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Der Weg aus dem Lockdown: Kurz und Anschober dämpfen die Erwartungen

Von Lucian Mayringer, 15. Jänner 2021, 00:04 Uhr
CORONA: PK  "…STERREICHWEITER START DER COVID-19-IMPFUNG" - KURZ / ANSCHOBER
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) Bild: APA

WIEN. Ab 25. Jänner darf sich am ehesten der Handel Hoffnung auf eine Öffnung machen.

Steht eine Verlängerung des bis einschließlich 24. Jänner angesetzten harten Lockdowns unmittelbar bevor? Der gestern (wegen diverser Nachmeldungen) wieder sehr hohe Wert von 3510 Neuinfektionen und die gehäuften Einzelfälle, bei denen die britische CoV-Variante nachgewiesen wurde, haben die Erwartungen zuletzt gedämpft.

Nach Beratungen mit Experten werde es heute noch Gespräche mit den Landeshauptleuten und den Sozialpartnern geben, kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) vor Journalisten eine Entscheidung "am Wochenende" an. Konkrete Schritte wollte Kurz nicht vorwegnehmen. Aber allzu hohe Erwartungen seien angesichts der "höchst volatilen Situation" nicht angebracht.

OÖN im Gespräch: Das Reintesten wurde im Nationalrat beschlossen

Wird der Lockdown verlängert? Heute hat der Nationalrat für die Zeit danach schon das Reintesten beschlossen. Wird das auch für die Gastronomie kommen? Und wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass der Lockdown noch im Jänner endet? Darüber spricht der Leiter des OÖN-Politikressorts Wolfgang Braun.

Öffnungsschritte im Handel

Die angedeuteten behutsamen Öffnungsschritte ab 25. Jänner dürften angesichts der wirtschaftlichen Relevanz vor allem den Handel betreffen. Als denkbar galt, dass Geschäfte unter verschärften Auflagen (verpflichtendes Tragen von FFP2-Masken und strengere Abstandsregeln) wieder öffnen dürfen. Ebenfalls über die Semesterferien könnten Österreichs Skipisten offen bleiben. Deutlich schlechter sind die Vorzeichen für die Gastronomie und Hotellerie.

Im Nationalrat versuchte Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) ähnlich wie Kurz die Erwartungen zu bremsen. Denn "diese Mutation hat enormes Potenzial in sich", verwies Anschober auf die britische Variante.

Die Opposition unterstützte gestern zwar die Gesetzesänderungen für eine neue Teststrategie (abgesehen von der FPÖ), womit aus türkis-grüner Sicht die Gefahr einer zweimonatigen Verzögerung im Bundesrat gebannt ist. Gleichzeitig gab es aber harsche Kritik für die Regierung.

Denn obwohl nun das "Reintesten" und die Testregeln für bestimmte Berufsgruppen gesetzlich verankert sind, seien diese Optionen vorerst obsolet, wenn der harte Lockdown verlängert wird. Neos-Gesundheitssprecher Gerald Loacker sprach deshalb von einer Scheindiskussion, "weil sie die Republik zugesperrt lassen wollen".

Testpflicht nach Lockdown

Hauptpunkt der Änderungen im Covid-19-Maßnahmengesetz und im Epidemiegesetz ist das "Reintesten": Künftig ist ein negatives Testergebnis Voraussetzung für den Besuch von Krankenhäusern, Veranstaltungen und Hotels. Anschober kann per Verordnung auch die Gastronomie in die Testpflicht einbeziehen. Für die drei letztgenannten Bereiche muss davor der Lockdown fallen. Die ursprünglich geplante Ausnahme von der Testpflicht für jene, die in den vergangenen drei Monaten eine Covid-Erkrankung überstanden haben, kommt nicht.

Bestimmte Berufsgruppen mit viel Kundenkontakt sowie Schüler sollen sich regelmäßig testen lassen oder eine FFP2-Maske tragen müssen. Betriebe erhalten einen Kostenzuschuss, für die Dienstnehmer sind die Tests gratis. Gesetzlich anerkannt werden auch Heim-Tests. Gibt es dabei ein positives Ergebnis, muss man sich einem höherwertigen PCR-Test unterziehen.

Die große Unbekannte B 1.1.7

  • Als große Unbekannte im Zusammenhang mit den nächsten Schritten hat Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) die Verbreitung der viel ansteckenderen britischen Coronavirus-Variante B 1.1.7 bezeichnet. Heute will Anschober mit dem Virologen Andreas Bergthaler (Research Center for Molecular Medicine) einen Lagebericht zur Verbreitung von B 1.1.7 in Österreich vorlegen - wir berichten ab 10.25 Uhr live von der Pressekonferenz.
  • Jüngste Hinweise führen zum Schluss, dass die britische Variante bereits weiter verbreitet ist als angenommen. So sollen von der TU Wien und der Gesundheitsagentur AGES genommene Abwasserproben in der Hauptkläranlage der Stadt Wien zum Ergebnis geführt haben, dass zwei Prozent der rund 3600 aktuellen Corona-Infektionen schon auf diese Variante zurückzuführen sein könnten. Eine Gen-Sequenzierung soll Gewissheit bringen. Bei Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SP) wusste man davon gestern nichts.
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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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175  Kommentare
175  Kommentare
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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 15.01.2021 19:18

Selbst die Bildsprache ist ein Untergriff.

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duffman (477 Kommentare)
am 15.01.2021 18:23

In der Arbeit gehts zu wie immer - Dafür kann man auch froh sein, keine Frage - aber kaum is man in der Freizeit gilt der LockDown traurig - - - Ein Freund ist Installateur, hab schon überlegt einen Wasserhahn zu manipulieren, da dürfte er nämlich vorbeikommen.

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 15.01.2021 17:53

wenn die Geschäfte öffnen müssen auch die Schulen öffnen. Meinetwegen mit abwechselndem Gruppenunterricht. Aber ich befürchte den Kniefall vor der Wirtschaft wie bei den Liftbetreibern. In ein paar Jahren werden wir ungläubig den Kopf schütteln, dass im verschärften Lockdown alles geschlossen hatte, die Kinder monatelang daheim bleiben mussten, Gasthäuser ebensolange geschlossen aber die Lifte, die liefen. Und findige Hoteliers begrüßten Gäste als "Geschäftsreisende" und "Skilehrer" aus aller Herren Länder feierten Apres-Ski als gebe es kein morgen. Aber, so sind wir halt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2021 15:11

Schaut nicht gut aus für Europa!!!

Pfizer warnt vor Impfstoff-Lieferkürzungen für Europa!

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/coronavirus/pfizer-warnt-vor-impfstoff-lieferk%C3%BCrzungen-f%C3%BCr-europa/ar-BB1cMBnS?ocid=msedgntp

Der US-Pharmakonzern Pfizer wird vorübergehend die Liefermenge seines gemeinsam mit Biontech entwickelten CoV-Impfstoffes an europäische Länder senken. Das tat die norwegische Gesundheitsbehörde am Freitag kund. „Die zeitweise Senkung wird alle europäischen Länder betreffen“, erklärte die Behörde heute. Die Kürzungen werden ab kommender Woche erfolgen.
Der Pharmakonzern baut demnach die Produktionsanlagen aus, um mehr Impfdosen herzustellen zu können. Das werde aber vorübergehende Auswirkungen auf die Lieferungen Ende Jänner bis Anfang Februar haben. Es sei nicht klar, wie lange es dauere, bis Pfizer wieder die maximale Produktionskapazität erreichen werde, aber ab Ende Februar stünde dann mehr Impfstoff zur Verfügung.

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Papillon_2 (491 Kommentare)
am 16.01.2021 08:03

Der von Pfizer genannte Grund für die Reduktion ist mit Sicherheit gelogen.
Pfizer hat im November schlicht viel mehr versprochen, als sie liefern können.
Aber diese Wahrheit können und wollen sie nicht zugeben.

Die Einzigen, denen ich zutraue, mehrere 100 Millionen Impfdosen termingerecht produzieren zu können, sind die Chinesen. Aber dazu war von der Leyen zu arrogant vom Schwellenland China Dosen zu bestellen.

Die USA und die EU schaffen das nicht, denn in der EU muss zuerst geprüft werden, ob die Produktion nicht zuviel CO2 ausstösst und ob Pfizer im Werk eh nur volatilen grünen Strom verwendet und ob im Vorstand von Pfizer die Genderquote eingehalten ist!

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angerba (1.574 Kommentare)
am 15.01.2021 15:05

Hoffentlich geht das alles gut und der Staat kann alles bezahlen . 99,7 % der Bevölkerung sind nicht oder leicht von Coronaerkrankung betroffen. Mir fehlt hier einfach die klare Sicht und Verhältnismäßigkeit . Hoffe aber wirklich auf die Impfung . Ansonsten wird es finster.

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Papillon_2 (491 Kommentare)
am 16.01.2021 08:08

Sie schreiben: „Hoffentlich kann der Staat das Alles bezahlen!“

Der Staat hat nur jenes Geld, das er uns zuerst über Steuern wegnimmt!
Bezahlen wird das also niemand anderer als wir Steuerzahler, nicht derStaat!

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faun (627 Kommentare)
am 15.01.2021 14:47

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 15.01.2021 14:39

Tschuidigung, aber das Foto vom Anschober schaut aus als hätte er seine Zähne am Nachtkästchen vergessen.

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speedy63 (321 Kommentare)
am 15.01.2021 18:18

Dafür haben beide a Super Frisur, welcher Friseur hat in Wien offen. oder gibt es beim ORF vor jeder PR- Konferenz, schminke und Haarstyling, wobei des erste bringt beim Rudi Planlos eh nichts

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sokratesnovitomnia (506 Kommentare)
am 15.01.2021 14:34

Ich bin wieder einmal der gleichen Meinung wie mein Freund Honkey und Bergonzi:

Lockdown verlängern und vor allem verschärfen !!!

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 15.01.2021 13:32

Warum machen wir es nicht wie 2019, als eine EXPERTENREGIERUNG eingesetzt wurde, und nicht eine versagende Truppe aus Schwachköpfen und Idioten?

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 15.01.2021 17:06

Dazu bräuchte es zuerst mal einen Präsidenten ohne grün im Hirn.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2021 12:41

Nur nicht jammern, die Teiche sind zugefrorene, Stockschießen geht perfekt.
Flachmann eingesteckt, Thermosflasche gefüllt und ab auf die Eisbahn!!!

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fesi (715 Kommentare)
am 15.01.2021 12:32

Nur keine Panik der Lockdown wird sowiso nicht beendet am 24.01.2021 jetzt ist erst mal etwas Ruhe bevor die verlängerung bekannt gegeben wird.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 15.01.2021 13:34

Der Lockdown wird bis zum Ramadan verlängert. denn diese Truppe weiß, WENN sie es nur ansatzweise wagen würden, diese religiösen Feiertage zu beschneiden, würden sich Massen nicht bremsen und zurückhalten lassen und Wien würde brennen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2021 15:03

@FRANZ_1967: 🥵🥵🥵

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 15.01.2021 17:31

Dann sollte man diese Randalierer heimschicken.

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azways (5.835 Kommentare)
am 15.01.2021 11:44

Der Lockdown darf erst beendet werden,
wenn genug zusätzliche Schulden angehäuft sind, die einerseits von 90% der Bevölkerung durch Gehaltseinbußen und Preiserhöhungen beglichen werden müssen und andererseits von den Reichen 10% als zusätzliche Guthaben akquiriert wurden.

Schulden und Guthaben sind immer gleich hoch !!!!!

Wir reden hier von 100 - 200 Milliarden Euro.

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( Kommentare)
am 15.01.2021 11:35

Der erste außer Kurz der wusste das der Lockdown verlängert wird ist Kurz Freund Ho.. Mehr gebt es dadurch nicht zu sagen und hat auch keinen Sinn beim Kurz-Anbetungsverein!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.01.2021 11:48

@BLATSCH11111: Darum kannst du beim Martin Ho auch erst ab 13.04.21. wieder einen Tisch reservieren!
Lockdown wird fortgesetzt!!!
Offensichtlich wird es noch länger kein Betreten der Gastronomie geben.
Da gibt es einen Insider im Freundeskreis von KURZ (ÖVP), Gastronom Martin Ho, der anscheinend mehr weiß als der Rest der Österreicher. INSIDERWISSEN???

https://www.krone.at/2317438

ONLINE-RESERVIERUNGEN
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?

Noch steht nicht fest, ob in Österreich der Lockdown über den 25. Jänner hinaus verlängert wird. In den nächsten Tagen soll seitens der Bundesregierung eine Entscheidung fallen.
Interessant: Für die Restaurants der Dots-Gruppe von Szene-Wirt Martin Ho kann man erst wieder ab dem 13. April einen Tisch reservieren.
Weiß der mit Politik und Wirtschaft bestens vernetzte Promi-Gastronom womöglich mehr?

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( Kommentare)
am 15.01.2021 11:59

europa04 - sicher weis der mehr

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.01.2021 15:33

Ganz einfach der kennt Kurz und damit weiß er dass dieser die Öffnungen auch verschlafen wird - Sowie Kurz bisher alles verschlafen hat !

Der 25.4 wäre aber ein idelaes Datum für Neuwahlen, damit wir uns endlich gegen diese Stzümperregierung wehren können

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 15.01.2021 11:26

Vorschlag an die .......... hinter Plexiglas: hoppelt doch mit euren Plexiglaswänden zu einer der Notausgabestellen für Essen in Wien...

Dorthin, wo die Menschen mittlerweile länger in der Schlange stehen als eine Pressekonferenz dauert, stundenlang genauer gesagt, um Lebensmittel zu bekommen, damit sie etwas zum Essen haben;
weil die Schlange an Menschen die sich keine Lebensmittel mehr kaufen kann, in den letzten Monaten mehr als exponential explodiert ist;

Hoppelt dorthin, oder zu einer der Notschlafstellen, versteckt euch hinter den Plexiglaswänden, und erklärt den Leuten, wieso sich die um Lebensmittel anstellen müssen, oder auf der Straße schlafen müssen weil in den Notschlafstellen auch wegen den Corona Abstandsregeln keine Plätze mehr sind, während ihr Politiker weiterhin im Schlaraffenland lebt, fernab der Probleme der Menschen?

Ich befürchte, dafür seid ihr zu feig und zu Realitätsfremd!

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moarli35 (2.528 Kommentare)
am 15.01.2021 11:19

Des wird lustig wenn Wasserwerfer gegen diese corona Chaoten zum Einsatz kommen. Hoffentlich einige minus Grade

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 15.01.2021 12:35

Kannst aus deiner Pension, die du nach einer lächerlich kurzen Arbeitszeit angetreten hast leicht äußern. Sperre dich ein im Altenheim oder beim Seniorentreffen auf Tenereiffa und lass uns in Ruhe!

Vergiss nicht dir rechtzeitig einen Impfungstermin zu reservieren! ich empfehle Biontech-Pfizer, Moderna und Astra Zeneca.
Alle drei auf einmal!

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danube (9.663 Kommentare)
am 15.01.2021 14:25

Lass dem Moarli seine Schadenfreude... Der sitzt schon Monate isoliert mit Maske vor dem Pc und wartet auf seinen Pfizer-Schuss.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 15.01.2021 10:52

Es sollte Uns stolz machen, trotz ruinierter Wirtschaft und dem Arbeitslosenheer brauchen wir Uns um Kurz und seinen Ministern keine Zukunftssorgen machen.

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kirchham (2.224 Kommentare)
am 15.01.2021 10:41

Wie wirds weitergehn?da Basti sag sitz Rudi und erzähl ihnen das wir am Abgrund stehn und wir bis März den Lockdown ausweiten müssen.
Tja ich sag gar nichts mehr bei dieser Regierung,ob es andere besser machen bezweifle ich auch,ausser unser Expertenregierung die Bierlein und ihre Minister bitte kommt zurück.

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sTiP (71 Kommentare)
am 15.01.2021 11:03

Und was erwarten Sie sich von diesen? Alles wieder auf und keinerlei Einschränkungen ( Reisen, Veranstaltungen, Gastronomie,....) genau wie vor einem Jahr?

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tine468 (643 Kommentare)
am 15.01.2021 10:19

Und zum Thema Lockdown:
Firmenparkplatz bei mir um 7 Uhr voll und das freitags!! Beim echten Lockdown war er montags um 8 noch halb leer....also vielleicht nicht ständig das Rad neu erfinden sondern bestehendes optimieren zB Firmen zu Home Office auffordern wo es geht...aber hab vergessen, sind ja Regierungsfreunde denen man unser Steuergeld in den A... schiebt, da kann man keine Gegenleistung erwarten
Home Office Verordnung musste ja auch wegen der Aschbacher-Dis bis März warten...

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tine468 (643 Kommentare)
am 15.01.2021 10:11

War für dieses Wochenende nicht mal freitesten geplant 🤔 - wo man dann der Opposition den schwarzen Peter zugeschoben hat, dass die damalige (völlig richtige!) Blockade dieser Verordnung den LD für die Bevölkerung unnötig! verlängert und die Wirtschaft dadurch noch mehr ruiniert?!
Man hätte es der Regierung wohl durchgehen lassen sollen - das hät ich gern gesehen, wenn's dann Herumeiern müssen warum diese "großzügige Geste" jetzt doch nicht realisiert werden kann.
Die neue Headline sollte gem. KURZ-PR eigentlich heißen: Opposition hat vorausschauend rasch ansteigende Infektionszahlen durch übereiltes Öffnen verhindert und dadurch Menschenleben gerettet!

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soling (7.432 Kommentare)
am 15.01.2021 10:19

Da hat sich damals der Wöginger als "Türkises-Geisteskind" hervorgetan.

Solche Leuchten bestimmen die Zukunft Österreichs !!!

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tine468 (643 Kommentare)
am 15.01.2021 10:20

...genau das ist unser Problem...

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Ingrid1961 (124 Kommentare)
am 15.01.2021 09:44

In Wien schein ein Friseur offen zu haben, wenn man die beiden so ansieht....

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.01.2021 09:57

Die Gesetze gelten nicht für alle gleich.

Das hat das Kleinwalsertal genauso wie der Heurigenbesuch des Bundespräsidenten gezeigt.

Gestraft werden nur die dummen Bürger - die dafür ordentlich.

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 15.01.2021 10:25

an das hab ich heute auch schon gedacht.
Wäre toll wenn Otto Normalverbraucher auch wieder mal zum Friseur, Masseur gehen könnte !

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observer (22.216 Kommentare)
am 15.01.2021 09:36

Menschenleben hat vor Geld zu gehen. Es gibt übrigens eine Untersuchung a

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observer (22.216 Kommentare)
am 15.01.2021 09:45

Es gibt eine Untersuchung aus der Schweiz, welche Massnahmen am wirkungsvollsten sind, leider sind das die unbeliebtesten., besonders Schulschliessungen und Schliessung der Gastronomie. Beim Handel könnte man grosszügiger sein. mit entsprechenden Auflagen. Das Tragen von FFP2 Masken sollte verstärkt vorgeschrieben und kontrolliert werden, auch in den Öffis.Und diverse Ausnahmen gehören beseitigt, besonders Pendler und sog. Berufsreisen betreffend. Und keine Einreise auc

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observer (22.216 Kommentare)
am 15.01.2021 09:47

aus dem Ausland ohne vorherigen Schnelltest gleich an der Grenze.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 15.01.2021 10:23

aus dem Ausland ohne vorherigen Schnelltest gleich an der Grenze.

Also von Ischgl nach Oberösterreich?
Von Kufstein nach Wien?
Kuchl nach Salzburg Stadt?

Lieferanten, Pendler udn Politiker natürlcih ausgenommen, weil die ja kein Virus transportieren.
DAS kommt ja nur mit dem Auto vom Balkan

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 15.01.2021 13:52

KONTROLLE der Maßnahmen gehört 3-fach unterstrichen!
Ohne Sanktionen wird das nix mehr!

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 15.01.2021 09:56

@OBSERVER
wie sie richtig schreiben:
Das Tragen der Masken muss mehr kontrolliert UND sanktioniert werden.

Sonst kann man vorschreiben was man will, wenn man sich nicht daran hält passiert auch nichts.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 15.01.2021 10:30

auch das stimmt nur sehr bedingt. Die ETH Studie drehte sich um Mobilität NICHT um Ansteckungszahlen.
Und da auch wiederum mit Schwerpunkt Handymobilität.

Abgesehen davon könnten sich die Politiker in Österreich die Schweizer Politiker und die Krisenkommunikation durchaus zum Vorbild nehmen.

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( Kommentare)
am 15.01.2021 09:17

So gefährlich ist die neue Virus-Variante

https://www.radio24.ch/videos/so-gefaehrlich-ist-die-neue-virus-variante-140304612

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( Kommentare)
am 15.01.2021 09:19

Brand­ge­fähr­lich!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 15.01.2021 10:34

über die Qualität von Radio24 könnte man diskutieren.

Ich informiere mich lieber beim BAG und SRF.
Da heisst es (u. A.) man weiss zwar, dass die Mutante ansteckend ist, ob auch letaler bleibt offen

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( Kommentare)
am 15.01.2021 11:34

BAG zu Corona-Mutation

Video ist von BAG

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 15.01.2021 09:15

Der Lockdown muss aufrecht bleiben!
Was sollen schließlich Basti und Rudi sonst den ganzen Tag machen, die haben kein Programm zur Selbstbeschäftigung. Also jeden Tag eine Pressekonferenz und ansonsten viel Geschwafel. Rudi braucht das !
Die neue Virus Mutation- echt gefährlich! In Jochberg hat man 1000 Leute (mehr gibt's da anscheinend nicht) getestet und davon hatten nur 2 (also 2 Promille) überhaupt einen Virus, aber offenbar keine Symptome. Wahnsinn!
Machen wir es so wie es in Deutschland dieser irre Lauterbach vorschlägt:
Alle in ein Lager sperren, strenge Isolation und im Zweifel thermisch entsorgen. Da haben die Piefke ja ohnehin schon einschlägige Erfahrungen und der Virus ist danach auch besiegt.

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( Kommentare)
am 15.01.2021 09:47

Was sind Sie nur für ein Vollidi...!

Wenn ein Dummer nicht mehr weiter weiß, kommt der Nazi Vergleich!👎👎👎

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