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"Ich wollte nie nach Brüssel" - Strache hofft auf Comeback in Wien

Von Lucian Mayringer, 18. Juni 2019, 00:04 Uhr

WIEN. Nach dem Verzicht auf ein EU-Mandat widmet sich der Ex-FP-Chef Ibiza-Recherchen.

OÖN-TV: Strache verzichtet auf EU-Mandat

Heinz-Christian Strache wird kein EU-Mandat annehmen und stattdessen an seiner Rückkehr in die heimische Politik arbeiten. Er habe als persönliche Präferenz "nie Brüssel als Wirkstätte", sondern stets Wien und Österreich im Fokus gehabt, erklärte der Ex-FP-Obmann am Montag. Der Verzicht hatte sich davor abgezeichnet. Vor allem nachdem Ehefrau Philippa Strache von der Wiener FPÖ das Angebot für den sicheren Listenplatz drei bei der Nationalratswahl angenommen hatte.

Mehrere Medien berichteten zudem, dass Strache nach der Nationalratswahl für Beratertätigkeiten für die FPÖ monatlich 10.000 Euro erhalten soll. Womit das Familieneinkommen wieder gesichert wäre. In seiner ausführlichen Erklärung, wie zuletzt gewohnt auf Facebook veröffentlicht, ging Strache auf derartige Spekulationen nicht ein. Sein Mandatsverzicht sei eine persönliche Entscheidung gewesen. Dahinter stehe "kein politisches Kalkül und schon gar kein Deal".

Eine Rückkehr in die aktive Politik "kann und soll erst erfolgen, nachdem die Hintergründe des Ibiza-Videos weitestgehend aufgeklärt sind", sagte Strache. Ihm werden Ambitionen oder zumindest die Hoffnung auf eine FP-Spitzenkandidatur bei der Wien-Wahl nachgesagt, die spätestens im Herbst 2020 ansteht. Einmal mehr widmete sich Strache in seiner Erklärung ausführlich der Entstehung des Ibiza-Videos und den Motiven für "das politische Attentat" auf ihn und auf die "wahrscheinlich zu erfolgreich arbeitende Regierungskoalition". Für deren abruptes Ende machte der Ex-FP-Chef einmal mehr Sebastian Kurz verantwortlich – obwohl ihm der VP-Obmann anderes versprochen habe.

Auf seine skandalösen Aussagen über Bauaufträge, Parteispenden oder Übergriffe auf Medien gegenüber einer vermeintlichen Oligarchennichte ging Strache erneut mit keinem Wort ein. Der Ex-Vizekanzler verwies lediglich auf "staatsanwaltschaftliche Ermittlungen zur laufenden Aufklärungsarbeit", derentwegen er keine Interviews geben oder Presseanfragen beantworten könne. Aber über seine Facebook-Seite "werde ich euch laufend politisch und aufklärend informiert halten", versprach Strache seinen Anhängern.

FP-Obmann Norbert Hofer gab sich "nach langen gemeinsamen Gesprächen" erleichtert. "Der Schritt, den Strache gesetzt hat, war richtig", so Hofer, der dementierte, dass es bereits einen Beratervertrag mit seinem Vorgänger gibt. 

Video: Politikberater Thomas Hofer darüber ob es sich um einen Deal handeln könnte, der Heinz-Christian Strache zum Mandatsverzicht gebracht haben könnte:

Die FPÖ Oberösterreich hält sich zurück

Während der designierte FP-Bundesparteiobmann Norbert Hofer gestern, Montag, von einem richtigen Schritt Straches sprach, wollte Oberösterreichs Landesparteichef Manfred Haimbuchner keinen Kommentar abgeben. Es gelte das, was zuvor gesagt worden sei, hieß es aus der FPÖ Oberösterreich.

Haimbuchner hatte vor zwei Wochen gesagt, dass Strache „jetzt und in Zukunft innerhalb der FPÖ keine Funktion mehr einnehmen“ soll. Das EU-Mandat sei jedoch in direkter Wahl errungen, man könne Strache nicht zwingen, zu verzichten, so der FP-Landeschef. Es sei dies die alleinige Entscheidung Straches.

Es gibt dem Vernehmen nach immer noch viele Strache-Anhänger in der FPÖ, aber auch eine Gruppe, die eine Rückkehr Straches in die Politik nach den Ibiza-Ereignissen für unmöglich hält.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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44  Kommentare
44  Kommentare
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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.06.2019 19:10

Gestern in der Zib2 muss der Vili ja den letzten FPÖ-Wähler verjagt haben.

* das was HC in Ibiza gesagt hat ist anscheinend komplett wuarscht.
* Postenschacher in der Familie ist auch ganz normal

Genau das ist jene Art von Politik gegen die die FPÖ Jahrzehnte lang aufgetreten ist und wegen der sie auch oft gewählt wurde. Und jetzt wird diese von der FPÖ auf die Spitze getrieben.

Für wie dumm halten die FPÖ-Granden Ihre Wähler. Oder kennen sie diese einfach nur gut?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 18.06.2019 12:55

Hofer kämpft um sein Leiberl, er ist ja als Schwerstbehinderter in der Privatwirtschaft nicht unterzubringen und Kickl muss für Strache votieren, will die FPÖ nicht ganz zerfallen.
Eine ungebildete Strache Filippa in den Nationalrat zu schicken, nur damit das Familieneinkommen halbwegs gedeckt ist, das ist wohl der letzte Abgesang dieser Paddei, auch wenn der Verursache HC immer noch viele Anhänger hat, die ihm auf
Ehre und Treue verpflichtet sind.

Im Wahlkampf wird das Damoklesschwert "Strache" nicht wegzubringen sein, aber solange ein Fellner mit "Österreich" immer noch den Gefallenen anbetet, ist Hoffnung ........... wie eingefleischte Rechte meinen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 18.06.2019 12:27

"Ich wollte nie nach Brüssel"
Aber ich habe euch die Rute ins Fenster gesetzt. Wenn ihr meine Philippa nicht ins Parlament hievt, dann bringe ich meine Ibiza Schande über Österreich nach Brüssel.

Das sind vielleicht Falotten solche ehrlose Politiker, wie der Herr Strache. Was sind dann seine Wähler?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.06.2019 10:48

Man fasst es einfach nicht: Da kommen ÖVP & FPÖ in Turbulenzen - und was macht die SPÖ?:

Sie streitet untereinander weiter und zerfleischt sich von selber. Die Joy Rendi gegen den Kern, der Kern gegen die Joy und jetzt der Doskozil gegen den Kern!

https://kurier.at/politik/inland/doskozil-kritisiert-kern-aussagen-schadet-der-partei-mehr/400526653

Und so ein roter zerstrittener Haufen will Regierungsverantwortung?

DIE SPÖ IST UNWÄHLBAR!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.06.2019 12:18

Zerfleischen würde maximal der Villimsky jemanden.
Bei der SPÖ wird diskutiert und maximal eine Befindlichkeit erörtert grinsen

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.06.2019 14:56

😂😂😂😂
Bei der SPÖ wird diskutiert...

Wenn der Faymann am Rathausplatz von den Genossen hinweg gepfiffen wird, das ist Diskussion?

😂😂😂😂😂

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 18.06.2019 17:43

Megahabaxerxes lebt gerne in der Vergangenheit.

Wie heißt es so schön: Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Das hat Faymann eindeutig übersehen - wie so viele andere Politiker aller Coleure auch.

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( Kommentare)
am 18.06.2019 10:08

Ich halte ihnen den Daumen Herr strache.

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 18.06.2019 09:35

da könnte er Glück haben die Wähler vergessen so schnell : - )

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.06.2019 09:25

ich glaube es schon mal geschrieben zu haben :
Strache wird sicher wieder in der Ö Politik auftauchen und es wird gar nicht mehr lange dauern... so sagt mir mein Gefühl nachdem man die FPÖ News in der OÖN verfolgt .

Eines habe ich auch schon mehrmals geschrieben :
Die Ausländerhetze die es unter Haider sehr stark ab 1986 gab , wurde nicht mehr so in gleicher Art verfolgt , dafür die illegale Migration aus Arabien /Asien /Afrika
Trump macht das SELBE in den USA .

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 18.06.2019 09:25

Dass die FPÖ, Philippa Strache in den Nationalrat aufgestellt hat, ist ein großer Fehler der Partei. Den gesamten Wahlkampf wird dadurch das Damoklesschwert Ibiza über der FPÖ hängen und nicht vergessen werden. Es wird auch erinnert, wie arm diese Partei ohne Führer tatsächlich ist. Der Glanz eines HC-Strache wird dadurch um vieles schneller vergehen.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 18.06.2019 09:24

Ich finde beeindruckend, dass die FPÖ nach wie vor von einer "Unschuld" Straches spricht (heute, Vilimsky). Wie soll das gehen? Strache hat vor laufender Kamera Österreich verkauft und alles verraten, was die FPÖ je propagiert hat. Ob das nun strafrechtlich relevant ist, spielt doch keine Rolle. Wir haben alle gesehen, wie unanständig, charakterlos und abgehoben die FPÖ-Boys sind - Heimatverrat auf höchstem Niveau!

Wie kann man da nur auf die Idee kommen, wieder zurück in die Politik zu wollen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 18.06.2019 09:14

Was solls, an Strache hängt ein fahler Nachgeschmack. Der kann reden was er will, wer glaubt ihm noch, außer die Hirngewaschenen? Diesen wird der Glaube an den Messias Strache bald vergangen sein, wenn er lächerlich über Begriffe wie
- Heimat
- Unser Wasser
- Treue und Ehre
- Unser Geld für unsere Leit
- Ehrlichkeit in der Politik
- Ins Parlament nur Mandate, welche auch was können, nicht Beziehungen (Philippa?)
und noch vieles mehr daherredet.
Die FPÖ muss sich neu aufstellen, bevor es zu spät ist. Die Uhr tickt. Nichteinmal bei einem eventuell aufkommenden Flüchtlingsstrom wird der FPÖ ausreichend Fähigkeiten zugerechnet. Die Partei wird langfristig unter dieser angepatzten Moral leiden. Noch dazu wenn sie sich nicht einmal ordentlich davon distanziert, wie laufend zu erkennen ist.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.06.2019 08:29

Alleine der Verrat an den österreichischen Arbeitern, (keine Aufträge mehr für die österreichisch Strabag, dafür an die Russenfirma) ist Grund genug, dass der "kleine Mann" diesen Typen mit nassen Fetzen aus jedem Amt jagt!

Vilimsky, Hofer, Kickl & Co sehen das offenbar anders..... die finden diesen Verrat offebnar ganz ok.

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reibungslos (14.515 Kommentare)
am 18.06.2019 08:48

Laut Hrn. Vilimsky gestern in der ZIB2 waren es ja nur 7 Minuten von 7 Stunden Video, welche den Eindruck total verzerren. Die restlichen 413 Minuten hätte man sozusagen nur konstruktiv und über gute Sachen geredet.

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powerslave (1.086 Kommentare)
am 18.06.2019 08:53

Komischerweise setzt sich HC so gar nicht für die komplette Veröffentlichung ein... Was wird denn der Grund dafür sein?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 18.06.2019 09:19

REIBUNGSLOS,
es liegt nur an Strache, die restlichen 413 Minuten freizugeben. Laut Aussage vom Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung sind diese jedoch rein privater Natur und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Also Herr Strache, nicht blöd herumreden, gib die restlichen 413 Minuten für die Allgemeinheit frei. Wenn sie privater Natur sind, dann sind auch keine Staatsgeheimnisse dabei. Es liegt einzig am Strache, was wir noch sehen dürfen.

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 18.06.2019 12:17

Was der Viehlimsky sagt hat nicht mehr Bedeutung als der berüchtigte Reissack in Peking.

Game over.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 18.06.2019 08:26

Was nicht ganz stimmt ist das sein HC's Einkommen mit rd. 20.000 Euronen angegeben wird. Ja als Vizekanzler, aber dazu kommt das der geldgierige noch ein Ministerium dazu genommen hat und somit ca. 32.000 Euro Steuergeld monatlich einstreifte!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.06.2019 08:19

Der Strache scheint ausgedient zu haben, seine Frau die Philippa wird den Einzug in das Parlament wohl feiern, denn das Familieneinkommen ist gesichert, außerdem wird Strache als Berater der Partei tätig sein, trotz des schändlichen und demaskierenden Videos und ein anständiges Gehalt dafür entgegennehmen. Ausbildung braucht sie dazu nicht, denn es sitzen mehrere Flaschen im Parlament!

Es ist unbestritten, dass der Strache die (seine!) erneut an die Spitze brachte, dafür schuldet man ihm Dank und ich finde dass es gerecht ist, wenn er dafür belohnt wird.

Der FPÖ Paradejud LAZAR, hat vor Abscheu die Flucht ergriffen, wahrscheinlich aus lauter Schreck von dem Video und auch vor dem GRAF, er will bei der Nationalratswahl im September nicht mehr zu kandidieren.

Trotz allem gehört die Entstehung des Videos, die Beteiligten und auch die Finanziers aufgeklärt, denn der Kurz wusste sein mindestens Jänner von dem Video und hat daraufhin alle Plakatwände für die bevorstehende Wahl bestellt!

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 18.06.2019 07:53

Er wollte nie nach Brüssel - warum hat er dann kandidiert? Alles nur Show für seine naiven Wähler?

Er möchte sich gerne als Opfer der Ibiza-Affaire darstellen, obwohl er uns mit Haut und Haar verkauft hätte, um für sich und seine Partei ein paar Kröten zu bekommen. Jetzt will er von seinen Grauslichkeiten ablenken und sich als Opfer darstellen - der Arme.

Herr Gusenbauer wollte immer schon Bundeskanzler werden, das hat er erreicht. Strache möchte gerne Bürgermeister von Wien werden. Das wird sich wahrscheinlich nicht ausgehen. Gott sei Dank!

Was verdanken wir dieser Partei? Lauter Grauslichkeiten! Diese Herrenmenschen möchten gerne in unser Börsel greifen, um diese ergaunerten Mittel ihren Günstlingen zukommen zu lassen . Wenn man bedenkt, dass die Allgemeinheit überall sparen muss, um Geld für die Krankenkassenzusammenlegung aufbringen zu können. Wichtiger Begriff dafür "Beratungshonorare" für alles mögliche. Können diese FPÖ-Politiker selber gar nichts? Höhepunkt - Philippa!!

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kmal (1.040 Kommentare)
am 18.06.2019 07:53

Sehen sie sich das Ibizavideo von Strache und Gudenus an und hören sie genau hin was ein Strache da zum Besten gibt und dann stellen sie sich diesen Menschen der Journalisten als die größten Huren bezeichnet, unser Wasser verkaufen will usw. als Bürgermeister von Wien vor!
Da graut es einem, welch vernünftig denkende Mensch soll den eigentlich noch wählen?

Es wäre allein schon eine Schande, wenn er noch einmal in die Politik zurück kommt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.06.2019 07:43

Die Linken regen sich über die Dummheit von 20% der Österreicher auf, die noch immer einen Strache wählen würden.

Warum regen Sie sich nicht über die Unfähigkeit der SPÖ auf, die nicht imstande ist, von diesen 20% einen Großteil wieder zurück zu holen?

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_JoAs (212 Kommentare)
am 18.06.2019 08:11

Wie soll das funktionieren?

Eine Gruppe zurückholen, die größtenteils entweder faktenresistent ist oder Pech beim Denken hat..

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.06.2019 12:22

..Pech beim Denken , mmD!

Was helfen würde:
Wahlgeschenke verteilen, Freibier ausschenken,, gegen Ausländer und allgemein "gegen die da oben" skandieren.

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kulesfak (2.752 Kommentare)
am 18.06.2019 08:43

Soll man sich etwa aufregen, daß Leute wie der Jubelperser nicht rot wählen?
Nachdem du dich mit deinen Schwenks zwischen Braun, Türkis, Blau und retour sowieso lächerlich und unglaubwürdig gemacht hast, kann man sich über deine seltsamen Einträge nur mehr wundern.
Oder ist dir einfach nur fad, weil zu Hause keiner mit dir reden will?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 09:09

Ach, Sie gibts doch noch? Aber was ist mit Ihrem Partner im Geiste "von_Austria"? Unterm Aluhut mangels Sauerstoff ohnmächtig geworden?

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 18.06.2019 09:25

FPÖ. Ablenkung. Wie immer.

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Insi (472 Kommentare)
am 18.06.2019 09:49

Aber sie sind such Intelligenzbefreit

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.06.2019 11:14

Wenn man noch ein Charakter hat, wählt man sicher keine SPÖ.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 18.06.2019 07:33

selbstverständlich, ich möchte auch
nicht nach Brüssel, wenn ich weiß
was ich vorher angerichtet habe!
schlimmer zustand!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 18.06.2019 06:57

Schuld sind immer die anderen, das ist das Credo. Er ist, wie seine wähler, ein menschlicher totalausfall, verlogen bis ins mark die ganze sippe.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 18.06.2019 06:39

Ich finde es durchaus in Ordnung das die FPÖ Strache nicht fallen lässt.
Er hat zwar dumm und plump gehandelt, jedoch in Ibiza nicht um Geld für sich gekeilt sondern um eine Parteispende um den teuren Wahlkampf zu finanzieren.

Der Wahlkampf 2017 war für alle sehr Teuer, die SPÖ und ihr Superstar Kern hat das Parkhotel Altmann versetzt um einen Teuren Wahlkampfberater einzusetzen der ein in Österreich bis dato unbekannte Schmutzniveau gebracht hat..

Die anderen Parteien mussten darauf reagieren, mit teuren Untersuchungen und Abwehr der täglichen Schmutzkübeln.
Darum hat auch die ÖVP das Wahlkampfbuget massiv überziehen müssen und auch Strache ist für die FPÖ massiv unter Druck gestanden, Geld aufzutreiben.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 18.06.2019 07:00

Alles klar, die SPÖ ist Schuld daran, dass sich Hr. Strache und Hr. Gudenus so benommen haben

Sorry aber da fehlen mir gerade die Worte

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.06.2019 08:40

Da brauchen ihnen nicht die Worte fehlen ,über den braunen Biobauer brauchen sie nur kein Wort verlieren

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( Kommentare)
am 18.06.2019 10:09

Wenn dir die Worte fehlen, gibt es Hoffnung, daß du einige Zeit nichts von dir gibst, was den strache betrifft.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.06.2019 07:23

Mit dieser Argumentation stellst du dich auf ein Niveau mit nala oder Cochran.
Wenn man es nicht als Satire liest, muss man sich wirklich Sorgen um dich machen.
Er musste das also fast so machen. Wird das die Ausrede, warum man ihm das nicht wirklich zum Vorwurf machen kann?
Für diese Partei ist man also bereit, alles zu machen?

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_JoAs (212 Kommentare)
am 18.06.2019 08:12

diese Argumentation ist einfach nur absurd

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 09:03

Na klar. Korrupt und käuflich sein, ist voll in Ordnung. Solange es der Partei dient! Ihre Möchtegernrettung von Strache ist ein Offenbarungseid, dass eben nicht nur Strache so ist. Manche Innviertler Bauern sind charakterlich um nichts besser.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 18.06.2019 09:29

Die SPÖ ist schuld, dass die ÖVP die Wahlkampfkosten überziehen musste?

Lieber Biobauer, deine bezahlte Werbung ist nun auf einem Niveau angekommen, das man problemlos als idiotär bezeichnen kann. Was ist einem Menschen wie dir nur widerfahren, dass der Hass auf Andere zu deinem besten Freund wurde?

Mein Mitleid hast du. Sonst nix.

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 18.06.2019 12:13

"Ich finde es durchaus in Ordnung das die FPÖ Strache nicht fallen lässt."

....sagt der Bio, der niemals FPÖ gewählt hat und das auch niemals tun würde. Immer wieder erstaunlich, wie der Bioblaue sich selber ständig entlarvt.

***ROFL***

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.06.2019 06:22

Wie lange noch wird über diesen nachgewiesenen, charakterlosen Neonazi denn noch berichtet? Der Gauleiter soll sich zu Hause ein Schild aufhängen: Arbeit macht frei!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 02:35

Die Famile Strache hat sich ihr arbeitsloses Einkommen (im Wortsinn) also gesichert. No fesch! 20.000 im Monat sind ja auch angemessen für Bonzen der "sozialen Heimatpartei". Die berühmten Hartinger-150 Euro gelten ja ohnedies nur für "die anderen". Doch nicht für einen selbst! Sein Polit-Comeback kann er sich dennoch aufzeichnen. Bis Gras über Ibiza gewachsen ist, ist er längst zu alt und uninteressant für die Blauwähler geworden. "Versunken und vergessen, das ist des Sängers Fluch."

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fanatiker (6.117 Kommentare)
am 18.06.2019 06:06

Es soll so sein, aber seit Ibiza kennen wir das Tempo, zack, zack!

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