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Neue Quarantäne-Regeln für Stelzer "ein erster Schritt"

Von nachrichten.at/apa, 15. März 2022, 17:44 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Dienstag verkündeten Änderungen bei Corona-Tests und Quarantänebestimmungen sind umgehend auf Kritik gestoßen. Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) hingegen sieht einen Schritt in die richtige Richtung, Applaus kam von der FPÖ.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sieht darin "keine gute Vorbereitung für die Zeit im Herbst". Wien prüfe nun, ob man diese Aufhebung von Corona-Vorsichtsmaßnahmen mittragen kann. Die Bundes-SPÖ kritisierte ebenso wie der ÖGB scharf die Einschränkung von Gratistests, Neos hingegen die Beibehaltung. Positiv reagierte diesmal die FPÖ, zufrieden ist die WKÖ.

Wiens Bürgermeister Ludwig übte angesichts der hohen Infektionszahlen in einer Pressekonferenz harsche Kritik an den Entscheidungen der türkis-grünen Bundesregierung. Wien werde die geplante Reduktion der Gratistests und die neuen Quarantäneregeln zunächst analysieren, "wir werden uns anschauen, was das für uns bedeutet". Er sei zwar in der Pandemiebekämpfung immer für bundesweit einheitliche Regeln. Aber "wenn ich das Gefühl habe, dass es auf Kosten der Gesundheit der Wiener Bevölkerung gehen wird, dann werden wir abweichende Maßnahmen setzen", kündigte der Stadtchef an - der sich demnächst wieder mit seiner Runde aus Fachleuten beraten wird.

Was sich bei Corona-Tests und bei den Quarantäne-Regeln ändert:

Ludwig warnt vor "massiven Konsequenzen"

Wien gehe seinen konsequenten Weg weiter - während der Bund, dem er eine "Hü-Hott-Politik" unterstellte, die selben Fehler immer wieder wiederhole, beklagte Ludwig. Die Wiener Teststrategie mittels der Initiative "Alles gurgelt" verteidigte er erneut. Diese habe dazu beigetragen, dass rasch Infektionsketten durchbrochen würden. Außerdem seien neue Mutationen dadurch rasch erkannt worden.

Er beklagte, dass es keine Gespräch mit der Stadt gegeben habe - obwohl hier das Testsystem sehr gut funktioniert habe. Manche würden nun die Politik des "Durchrauschens" verfolgen. Dies könne aber massive Konsequenzen auf die jetzt schon sehr stark belasteten Spitäler haben, warnte der Bürgermeister. Es bedeute auch individuelles Leid und massive wirtschaftliche Folgen, weil Menschen mit Long Covid aus dem Arbeitsprozess herausgerissen würden. Auch die Lockerung der Quarantäneregeln könne etwa die Infektionsgefahr am Arbeitsplatz erhöhen, betont er.

Video: Scharfe Kritik übt die Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz

SP-Sprecher: "Regierung hat Pandemie abgesagt"

"Der Chaos-Kurs dieser Regierung im Corona-Management wird nahtlos fortgesetzt", übte auch SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher scharfe Kritik. Die Bevölkerung leide aktuell unter den höchsten Infektionszahlen seit dem Corona-Ausbruch, aber "die Regierung hat die Pandemie abgesagt". Wieder einmal würden funktionierende Strukturen (der Tests) zerstört. Und wieder einmal seien viele Fragen offen geblieben - etwa was man künftig fürs Testen zahlen muss, wie es in den Schulen weitergeht oder was Arbeitnehmer tun sollen, deren Arbeitgeber regelmäßig Tests verlangt.

Für Stelzer "ein erster Schritt"

Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), der bereits am Montag in den OÖN eine Lockerung der Quarantäneregeln in den Raum gestellt hatte, zeigte sich hingegen zufrieden, "dass man die Gesamtstrategie neu bewertet hat und diese nun auch im Hinblick auf die Quarantäneregeln an die aktuelle Corona-Gesamtsituation anzupassen beginnt".

Die am Dienstag vorgestellten neuen Maßnahmen seien ein "erster Schritt", um auf die veränderte Lage - u.a. mit enormen Personalausfällen - zu reagieren. In der Teststrategie "ist ein Schritt erfolgt, der einen Ausgleich schafft, zwischen vertretbaren Kosten für den Steuerzahler und Wirksamkeit", lobte Stelzer. Gleichzeitig müsse man sich aber auch in Hinblick auf den Herbst vorbereiten - "beispielsweise für den Fall, das Testsystem schnell wieder hochzufahren".

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

Am Arbeitsplatz nicht mehr sicher?

"Es wird nicht mehr möglich sein, am Arbeitsplatz sicher zu sein", kritisierte denn auch die Leitende Sekretärin des Gewerkschaftsbundes, Ingrid Reischl, die Entscheidungen der Regierung als "unverantwortlich". Und es werde auch nicht funktionieren, Ausfälle und Personalmangel damit zu kompensieren. Mit der Einschränkung der Gratistests sei zudem der Zugang zu Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen oder der Kontakt mit "Risikogruppen" und Personen mit kleinen Kindern in Gefahr. Große Probleme im Arbeitsalltag befürchtet Reischl auch, sollte es - was noch unklar ist - in den Schulen keine regelmäßigen Tests mehr geben.

Wirtschaftskammer zufrieden

Die Wirtschaftskammer zeigte sich hingegen sehr zufrieden mit den neuen Regeln. Angesichts der teils schon bedenklichen hohen Personalausfälle sei die Lockerung der Quarantäne-Bestimmungen positiv - und mit der Maskenpflicht für Kontaktpersonen sieht die WKÖ "für größtmögliche Sicherheit gesorgt". Was die Tests betrifft, gehe man davon aus, dass dort, wo solche als Zutritt zum Arbeitsplatz vorgeschrieben sind, diese auch weiterhin gefördert werden, hieß es auch der WKÖ.

"Bildes Weiterwurschteln"

"Das ist keine Strategie, das ist blindes Weiterwurschteln", befand Neos-Pandemiesprecher Gerald Loacker in einer Aussendung. Speziell missfiel ihm, dass die Gratistests für alle nur "sehr großzügig" (je fünf PCR- und Antigentests pro Monat) kontingentiert werden. Es sei "ein Hohn", dass Ungeimpfte nicht einmal einen Kostenbeitrag leisten müssten, kritisierte er, dass weiter die Geimpften allen die Gratistests finanzieren müssten.

Applaus von der FPÖ

Applaus bekam Türkis-Grün hingegen diesmal von blauer Seite. Die beschränkte Aufrechterhaltung von Gratistests und ein Testangebot für besonders gefährdete Gruppen seien "durchaus positiv zu sehen", anerkannte FPÖ-Chef Herbert Kickl in einer Aussendung - freilich nicht ohne Hinweis darauf, dass die sukzessiven Öffnungsschritte wohl "dem Druck der FPÖ und der freiheitshungrigen Bürger auf der Straße zuzuordnen" seien. Und auch nicht ohne "Bedenken" kundzutun angesichts der Möglichkeit für die Länder - speziell Wien -, umfassendere Corona-Maßnahmen zu verfügen.

Video: Fritz Dittbacher (ORF) analysiert die Neuerungen

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79  Kommentare
79  Kommentare
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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.03.2022 21:50

Viel zu spät schwenkt AUT auf den schwedischen Weg ein.

Lieber spät als nie.

Harte zeiten für die Zero Covid Fanatiker.

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 15.03.2022 21:43

Jetzt hat der Ukrainekrieg Corona beendet und die Klimadebatte ausgebremst.
Aber Krieg ist nie eine Lösung!!!!!!!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2022 21:38

Der Haus- und Hoffunk vom ORF Landesstudio war auch auf glatt gebürstet heute.

Wobei die sich bei dem himmelschreienden Blödsinn und der offensichtlichen Orientierungslosigkeit aus dem Landhaus sichtlich schwertun, da zu kalmieren.
Das geht woanders im Osten besser.

Stelzer, es ist vorbei.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 15.03.2022 21:36

Leider sieht es so aus, dass wir viel zu viel getestet haben. Es ist auch unmedizinisch, dass die Gesunden beweisen sollen, dass sie nicht krank sind.
War übrigens auch in der Anleitung zu den ersten Tests nachzulesen:
- nur durch medizinisches Personal
- nur bei Symptomen
- nicht bei Gesunden

Aber was schert das unsere sensationsgeile Politiker?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2022 21:46

Es gibt grob geschätzt 2 Gruppen in der Bevölkerung:
Übervorsichtige, die u.U. eher zu oft testen gehen. IdR geimpft.
Per Zwang bisher verdonnerte. Ungeimpfte.

Die 2. Gruppe ist die m.E. abgehängte Corona Leugner Partei "Halten wir zusammen, mimimi".
Die scheixxen sich Nüsse, haben nach 2 Jahren nicht kapiert, dass man Überträger sein kann, ohne selbst zwangsläufig großartig darunter leiden zu müssen. usw.
Superspreader, Kitzloch, alles vergessen. Ebenso der wortwörtlich nach Luft japsende "blaue" Vize (!!!) LH !!!

Unglaublich doofe Bevölkerung. Und das schlimmste ist: Die waren schon immer da. Hat nur niemand so deutlich gemerkt.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 15.03.2022 21:27

Bei aller Planlosigkeit unserer Bundes- und Landesregierung kommt einfach das Gefühl auf, die wollen ja gar nicht, dass die "Pandemie" beendet wird.
Anders lassen sich solche Meldungen unseres LH oder die Maßnahmen unserer Regierung nicht erklären!

Bsp. gefällig:
Die Nachtgastro, die durch einen Umsatz(!)-Ersatz so überdurchschnittlich gestützt wurde, wäre schon froh gewesen, wenn nur die Maskenpflicht gefallen wäre, aber zumindest 3G zu kontrollieren gewesen wäre - zumindest die ehrlichen und arbeitssamen!
Aber nein: wir verwerfen alle Maßnahmen und wundern sich dann über die hohen Inzidenzen!
Die meisten Jungen sind ja sowieso 3fach geimpft, obwohl sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nur einen milden Verlauf auch ohne Impfung gehabt hätten, aber der Impfgrund war sicher nicht aus Solidaritätsgründen! (wurde mir einfach schon von sehr vielen unter 30Jährigen bestätigt, die ehrlich genug waren)

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markushehen (89 Kommentare)
am 15.03.2022 21:40

Ja man geht Impfen um ins Wirtshaus gehen zu dürfen. Ist traurig, aba is halt so.

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 15.03.2022 20:24

Ich verstehe die vorgangsweise des Häuptlings nicht mehr.

Vor nicht einmal 14 Tagen wurde alles geöffnet, obwohl es kritische Stimmen gab.

Jetzt wo die Zahlen explodieren und in vielen Firmen das Personal knapp wird, schreit man auf das Aufheben von der Karantäne.

Auch die neuen Regeln sind zum Kotzen. Es gibt ja weiter 5 Test gratis, für was braucht man die noch, ausser für das Krankenhaus oder Altersheim.

Auch Ungeimpfte dürfen weiter arbeiten, einkaufen, ABER nicht zu Veranstaltungen oder Gasthaus.

Wer kontrolliert solche unsinnige Ideen.

Ausserdem war weiß noch über die Maßnahmen bescheid und wer hält sich daran.

Einfach für alle:

Maske im Innenbereich
Krankenhaus- und Pflegebereich und alle ab 60 Jahren bzw. veriablen Gruppen Impfplicht
Der Rest Hygiene- und Abstandsregel einhalten und freiwillige Impfung.

EINFACH oder

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Guggi56 (53 Kommentare)
am 15.03.2022 20:32

jo1963

alles ganz einfach

Impflicht für alle über 60.

Gegenvorschlag: Impflicht für alle die 1963 geboren sind.

Das ist genauso treffsicher wie ihr Vorschlag.

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 15.03.2022 20:39

Ich bin geimpft 😀

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( Kommentare)
am 15.03.2022 20:58

Guggi,das kommt nicht mehr,
Eines ist sicher, wir Geimpfte sind in den letzten zwei Jahren den
global ferngesteuerten Politikern und der Pharmamafia am Leim gegangen und sind somit die größten Verlierer.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 15.03.2022 20:04

Hat der Herr Lh nicht noch vor kurzem den Lockdown in Oö verlängert
Jeder Tag zählt war das Motto
Jetzt will er die Quarantäne in
Frage stellen
Ich freue mich schon auf die nächsten Wahlen
Stelzer und Haberlandner sind ein Auslauf Model

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 20:23

Haberstelzer sind kein Auslaufmodell, sondern nur eine im Papierkorb gelandete Gaudi-Skizze - dort sollen und werden sie auch bleiben bzw. mit der LAVU entsorgt werden.

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 15.03.2022 19:21

Ein Gespräch mit Omikron bestätigt: „ Ich als Omikron bin froh, wie unqualifiziert der X-te Gesundheitsminister ist und begeistert bin ich von dem Stelzer, der seit Beginn der Pandemie nichts verstanden hat und gerne auch die Verantwortung über die Verschiedenen und Long Covid nehmen will, unklar ist mir nur unintelligent oder bewußt vorsätzlich, und gut, daß es es kein Gericht für dumme Politiker gibt - bis jetzt !

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 19:26

Hirnbefreiter Vorsatz ist die Maxime von Haberstelzer&Co.!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2022 19:32

Wo ist sie eigentlich, die Haberlander?

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 19:38

In der Standuhr beim LH ist kein Platz mehr, er hat reserviert für die liebe famiglia samt einem Top-Strafverteidiger.

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angerba (1.574 Kommentare)
am 15.03.2022 19:15

Der Herr LH Stelzer hat völlig recht, weg vom Panikmodus zur Normalität ! Das Gesundheitswesen gleichzeitig stärken und das Personal besser bezahlen und die Anzahl erhöhen !

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 15.03.2022 19:20

Das Gesundheitspersonal stärken und besser bezahlen, die Anzahl erhöhen....
ein Wunschgedanke......oder der 1. APRIL.

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hbert (2.304 Kommentare)
am 15.03.2022 21:30

Aber das hat er nicht gesagt, das wird uns nur schon seit Jahren versprochen und trotz Pandemie kein einziger Schritt in diese Richtung gemacht!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2022 19:21

Oberösterreich heute gesehen. Das ist Realität. Und nicht, was Politiker daherreden.
Das ist Wunschdenken und sonst nichts. Auch von dir.

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DeaLi86 (1.735 Kommentare)
am 15.03.2022 22:25

Jap. Hab's mir jetzt auch angesehen.

Leider ist es so.

Ich versteh' die Politiker auch nicht, wie wenn sie wegen der Minderheit in die Knie gehen.😥
Alleine der Stelzer: keine einzige Quarantäne mehr.
Wann ist die nächste Wahl?

Wer hat das prognostiziert: Pandemien dauern meist 3 Jahre. Wir haben jetzt im März erst das dritte Jahr begonnen.

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 15.03.2022 19:23

„Die Panik endet dort, wo Dummheit siegt“

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( Kommentare)
am 15.03.2022 19:50

@spuckal erklär Mal das genauer bitte

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hbert (2.304 Kommentare)
am 15.03.2022 21:33

@Feuerspucker
Die Panik BEGINNT dort, wo die Dummheit siegt - nämlich die Dummheit, alles zu glauben, was uns die Politik verspricht - das sind die wahren Dummen.
Denn der Kluge hat immer vorgebaut und kommt auch mit den widrigsten Umständen zu Recht - sogar mit unseren unfähigen Politikern!

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 19:24

Warum die Anzahl erhöhen - noch mehr LH-Stv-Hilflose als bisher ?
Die Standuhr ist schon überfüllt mit den bisherigen komatösen Polit-Vampiren/innen.
Mehr hilflose , inaktive hirnbefreite Blutsauger/innen braucht das Land nicht mehr.

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 20:20

Ganz einfache Rechnung :
Die 9 überflüssigen LH`s samt STv`innen und Landes"regierungen" samt dem Versorgungs-Bundesrat abschaffen zugunsten einer echte österreichweiten Regierung ohne zusätzlichem BP nach Vorbild der Schweiz. Österreich-Ungarn hatte durch die Unfähigkeit seines Oberhauptes den 1.Weltkrieg losgetreten und die weiten Länder der Monarchie verloren, aber dessen aufgeblähte Administration bis heute erfolgreich im Zwergstaat verteidigt.
Wer ist gegen einen (auch wirtschaftlich erfolgreichen) Zwergstaat a la Schweiz :
-Sublime (zwangsernährte) Medien mit regierungsgeilen Hurra-Artikeln/ORF...
-staatlich adjuventierte Primitiv-Industrien mit "Versorgungsauftrag" ? Motto : Stahl für unsere "notleidende" Bevölkerung ist immer noch besser als Fahrräder für unsere verdienten Industrie-Magnaten
-Glockengeläut wird den Pöbel disziplinieren, wenn er nicht dem russisch-orthodoxen Patriarchachen die blutbefleckten (roten Prada-?) schuhe leckt.
PS.:

-
-
-
-die inferioren

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 15.03.2022 18:53

An und für wären deine Gedanken nicht abwägig. Ein test beim Arzt und dann ab in den Krankenstand.

Leider ist es nur bei dieser Variate das Virus nicht so tödlich.

Aber das nächste oder übernächste Virus, wie schaut da aus? Keiner weiß es, nicht einmal der Gesundheitsminister oder seine Virulogen oder sie sagen nicht die Wahrheit

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 15.03.2022 19:04

Weil dadurch Corona und die Maßnahmen erst möglich wurden.

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 15.03.2022 18:45

Ich habe immer den Glauben gehabt, das Politiker einen oder mehrere Berater um sich scharren und von ihnen gute und sinnvolle Tips bekommen.
Da das ganze nicht kostenlos ist, sollte Hr. STELZER seine Berater wechseln und vielleicht selber sich ein bisschen geistig anstrengen und solche abstrusen Gedanken bei sich behalten.

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 18:59

Womit soll/will/kann er intelligenzbasiert denken ?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.03.2022 19:33

Pierer Fragen. Der brachte es auf 650 Mill.

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kronikarl (881 Kommentare)
am 15.03.2022 19:43

Die Berater können von mir aus bleiben, es sollte nur der zu Beratende gewechselt werden!
Der läßt sich lieber beim Bratwürstlessen mit einem Seidel ablichten oder bekämpft die Pandemie mit einer Lotterie!,
Freu mich schon auf die nächsten Wahlen - hab lange gebraucht, bis mir die Augen aufgegangen sind! Klüger zu werden ist Gott sei Dank nicht strafbar!
Schwach - schwächer - Stelzer!

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moarli35 (2.528 Kommentare)
am 15.03.2022 18:34

Super

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2022 18:34

Für Stelzer ein erster Schritt.
Endgültig zufrieden kann er erst sein, wenn er nicht mehr händeringend um Erntehelfer von Wurstwoher ringen muss.

Ein ganz Schlauer, ringt er doch den Covid Schwurblern aus FPÖ und Most-Freiheit-Gehirn das Klientel ab.
Egal, Hauptsache an der Macht bleiben.

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( Kommentare)
am 15.03.2022 18:46

Ja Landtagswahlen nähern sich, bei den Gemeinderatswahlen in Tirol
kammen ihnen ein paar Bürgermeister abhanden.

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 19:06

M.E. nicht schlau, sondern einfach nur primitiv und hoffend, die bisherige Hilflosigkeit bis zur nächsten Landtagswahl überdauern zu können frei nacj dem Motto : Ich bin zwar bl..d, aber meine "geliebten Landsleute" sind noch böder.

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koenigsjo6 (217 Kommentare)
am 15.03.2022 18:33

einmal d... immer de..

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 15.03.2022 18:31

Bei dieser pandemischen Bankrotterklärung erwarte ich mir Sicherheiten für Risikogruppen, zB. eine zeitgerechte Verlängerung der Home-Office-Regelung.

Leider muss sich das Covid-Virus erst wieder Respekt schaffen, die Maskenpflicht in Öffis leidet derzeit schon sehr...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2022 19:30

Home-Office-Regelung passt vielleicht für Singles oder zumindest Kinderlose.
Mit Kindern, die in Quarantäne geschickt werden, ist das nur noch belastend.
Alleine schon deshalb müssen sich die Politiker etwas mehr anstrengen und Lösungen zur Senkung und nicht zur Anhebung der Infektionszahlen suchen. Wir sind fast Spitzenreiter!

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 19:41

Seit wann erwarten sie Hirn in Politikern ?

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( Kommentare)
am 15.03.2022 18:12

Ein erster Schritt

Erinnert mich an unsere Enkelin
und ihre ersten Gehversuche,
die sie immer wieder zu Fall
u. auf den Boden der Realität zurückgebracht haben.

Aber Kinder und Narren haben ja einen Schutzengel

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edita (3.639 Kommentare)
am 15.03.2022 18:05

Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s der Wirtschaft gut. Aber auch nicht mehr lange, wenn sich noch mehr anstecken.

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medspecht (943 Kommentare)
am 15.03.2022 19:09

Frei nach Leitl : Gehts der Wirtschaft gut, gehts den Wirtschaftsbossen gut, der Pöbel ist uns Sch....e.

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linzerbiertrinker (1.041 Kommentare)
am 15.03.2022 17:59

brauche gar keine Tests. Ein PCR Test in 2 Jahren. Von der krankmachenden Maske bin ich eh befreit, und impfen habe ich mich 3mal nicht lassen und im Herbst hole ich mir den 4.Stich nicht ab, und sollte nächste Woche der Vfgh den Lockdown für Ungeimpfte als verfassungswidrig erklären, wovon ich ausgehe,werde ich mich einer Sammelklage gegen die Republik beteiligen. Es reicht !!!!!

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willie_macmoran (2.658 Kommentare)
am 15.03.2022 18:11

Aber in Österreich wollen sie schon gerne leben?

Wo der Bürger zum Konsumenten wird ist kein Staat mehr möglich. Rd precht.

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linzerbiertrinker (1.041 Kommentare)
am 15.03.2022 18:26

ich lebe in Österreich , fühle mich aber seit dem Jahrhundertverbrechen LD für Ungeimpfte nicht mehr als Österreicher.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 15.03.2022 18:28

:258mal

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willie_macmoran (2.658 Kommentare)
am 15.03.2022 18:31

Des trifft sich gut. Ein mitglied der österreichischen Gesellschaft sind sie mit dieser Einstellung nämlich eh net.

Wie wäre es mit auswandern?

Oder ist der soziale Friede, der Wohlstand, die gute Versorgung doch ganz angenehm. Die sollte es mmn aber nur für Menschen geben die zumindest grundlegende Regeln einhalten können u d nicht für egoistische a..... .

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 15.03.2022 18:42

Mit Argumenten gegen BIER - das ist wirklich unerschütterlicher Optimismus!

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