mir sicher, dieser Hackerangriff galt nicht den Wahlen. Der galt, das Sicherheitssystem unserer Republik langfristig zu unterlaufen.
Wen interessiert das? Sicher keine Partei Österreichs.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2019 12:31

Klar, das "Sicherheitssystem Österreichs" liegt naturgemäß auf den ÖVP-Servern....

OIDA!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 06.09.2019 12:56

Und das von einem Senior-SAP-Specialist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2019 13:30

Zu Wissen, dass SAP nicht "Sanduhranzeigeprogramm" heißt und sehr alt zu sein, reicht vielleicht aus, sich als "Senior-SAP-Specialist" zu bezeichnen, hat aber mit einem echten "Senior SAP Consultant" gar nichts nichts zu tun...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.09.2019 13:58

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN,
ich hätte versucht es dir gestern schon zu erklären, was ich bei SAP mache:
Im Bereich der Problemlösung ("problem solving"), habe ich den Bereich des "Letzter Problemlöser" inne. Das sind Lösungsbereiche, welche nicht so einfach zuzuordnen sind und entspricht damit der gesamten Problemlösungskompetenz.
Von einem Senior bin ich als Junge Frau noch weit entfernt. Aber macht nichts, du wirst das nie kapieren.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 06.09.2019 14:42

Ah! Junior Problem Solving Consutantess. (-;

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.09.2019 16:49

Eines muss man dem alten Zausel lassen. Er zieht seine Multinick-Lügerei konsequent durch. Oder aber er weiß gar nicht mehr, ob er ein Manderl oder ein Weiberl ist. Nehmen Sie sich an Beispiel an spoe/superheld/klettermaxe/Alfred_E_Neumann/DonMartin/betterthantherest/spoe-unlocked/etc. Der multinickt zwar auch seit Jahren unbehelligt von den OÖN für die ÖVP. Aber er hat das noch nie dementiert. Zugeben zwar auch nicht, aber das ist trotzdem was anderes als Ihre dreisten und so offensichtlich dummen Lügen. Falls es Ihre SAP-Tochter übrigens wirklich geben sollte, ist sie dazu aufgerufen, ihren verwirrten Vater vom Netz zu nehmen. In ihrem eigenen Interesse.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.09.2019 13:00

SRV,
du gefällst mir mit deinem kleinen Horizont.
Beim Schreddern des Druckerddatenspeichers ist für dich die gesamte Republik in größter Gefahr gewesen.
Jetzt, wo es um Pläne, Strategien, Visionen der zukünftigen Regierung für eine erfolgreiche Zukunft Österreichs geht, das findest du alles lächerlich. Die ÖVP ist eben eine schaffende Partei und nicht wie die SPÖ ein Partei, welche immer nur gegen alles ist. Um etwas schaffen zu können, müssen vorerst Pläne, Strategien und Möglichkeiten ausgearbeitet werden. Diese zu manipulieren, das kann das Sicherheitssystem Österreichs sehr gefährden.

Dass, wie du schreibst, das Sicherheitssystem Österreichs auf den ÖVP-Servern liegt, das zeigt, wie klein dein Horizont in Wirklichkeit nur ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2019 13:17

Dem greisen Bastianbeter dürfte wirklich nix mehr peinlich sein:

"Jetzt, wo es um Pläne, Strategien, Visionen der zukünftigen Regierung für eine erfolgreiche Zukunft Österreichs geht, das findest du alles lächerlich. Die ÖVP ist eben eine schaffende Partei und nicht wie die SPÖ ein Partei, welche immer nur gegen alles ist. Um etwas schaffen zu können, müssen vorerst Pläne, Strategien und Möglichkeiten ausgearbeitet werden. Diese zu manipulieren, das kann das Sicherheitssystem Österreichs sehr gefährden."

Soweit also die Aussendungen aus der Lichtenfelsgasse via oberes Mühlviertel - da sind die Plattitüden vom Nehammer Karli und Bastis eintrainierte Politikphrasen noch eine Wohltat...

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 06.09.2019 12:11

Kurz weiss gut bescheid über die hacker, sogar deren ziele kann er definieren und dass diese auf die wahl einfluss nehmen wollten. Wie kann das sein? Ich mache mir sorgen nicht um kurz, dem kann ich nicht mehr folgen in seinen gedanken aber um die sicherheit meiner daten.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 06.09.2019 11:56

Unser Ehemaliger Finanzminister Karl-Heinz Grasser und Liebling der Österreicher suchte sich auch immer Ausreden das die anderen die Bösen sind er er doch das Unschuldslamm ist.

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Gugelbua (31.990 Kommentare)
am 06.09.2019 11:34

schau trau wem, es ist Wahlkampf 😉

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( Kommentare)
am 06.09.2019 11:25

Es mag ja sein, dass es Hackerei bei der ÖVP gab. Was mich interessieren würde, ist, ob die ÖVP Kunde der Fa. CyberTrap ist. Denn mit deren System werden Hacker gezielt in sogenannte "Honeypots" mit Datenfallen gelockt. Dort können Hacker auch über längere Zeiträume "beobachtet" werden ...
Irgendwie stinkt das Ganze nach einem parteipolitischen Schauspiel ... Ich traue diesem Theater nicht. Anscheinend setzt die ÖVP auf die Opferrolle, um das Mitleid möglichst vieler Wähler*innen zu erheischen und Zorn gegen Andersdenkenden zu schüren.

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( Kommentare)
am 06.09.2019 11:07

gezielter Hackerangriff !

Ja, wer tuat denn Sowas ?

Und noch dazu auf geheime Spendentrixereien.
Oder waren da auch Absprachen für Postenschacher dabei ?

Einfach ein unglaublicher Angriff auf unsere Demokratie,
Wenn man nicht einmal unter der Tuchent
Geheimnisse verstecken kann.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 06.09.2019 10:58

"Kurz legte dafür auch Beweise in Form eines Gutachtens vor"

hahaha, dass ich nicht lache! jeder nicht ganz verarmte zeitgenosse kann sich ein "gutachten" bestellen, das genau das aussagt, was er möchte.

erstens: beweis gibt es bis jetzt keinen einzigen. es gibt nur das ca. 100ste ablenkungsmanöver von kurz. solange es keine wirklichen beweise gibt, halte ich das alles für erstunken und erlogen - ablenkung halt ... so die die geschichte mit den gefälschen mails.

zweitens: wenn es diese gefälschen mails gegeben hat, dann muss man der vp extreme naivität und obendrein ordentliche dummheit vorwerfen. wenn jemand mails am vp-server "fälschen" kann, dann kann er auch noch was anderes ...

diese kurz-sippschaft hält wirklich ganz österreich für blöd ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.09.2019 10:12

Der Begriff "Maulwurf" wird heutzutage sehr oft und fast immer sinnwidrig und zweckentfremdet verwendet.

Ursprünglich wurde der "Maulwurf" in die Agenten-Literatur als "Tiefenagent" eingeführt, der irgendwann von einem feindlichen Geheimdienst in die Organisation (Geheimdienst, Politik) des zu observierenden Landes eingeschleust wird und dort meist in einer niedrigen Hierachie-Stufe tätig wird, sich dann über Jahre oder Jahrzehnte in dieser Hierachie nach oben arbeitet, bis er weit oben angekommen ist (deshalb der Begriff "Maulwurf" für jenen, der sich nach oben vorarbeitet) und dort dann erst aktiv wird und mit seinen Möglichkeiten an der Hierachie-Spitze für seinen Geheimdienst spioniert und Geheimnisse verrät etc.

Heutzutage jedoch benutzen alle möglichen geistlosen Berichterstatter den Begriff "Maulwurf" für einen, der in einer beliebigen Organisation Interna verrät oder etwas anstellt. Das wesentliche "Einschleusen, warten, bis der "Maulwurf" sich nach oben gearbeitet hat,

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.09.2019 10:13

und dann besonders gefährlich aktiv werden wird dabei absolut nicht berücksichtigt. Sonst gäbe es kaum/keine Maulwürfe in der Bericht-Erstattung...

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Biobauer (6.036 Kommentare)
am 06.09.2019 09:51

Es ist sehr spannend hier im Forum zu lesen wie der ÖVP nich gesonnene Genossen eine Täter Opferumkehr vom Feinsten betreiben.

Das schlimme daran ins das Der SPÖ seid dem schmutzigen Wahlkampf 2017 alles zugetraut wird.

Nur haltet den Dieb zu schreien wird zu wenig sein meine lieben Freunde.
Und euer Soziales Mitgefühl mit politisch Andersdenkenden enttarnt euch wie ihr den Sozialismus interpretiert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2019 10:38

Als in der Ära Kern im Wahlkampf 2017 bei der SPÖ interne Papiere geleaked wurden ("Prinzessin Kern"), hat die ÖVP nicht von einem "Verbrechen" geredet sondern die geleakten Daten genüsslich verwendet...

Die ÖVP hat auch bis dato keinen einzigen Beweis für das Vorhandensein tatsächlich "verfälschter" Daten erbracht - aber das ist den Kollegen von der schwürkisen Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse wie dem Bioblaunen, Tim29Tim, dem Suppenhelden, Megahabaxerxes, etc. reichlich egal - für die wird die Opferrolle strapaziert, um nicht sachlich auf die Vorwürfe eingehen zu müssen.

Die Lichtenfelsgasse könnte ja den Wahrheitsbeweis antreten und die "Originaldaten" bspw. "Addendum" elektronisch zur Überprüfung zur Verfügung stellen, die dann diese mit den vom Falter veröffentlichten Daten vergleicht, was sie aber nicht tut - oh wait...

https://twitter.com/florianklenk/status/1169707096507596801

https://www.facebook.com/florian.klenk.7

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2019 10:39

Aber:

"Wir patzen niemanden an" und "Unser Weg hat erst begonnen"...

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.09.2019 11:20

Was ist los mit Ihnen `Ammoniakvergiftung ? zulange im Saustall gewesen? Sie schreiben ja nur mehr irres Zeug. Suchen´s einen der wenigen Ärzte auf die dank ÖVP Reformen noch übriggeblieben ist.

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gutmensch (16.740 Kommentare)
am 07.09.2019 12:35

Der Biobauer schreibt : „Das schlimme daran ist, dass der SPÖ seid dem schmutzigen Wahlkampf 2017 alles zugetraut wird.“

Heute schreibt die Daniela Kittner, die als türkisaffin gilt, im Leitartikel des schwarzen Kurier: „Dass überhaupt die Idee aufkommt, der ÖVP-Chef könnte den Cyberangriff inszeniert haben, ist ein Alarmzeichen.“

Und weiter: „.....dass seriöse Journalisten und Politikbeobachter wie Thomas Hofer es überhaupt für möglich halten, dass der ehemalige und wohl auch angehende BK den Österreichern so einen Schwindel auftischt.“

Lieber Biobauer, sie schreibt weiter über die Finanzgebarung dieser Partei: „teils wurden Gesetze gebrochen! Teils Lücken ausgenützt....“ „und wenn man ertappt wird, immer nur mit dem Finger auf andere zu zeigen, ist kein erwachsenes Verhalten, Der Maßstab an einen Kanzler ist höher.“

Und DAS schreibt eine bei Gott nicht linke Journalistin im Raiffeisenblattl .

P.S.: Das mit dem nicht erwachseneren Verhalten, solltest auch du dir zu Herzen nehmen

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 06.09.2019 09:48

ÖVP... das sind doch auch jene, die gestern verlautbart haben, dass "Österreich als erstes Land flächendeckend 5G ausgebaut hat"

Soll man denen noch irgendwas glauben ???
Vor allem sobald es irgendwas mit Technik zu tun hat ??

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h2o (142 Kommentare)
am 06.09.2019 09:38

ich bin erschüttertes schnell geht es im wahlkampf um aus
Ö sterreichs
V erlogenster
P artei
zu
Ö sterreichs
V erfolgter
P artei zu werden.
werde spenden gehen. (aber für ärzte ohne grenzen)

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.09.2019 09:36

Sind diese Heulsusen nicht genau jene die sich 2017 die Daten von der SP "ausgeborgt" haben und dann sogar veröffentlichten ?

ist das nicht einfach nur eine weitere verlogene Kurz Inszenierung ? soll vieleicht darüber vetrschleiert werden dass die Staatsanwaltschaft bereits gegen die halbe Regierung Kurz & Strache ermittelt ?
https://www.derstandard.at/story/2000108293387/ex-finanzminister-loeger-geraet-in-sog-der-causa-casinos

Wie lange dauert es noch bis die "Fleissigen & Anständigen" in der VP diesen inszenierten Spuk beenden?

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 06.09.2019 09:58

..........wenn meinen sie da wohl??????

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.09.2019 11:21

Ganz einfach die "Fleissigen & Anständigen" und nicht die hochgeschwemmte Showtruppe und die Dampfplauderer.

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( Kommentare)
am 06.09.2019 09:35

Kein Maulwurf!

Aber vielleicht eine Ratte ?

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roeserl (1.284 Kommentare)
am 06.09.2019 09:19

Die große Frage kommt jetzt wenn SK die Mehrheit erhält,mit wem will er da regieren.Abhanden gekommen aus Mauscheleien und Korruption sind Löger,HCS,Kickl,Fuchs,Sidlo,Gudenus ,Rothensteiner,nicht mehr akzeptabel Wöginger,Hartinger,die Staatssekrätere und Presserefententen des BK(Aktenvernichter) da bleibt nicht mehr viel übrig

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.09.2019 09:04

Die Panik ist verständlich. Offenbar wurden die Buchhaltung 2.0 und die Ergebnisse der übernächsten Nationalratswahl gestohlen.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 06.09.2019 09:03

Sind hier ähnliche Experten am Werk, die auch am Historikerbericht der FPÖ?

Wie kann man von der Aussage "... hätte manipuliert werden können..." nur auf die Kurz'sche Feststellung kommen "Wir sind manipuliert worden."???

Kurz = Trump: Fake-News, Meinungsbeeinflussung, Message-Control, Aussperren kritischer Journalisten, etc.

Leider fällt die Masse der uninteressierten Lemminge auf derartige Blender herein.

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( Kommentare)
am 06.09.2019 08:19

Taten über die Spendentrixereien der övp zu klauen
und sie auch noch zu veröffentlichen -

Das geht aber gar nicht !

Wo wir doch so einen strengen Datenschutz haben,
und uns jeden Tag die Datenschützer erklären,
daß Das nicht geht, und Das nicht geht,
weil es gegen den Datenschutz verstößt.

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