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Hofer geht von Neuwahl 2022 aus und will FPÖ-Spitzenkandidat sein

Von nachrichten.at/apa, 28. März 2021, 07:12 Uhr
CORONA: PK FP… ?AKTUELLE CORONA-POLITIK": HOFER
FPÖ-Chef Norbert Hofer. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. FPÖ-Chef Norbert Hofer will bei der nächsten Nationalratswahl Spitzenkandidat seiner Partei sein.

FPÖ-Obmann Norbert Hofer geht von einem baldigen Koalitionsbruch und einer Neuwahl Anfang kommenden Jahres aus "mit mir als Spitzenkandidaten". Eine mögliche zweite Kandidatur als Bundespräsident spiele in seinen Überlegungen derzeit "keine große Rolle", sagte er im APA-Interview. An seinem Klubobmann Herbert Kickl hält er fest, auch wenn man beim Thema Impfen unterschiedliche Zugänge habe. Hofer insistiert zudem auf einen parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss.

Pandemie "letzter Kitt" der Koalition 

"Ich halte es für wahrscheinlich, dass sie bis zum Ende des Jahres bricht", prognostiziert Hofer der türkis-grünen Regierung ein baldiges Ende und geht von einer Neuwahl 2022 aus. In der Koalition gebe es keinen Schulterschluss mehr, die Pandemie sei "der letzte Kitt". Die FPÖ sei sowohl organisatorisch als auch personell und finanziell so aufgestellt, dass man jederzeit in den Wahlkampf ziehen könnte. Seine Hofburg-Pläne stellt der FPÖ-Chef hintan, da es derzeit nicht um die Frage gehe, wer Österreich künftig am besten repräsentiert.

Offen für Koalition mit der SPÖ 

Zur Frage eines künftigen Koalitionspartners, sollte die FPÖ reüssieren, sagt Hofer: "Ich kann nur sagen, dass es in der Opposition eine sehr gute Zusammenarbeit gibt und dass es zu einzelnen Mandataren der anderen Parteien ganz ausgezeichnete Verhältnisse gibt." Zu einer möglichen rot-blauen Koalition meint er: "Das liegt nicht an uns, sondern das liegt an der SPÖ, die entscheiden muss, wie sie mit ihrem Parteitagsbeschluss umgeht." Die Ablehnung der Freiheitlichen im Bund sei "das größte Geschenk, das man der ÖVP machen konnte".

Hofer bestreitet interne Konflikte mit Kickl

Ernsthafte interne Querelen mit seinem Klubobmann bestreitet Hofer. "Dass wir unterschiedlich gestrickt sind, ist keine Frage. Dass wir beim Thema Impfen nicht ganz in dieselbe Kerbe schlagen, ist auch bekannt", meint er dazu nur - "aber das sind Dinge, die eine Partei auch aushält und zwar ganz locker". Gemeinsame Urlaube werde es aber wohl nicht geben, denn: "Wir hatten ja schon einmal jemanden bei uns in der Partei, der gerne auf Urlaub gefahren ist und das irgendwie vermischt hat."

Keine Teilnahme an Demos: "Bin kein großer Marschierer"

Im Gegensatz zu Kickl hat Hofer derzeit nicht vor, bei einer Demonstration von Gegnern der Coronamaßnahmen teilzunehmen, auch wenn er es nicht ganz ausschließen will. "Noch nie in meinem ganzen Leben" ist er für ein Anliegen auf die Straße gegangen, denn "ich bin jetzt auch nicht der große Wanderer und Marschierer. Da müsste ich mit dem E-Scooter bei der Demo mitfahren und das habe ich eigentlich nicht vor". Die Forderungen der FPÖ nach eigenen Demo-Zonen sind aber auch nach dem jüngst entdeckten Engagement für Kundgebungen intakt, sollten Veranstaltungen in der Innenstadt "inflationär" werden.

Forderung nach Corona-U-Ausschuss 

Einen Corona-U-Ausschuss hält Hofer "für extrem wichtig". Dabei solle es nicht nur um die gesundheitspolitischen Maßnahmen gehen, "sondern auch um jene, die sich an der Krise bereichert haben". Nicht wenige würden "eine gewisse politische Nähe" aufweisen. Für Hofer ist zwar klar, "dass nicht jeder Hellseher sein kann in dieser Krise", allerdings seien schwere Fehler passiert und man habe mehrmals die Verfassung wissentlich gebrochen. Weit gediehen sind die Pläne zum U-Ausschuss aber noch nicht, ebenso wenig ist klar, wer einen solchen politisch unterstützen würde.

In der Impfdebatte hält der FPÖ-Obmann nichts davon, die Schuld an Verzögerungen den Ländern oder einzelnen Beamten zuzuschieben. "Der Bund ist für die Bekämpfung der Pandemie verantwortlich und trägt auch die Verantwortung", meint er und verweist auf Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), der das Thema zu Jahresbeginn immerhin zur Chefsache erklärt habe. Was Hofer in jedem Fall fehlt, sind Pläne für die Zeit nach der Gesundheitskrise, die sich etwa um Fragen des Budgets oder der Ankurbelung der Wirtschaft auseinandersetzen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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vinzenz2015 (46.400 Kommentare)
am 29.03.2021 09:46

Hats ihn schon wieder erwischt - den norbwald!
" Ich werde die Regierung auflösen, wenn nicht binnen ......" - das war bei der BP- Wahl.
Jetzt:
"ICH will für die FP an der Spitze kandidieren!"

"Edel sei der Mensch, holfreich und gut"! Er ist es nicht!!
Nur a bisserl hilflos wunderlich!

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vinzenz2015 (46.400 Kommentare)
am 29.03.2021 09:47

Hilfreich !

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 29.03.2021 01:16

Was werden die vielen Arbeitslosen wählen? Was werden Bürger wählen, die nicht arbeiten dürfen und deren Existenzen zerstört wurden. Wählen die weiter GRÜNSCHWARZ? Fragen über Fragen.

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rmach (15.166 Kommentare)
am 28.03.2021 15:08

Sein Wort in Gottes Ohr. Aber wozu sagt er uns, was ohnedies alle wissen. Sollte er nicht lieber an sinnvollen Vorschlägen und Projekten arbeiten?
Das würde mich freuen! Hofer, denken Sie, oder versuchen Sie es wenigstens. Sie werden überrascht sein wie gut das tut.

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Zeitungstudierer (5.686 Kommentare)
am 28.03.2021 13:58

Neuwahlen wird es 2022 sicher keine geben!

Die Regierungsparteien sind auf Gedeih und Verderb auf einander angewiesen!

Diese schwierige Zeit dieser ÖVP-Grün (stiller Partner SPÖ) Regierung werden wir Bürger schon bis zum Legislatur Ende durchhalten müssen!

Mit Steuererhöhungen und Maßnahmen gegen die Autofahrer und die Wirtschaft habe ich bei Grüner Regierungsbeteiligung schon gerechnet!

Wenn Grün mitregiert wird es für Otto Normal Verbraucher immer sauteuer!

Aber was jetzt seit über einem Jahr so abgeht, übersteigt alles, was ich erwartet habe!

Da mache ich mir keine Hoffnung mehr, das es in diesem und auch im nächsten Jahr viel besser wird!

Aber die Regierung hält!
Denn wenn der gute Ruf erst ruiniert, lässt es sich noch ungenierter gegen die Leute Politik machen!

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1949wien (4.155 Kommentare)
am 31.03.2021 09:06

Die Bevölkerung kann Neuwahlen erzwingen, indem sie die Auflagen, Befehle, etc..der derzeitigen Regierung missachtet!

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vinzenz2015 (46.400 Kommentare)
am 28.03.2021 13:15

Wortmeldung einer Minipartei,
die nur aufzeigt:
Mia sand a no do!

Die Prognosen der Blaunen sind nichteinmal eine Drohung,
sindern batzwache Träumerei!

Solche Prognosen sind problematisch
vor allem,
weil es sich um die Zukunft handelt .....

In seiner kleinen Welt
hält ers so,
wie es ihm gefehlt!!!

Weit fehlts dem norbwald!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.03.2021 13:06

"Hofer bestreitet interne Konflikte mit Kickl"

Diese frei erlogene Aussage wäre die bessere Schlagzeile für den Artikel gewesen.

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( Kommentare)
am 28.03.2021 13:00

Die FPÖ ist eine total gespaltene Partei. Gespalten zwischen der extrem rechten, deutschnationalen FPÖ unter Kickl und der pseudo-populistisch und total linienlos herummirrenden heimatlosen Partei unter Hofer.
Wer will schon mit so eine Partei in eine Koalition gehen? Bestimmt niemand.
Die Partei teilt sich immer mehr. Nur die einfachen Wähler helfen ihnen noch, weil sie ihnen alles glauben. Vom Coronairrtum über die sinnlose Maske, bis hin zum Führer, von dem sie glauben, dass er sie aus ihrem, meist selbst verschuldeten Jammertal heraus in ein besseres Leben verhilft.
Einfaches Denken.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 28.03.2021 14:10

Fortu: "Wer will schon mit so eine Partei in eine Koalition gehen?"

Aiso mir fällt da schon wer ein.

Einer der das schon einmal gemacht hat, schon vergessen?
Einer der das wieder machen würde wenn es ihm nur irgendwie an der Macht hält.
Einer dem Prinzipien eigentlich wurscht sind solange wer billig und willig ist.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.03.2021 12:46

Was konkret soll an Hofer "'Spitze" sein????

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simi47777 (2.016 Kommentare)
am 28.03.2021 14:46

vielleicht kann er gut hüpfen, wie einst der SHOWMASTER von "DALLI DALLI"!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.03.2021 12:20

Sollte es nächstes Jahr tatsächlich zu Neuwahlen kommen, dann gehe ich davon aus, dass die Braunblauen aus den Nationalrat fliegen. Die zerstörerische Politik dieser Truppe der letzten 9 Monate hat ungeheuren Schaden angerichtet. Es ist schlimm genug, wenn sich Leute nicht an die Coronavorschriften halten, aber die Bevölkerung permanent aufzuhussen, die Coronaregeln zu missachten ist für eine Parlamentspartei ein Verbrechen. Ich hoffe, dass die Typen wie KIckl & Co nach Verlust ihrer parlamentarischen Immunität für ihr gegenwärtiges Verhalten auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

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kana (1.786 Kommentare)
am 28.03.2021 11:53

Die blauen haben schon einmal mit den roten die Regierung zerstört. Und was ist passiert, selber sind sie rausgeflogen! Meiner Meinung stärken sie mir ihren dummen Aktionen nur die türkisen und die grünen.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 28.03.2021 11:10

Hofer hat in seiner eigenen Partei keine Chance mehr, denn er ist vom eigentlichen Parteichef Kickl bstenfalls geduldet.

Solange allerdings Kickl nicht aus der FPÖ ausgeschlossen wird und er seinen subintellektuellen Verbal-Sondermüll im Parlament absondern kann, ist jede Zusammenarbeit mit der FPÖ von allen Parteien ausgeschlossen.

Wenn man sich ansieht, welch Geistes Kinder die derzeitigen FPÖ-Granden wie z.B. Kickl, Hafenecker, Berlakovic, etc., sind, dann ist mit der FPÖ die nächsten 20 Jahre kein Staat zu machen.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 28.03.2021 10:34

Dass eine Neuwahl und Neuordnung notwendig ist ist heute eh schon klar. Auch in der Spitze, beim Bundespraesidenten ist das notwendig dass hier mehr Sachverstand ins Amt kommt

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hubs54 (271 Kommentare)
am 28.03.2021 10:41

Ihr Kommentar ist wirklich sagenhaft. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

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edita (3.639 Kommentare)
am 28.03.2021 12:02

Genau. Belakowitsch, Kickl, Hafenecker, Schneditz und Co..... Die kennen sich aus...
Die gehören zu den "Best of"...

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fko (2.292 Kommentare)
am 28.03.2021 10:26

Die FPÖ MUSS weg! Für mich hat sie jeden Kredit verspielt.

Gilt auch für die restliche Opposition. Es geht ihr nur darum die Regierung zu blockieren, um dann scheinheilig zu behaupten, dass sie unfähig ist.

Da macht auch die Rendi in Wirklichkeit keine Ausnahme. Fast hätte ich ihr Vernunft zugesprochen. Sie kritisiert aber immer nur und macht bei der Blockade notwendiger Maßnahmen mit.

Doskozil ist für mich noch kein Landesvater. Zu leicht verfällt er in Oppositionspolitik. Jetzt macht er scheinbar eine Ausnahme: https://www.krone.at/2376454
Das ist ihm nicht hoch genug anzurechnen.

Allen Hetzern empfehle ich diesen Artikel: "Die perfide Kunst des Zündelns" von (Quergedacht) DI DR. Klaus Woltron, in der Krone Beilage. (Ohne ABO leider nur in der Printausgabe möglich). Treffender kann man es nicht beschreiben!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 28.03.2021 10:34

Ah einer neuer Diktaturfan

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.03.2021 10:15

Das Zeitfenster für rechtsextreme Ideologien schließt sich langsam.
Hofer hat keine Zukunft in der Politik. Auch Kickl und Haimbuchner nicht.

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markusde (1.913 Kommentare)
am 28.03.2021 09:49

Klar. Weil die Würstlstandlpartei IRGENDWAS zur aktuellen Situation beitragen kann. Unglaublicher Hochmut...

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Proking (2.663 Kommentare)
am 28.03.2021 10:41

Ein Sketch vom Grünwald vor einem Würstelstand könnte passen:
Drei Personen, der Kickl und der Hofer, in der Mitte die Berlakowitsch werden von dem hinter der Jausenbar stehenden Verkäufer angesprochen, worauf erwidert wird:
Zwei Würstl und ein Krapfn! Darauf der Verkäufer: Des siag i eh, aber was wollts den essen?

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Fensterputzer (5.148 Kommentare)
am 28.03.2021 15:14

you made my day 😄😄

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( Kommentare)
am 28.03.2021 09:43

Ist das jetzt wieder ein (trüber) Blick in die Glaskugel ?

Weil, ursprünglich hatte man Neuwahlen für 2021 prophezeit.

Ich glaube nicht, daß die Opposider
den Neuwahltermin bestimmen.

Wenn vorgezogene Wahlen kommen sollten,
dann eher durch ein Zerwürfnis der Koalition.
Und die werden sich hüten,
einen Abwärtstrend für Neuwahlen zu nützen.

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( Kommentare)
am 28.03.2021 09:26

"Dass wir unterschiedlich gestrickt sind, ist keine Frage. Dass wir beim Thema Impfen nicht ganz in dieselbe Kerbe schlagen, ist auch bekannt", meint er dazu nur - "aber das sind Dinge, die eine Partei auch aushält und zwar ganz locker".

Der gefällt mir, der Hofer. In der Eigenen Partei ausreichend Gegensätze haben, aber einen Zwist in der Koalition erkennen wollen. Mit der FPÖ ist keine Koalition zu machen. Das weiß zwischenzeitlich jede Partei.

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( Kommentare)
am 28.03.2021 09:16

Auch wenn mir an der aktuellen Regierung manches nicht gefällt gehe ich davon aus dass deren Fähigkeit, zusammenzuarbeiten ungleich höher ist als zwischen den unterschiedlichen Polen innerhalb der FPÖ. So gesehen hätte sich Hofer diese Meldung für den 1. April aufheben können.

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lester (11.419 Kommentare)
am 28.03.2021 09:05

Da wird die FPÖ sogar huinter den NEOs landen .

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.03.2021 09:02

Ich reihe das unter eine weitere lustige Meldung zum Sonntag, wie er sie davor auch laufend einreichte. Nur letzten Sonntag blieb sie aus.

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bergfreund60 (98 Kommentare)
am 28.03.2021 09:02

Der Hofer Spitzenkandidat von was?
Von Corona Demo's oder von Marktschreieren oder...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 28.03.2021 10:39

Er hats mit der Bundespräsident*innen-Wahl verwechselt...

Hinter dicken Gartenmauern vereinsamt man.

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 28.03.2021 08:40

Die "Recken" an der Macht????

Man möge uns davor bewahren!!!

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santabag (5.970 Kommentare)
am 28.03.2021 08:28

Wie verzweifelt muss der wohl sein, dass er solche Äußerungen absondert? Und eines hat er bestätigt: Kickl sägt gaaaaanz laut an seinem Stuhl.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.03.2021 08:20

ich erinnere an eine Werbung mit Sophia Thomalla,
wovon träumst Du den

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 28.03.2021 08:19

Vor einem Monat sagte Hofer noch das er mit Neuwahlen dieses Jahr rechne - hat er das Blümel-Syndrom?

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 28.03.2021 08:11

Abgesehen davon dass die aktuelle Regierung untragbar ist werden die Blauen mit dem Hofer an der Spitze maximal die "Blecherne" einfahren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.03.2021 13:15

Die Blecherne bezeichnet gemeinhin den 4. Platz.

Wie soll sich denn der ausgehen, wenn ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS vor den Blaunen liegen?

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lastwagen (2.048 Kommentare)
am 28.03.2021 07:50

Man kann nur hoffen, dass die grünen Schnösler schon früher aus der Regierung fliegen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.03.2021 09:05

Warum kommst du mit den Grünen so gar nicht zurecht.
Gefühlt arbeiten die wesentlich mehr in der Regierung, als das der wesentlich an Stimmen stärkere Partner macht.
Weißt du nicht, dass nicht die Grünen das Virus gemacht haben und es daher auch schwer wieder wegbringen können?

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1949wien (4.155 Kommentare)
am 28.03.2021 10:07

...wenn sich die Grünen von der S. Maurer trennen würden, wären sie schon wählbar!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 28.03.2021 10:40

Tut mir leid, dass Sie in ihre Stinkefinger-Zielgruppe fallen.
Nicht ihr Problem, sondern Ihres.

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1949wien (4.155 Kommentare)
am 28.03.2021 21:21

.....meine "Probleme" sollen dich nicht jucken! Kümmere dich um die eigenen, da hast du genug Beschäftigung!

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