Corona: Experten warnen vor zu viel Nachlässigkeit
WIEN. Experten warnen angesichts der Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), wonach die Regierung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie nun verstärkt die Eigenverantwortung der Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen will, vor zu viel Nachlässigkeit.
"Wir müssen jetzt extrem aufpassen, dass wir nicht in eine Lage wie in den Niederlanden kommen, wo sich die Infektionszahlen innerhalb einer Woche versiebenfacht haben", sagte Epidemiologe Gerald Gartlehner in "ZiB2".
Video: Epidemiologe Gerald Gartlehner von der Donau-Universität Krems über die aktuelle epidemiologische Situation in Österreich.
Mittelfristig sei die Strategie, die Bevölkerung in die Eigenverantwortung zu entlassen, richtig, jetzt sei es dafür aber noch zu früh, so Gartlehner. Der Epidemiologe sprach sich weiters dafür aus, die 3-G-Regeln in der Nachtgastronomie strenger zu gestalten und kann sich auch vorstellen, Corona-Tests kostenpflichtig zu machen, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Eine Impfpflicht im Gesundheitsbereich wie in Frankreich hält Gartlehner für überlegenswert. Was die Infektion von Vollimmunisierten betrifft, beruhig er: Diese hätten keine schweren Verläufe.
Auch der Komplexitätsforscher Stefan Thurner warnt im "Kurier" (Dienstagsausgabe) vor zu viel Lockerheit. "Wir brauchen einen Sicherheitspuffer. Sollte die Durchimpfungsrate bei circa 60 Prozent stagnieren, wird die Gefahr für große Ausbrüche bleiben." Für Simulationsforscher Nikolas Popper ist der aktuelle Anstieg der Zahlen nicht überraschend, er sei die logische Konsequenz aus den Öffnungsschritten. Um die Dynamik zu bremsen, müssten zwei Dinge getan werden: "Möglichst viele Menschen durchimpfen und Testscreenings durchführen", so Popper im "Kurier".
„Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei“
Kurz hatte heute eindringlich an alle Bürger appelliert, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Infektionszahlen werden nämlich auch in Österreich bald wieder steigen, sagte er am Sonntagabend (Ortszeit) in New York. "Das Virus wird nicht verschwinden, es wird bleiben. Es wird uns noch Jahre beschäftigen", so Kurz. Er machte zugleich bekannt, dass er vor wenigen Tagen seine zweite Astrazeneca-Impfdosis erhalten hat.
"Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei. Für jeden, der nicht geimpft ist, ist das Virus ein massives Problem", warnte der Kanzler im Gespräch mit österreichischen Journalisten. Ein Anstieg der Ansteckungszahlen wie jüngst in Südeuropa oder den Niederlanden "wird auch bei uns stattfinden", sagte er. Nach eineinhalb Jahren Erfahrung mit dem Coronavirus wisse man nämlich: "Diese Pandemie kommt in Wellen."
Im Vergleich zu den früheren Wellen gebe es nun aber die Impfung als "Gamechanger", sagte Kurz. Diese schütze auch gegen alle bisherigen Varianten einschließlich der Delta-Variante. Er selbst stelle dabei "jeden Tag" die Frage, ob es eine Mutation gebe, die von der Impfung nicht abgedeckt sei, versicherte er.
Kurz hatte erst kürzlich die Eigenverantwortung im Umgang mit der Pandemie betont. Nun machte er klar, dass die Bundesregierung ein Interesse an möglichst vielen geimpften Menschen in Österreich habe. So versuche man mit den Bundesländern "ein ganz niederschwelliges Angebot zu schaffen", um etwa auch Personen zu erreichen, die sich ohne Anmeldung impfen lassen wollen. Auch Kooperationen mit Vereinen wie der Freiwilligen Feuerwehr seien geplant.
An finanzielle Anreize für Impfungen denkt Kurz offenbar nicht. "Wir haben bisher darauf gesetzt, die zu impfen, die das wollen", beantwortete der Kanzler eine entsprechende Frage der APA. Wenn die Ansteckungszahlen wieder steigen, gehe er davon aus, dass das Impfangebot auch von jenen Menschen angenommen werde, die bisher die Hoffnung hatten, dass das Virus "verschwindet".
Kurz betonte zugleich, dass es von der türkis-grünen Regierung "ein klares Commitment zum Präsenzunterricht" im Herbst gebe. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) habe diesbezüglich schon "ein gutes Konzept ausgearbeitet, das im Detail im August präsentiert wird". Der Kanzler ließ durchblicken, dass dieses Konzept auf Testungen beruhen könnte.
Kurz trat zugleich Kritik entgegen, wonach die Öffnungsschritte zu weit gehen. "Wir haben ein stärkeres Sicherheitsnetz als andere Länder", sagte er mit Blick auf die hohe Testintensität und die 3G-Regel. Außerdem habe jeder Mensch die Möglichkeit, über die geltenden Vorschriften hinaus zu gehen und sich zu schützen. "Ich bin doppelt geimpft und lasse mich trotzdem testen", sagte der Kanzler. Wie aus dem Bundeskanzleramt verlautete, erhielt der 34-Jährige vor wenigen Tagen die zweite Dosis des Astrazeneca-Impfstoffes. Die erste Spritze hatte er Anfang Juni bekommen.
Skeptisch äußerte sich Kurz auch auf die Frage nach möglichen neuen Grenzschließungen. "Das Virus macht vor Grenzen keinen Halt", sagte er. Zwar seien "gewisse Grenzmaßnahmen" sinnvoll gewesen, "aber aufhalten konnte das Virus niemand", sagte er unter Verweis darauf, dass sich etwa die Delta-Variante trotz Einreisebeschränkungen über Europa ausgebreitet habe. Zugleich plädierte Kurz für einen "klaren Blick auf das Wesentliche" in der Pandemie. "Wir wollten immer eine Überforderung der Spitäler verhindern, und das muss weiter das Ziel sein", sagte er.
"Kaltschnäuzigkeit" des Kanzlers
SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher sieht eine "Kaltschnäuzigkeit" des Kanzlers. Offenbar wolle sich Kurz von jeder Verantwortung im Zusammenhang mit dem Pandemie-Management verabschieden: "Wenn er die Pandemie jetzt zur Privatsache erklärt, überlässt er alle, die sich nicht impfen lassen können - Kinder unter 12 Jahren und Menschen, die sich aus Gesundheitsgründen nicht impfen dürfen - der Pandemie."
Umweltmediziner Hans-Peter Hutter plädierte indes im Ö1-"Mittagsjournal" angesprochen auf die jüngsten Aussagen von Kurz für weiterhin "einfache, kleinere Maßnahmen" über den Sommer. Das sei besser "als tatsächlich wieder größere Bewegungseinschränkungen hin in den Herbst hinein". Man dürfe nicht vergessen, "es sind noch viele nicht geimpft und einige werden auch nicht impfen gehen, beiziehungsweise einige können auch gar nicht geimpft werden, sodass man sich nur auf das Impfen stützt, aus meiner Sicht wirklich zu wenig ist", sagte der Forscher vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien.
Hutter betonte die Wichtigkeit von Verordnungen und verwies auf die 3G-Regeln und neben Schulen sowie Spitälern auf "viele Innenraumsituationen, die nach wie vor Achtsamkeit benötigen". Es sei "sicherlich an der Zeit, dass man natürlich Lockerungen durchführt". Auf der anderen Seite sei "alles viel zu schnell gegangen" und es brauche "nach wie vor doch auch seitens unserer Regierung gewisse Rahmenbedingungen, die vorgegeben werden", warnte er.
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FORTUNATUS, wer lesen und denken kann, ist im Vorteil.
"An Nebenwirkungen sind bekannt: Zahnverfall von frühester Kindheit an, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen , Übelkeit, Verstopfung . Bei längerer Einnahme sind Fälle von Übergewicht , Bluthochdruck und Zuckerkrankheit erwiesen. In diesem Zusammenhang kann die Einnahme zu Bewusstlosigkeit , zu Schlaganfall, zu Herzinfarkt, zu Nervenausfällen , zu Nierenversagen, zu Erblindung, zu hohem Fieber und zu Amputation der Gliedmaßen führen, Todesfälle sind erwiesen."
Zu was für einem "Medikament" gehören diese Nebenwirkungen?
Zu Schokolade!
Das müsste im Beipackzettel von Schokolade stehen, wenn es ein Medikament wäre!
Man sollte auch hierzulande den Druck auf die Verweigerer sukzessive erhöhen. Ansätze wie Verringerung der Anzahl der Teststellen, kostenpflichtige Tests wären mal ein guter Anfang; Betretungserlaubnis für Gaststätten, Clubs und Hotels für Geimpfte, wäre eine treffende Begleitmaßnahme.
Für die Na zijäger unter den Impfpflichtbefürwortern
"Erst 1939 wurde mit der „Einführung reichsrechtlicher Vorschriften zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten in der Ostmark vom 14. Juli 1939“, deutsches zu österreichischem Recht und somit auch in Österreich die Impfpflicht eingeführt; lange nachdem es die letzten Pockenfälle gegeben hatte (1923 in Vorarlberg).
1948 wurde das „Bundesgesetz über Schutzimpfungen vom 30. Juni 1948“, eingeführt, das ebenfalls eine allgemeine Impfpflicht enthielt. 1977 wurde aufgrund der weltweit epidemiologische Lage die Impfpflicht gegen Pocken in Österreich abgeschafft."
Ihr könnt natürlich auch sagen "alles Gute kommt aus Deutschland"
Ja, es ist ein sehr trauriger Fall, den uns SUSISORGENVOLL ehrlich erzählt. Es ist ein Schicksal, welches niemand erleben möchte und auch niemand jenem anderen wünscht.
Doch trotz all dieser Traurigkeit, all diesem Mitgefühl darf nicht vergessen werden wieviel positives, diese hochansteckende Infektionskrankheit, die durch Viren ausgelöst gebracht hat.
Die Blattern waren eine hochansteckende Krankheit. Begonnen hat alles ähnlich einem gripalen Infekt. Das Fieber kletterte auf 40 hinauf. Kopf und Gliedschmerzen. Dieses dauerte 4 Tage. Doch dann beginnt der den Pocken typische Hautausschlag. Pusteln bilden sich und diese füllen sich mit Eiter, welches die Haut abträgt.
Ein Drittel aller Betroffenen stirbt an den echten Pocken. Wer die Pocken überstanden hat, ist gegen weitere Ansteckung mit den echten Pocken immun. Doch meist bleiben Narben im Gesicht und am ganzen Körper.
Unglaublich welch geballte Intelligenz und fundierte fachlichen Einschätzungen hier im Forum veröffentlicht werden. Hut ab vor allen Experten....
es gibt keine Eigenverantwortung bei uns
Bei uns schon.
Mich bewegt KEINER zu einer Impfung! Als Impffehleropfer der Pockenimpfung mit schweren, lebenslangen Folgen werde ich KEIN zweites Mal so blöd sein, ein völlig unausgereiftes Vakzin mir verabreichen zu lassen!
Es ist merkbar, dass man schon jetzt ALLES versucht, das Leben für Ungeimpfte so unangenehm wie möglich zu machen! Man muss nur darauf warten, dass es auch bei Geimpften wieder schwere Verläufe gibt, weil die Leute zu unvorsichtig waren, im Gegensatz zu den - aus welchen Gründen auch immer - Ungeimpften!
Wen ich am 26. September wähle, weiß ich! Das ist völlig klar! Ich bin gegen jeden Zwang und für Meinungs- und Entscheidungsfreiheit!
Eine Bekannte von mir lag nach der Pockenimpfung als Säugling drei Monate auf der Intensivstation, Gehirnhautentzündung.
Ich weiß, dass es große Probleme mit dem Impfstoff gab! Es waren viele verunreinigte Chargen im Umlauf und zwar gewann man die aus dem Serum von Rehen oder Hirschen, und da war irgend etwas schief gelaufen.
War das Mitte der Fünfzigerjahre oder gab es mehrmals Probleme mit der Pockenimpfung?
@Selten: Ich spreche von Ende der 50-er bzw. Anfang der 60-er Jahre
Ja, ich auch. Die Frau mit dem Impfschaden muss aber schon ca 1950 oder noch früher geboren worden sein.
Dh man hat diese Pockenimpfung trotz der aufgetretenen Schäden noch Jahre durchgezogen.
DANUBE: spannende Geschichte, was ist jetzt aber genau der Unterschied zwischen der Pockenimpfung und der COVID Impfung ?😉😉
Habe im Bekanntenkreis auch ein Pockenimpfungsopfer. Lebenslang schwer spastisch. Ist nicht klass, wenn man wegen einer Pflichtimpfung kein normales Leben führen kann, kein normales Kind sein kann, immer ein bisserl Hilfe braucht, sich bei allem mehr bemühen muss und angestarrt wird, sobald man das erste Wort gesprochen hat, weil das Lauteformen und die Atmung auch nicht normal funktionieren und man viel zu laut, stoßweise und schwer verständlich spricht.
Toll, wenn man weiß, dass einen die Mehrheit der aufhorchenden Anstarrer für debil hält.
@RKLINZ ... offenbar bist du intellektmäßig nicht fähig, die bereits von der WHO und der FDA zugegebenen Komplikationen der Corona-Impfungen zu verstehen, z.B. Myocarditis, Thrombosen, anaphylaktische Schocks etc.
SUSISORGENVOLL: offenbar sind Sie medizinisch nicht ausgebildet und verstehen den Unterschied zwischen einer MRNA Impfung und einem lebendvakzin nicht !
SUSISORGENVOLL: wieviele anaphylaxien, Thrombosen und myokarditiden wurden denn im Vergleich zu komplikationslos geimpften NACHWEISLICH diagnostiziert ?
SUSISORGENVOLL,
ich kann deine Position voll verstehen. Ja, es hat vor Jahren bei den Pockenimpfungen auf 'Hühnereiweiß gezüchtete Antigene' gegeben, mit sogar schwerwiegenden Folgen. Dass in dir eine Skepsis, ich möchte es sogar als ein Trauma bezeichnen, gegen Impfung besteht.
Es wird immer wieder Fälle geben, welche aus verständlichen Gründen eine Impfung verweigern. Es stimmt, auch bei all den Coronaimpfungen gibt es Fälle, bei denen der Körper anders reagiert als die Meisten. Volles Verständnis dafür.
Was ich verurteile, ist jedoch eine politische Ideologisierung der ansteckenden Krankheit Covid-19 und all den dafür medizinisch erforderlichen Schutzmaßnahmen, von den Masken, über die Hygiene, bis zur Verschwörerischen Impfverweigerung.
Eine Krankheit, ein medizinisches Problem, populistisch von der FPÖ zu verpolitisieren, das ist in meinen Augen kontraproduktiv bis verabscheuungswürdig.
"Was ich verurteile, ist jedoch eine politische Ideologisierung der ansteckenden Krankheit Covid-19 und all den dafür medizinisch erforderlichen Schutzmaßnahmen, von den Masken, über die Hygiene, bis zur Verschwörerischen Impfverweigerung."
und weiter
"Eine Krankheit, ein medizinisches Problem, populistisch von der FPÖ zu verpolitisieren, das ist in meinen Augen kontraproduktiv bis verabscheuungswürdig."
Ich glaube eher, dass Sie sich ein Trauma eingefangen haben, wenn ich Sie so beim Dahinfantasieren FPÖverschwörerischen Impfverweigerern beobachte, die allesamt mittels Impfzwang in die Knie gezwungen gehören.
Ich glaube nicht, dass Sie jemanden, der sich nicht impfen lassen will, verstehen können, Sie wollen ja gar nicht verstehen, sondern nur FPÖ-paranoid austeilen und abstrafen.
@Fortunatus: Ich trage die drei grundlegenden Maßnahmen bedingungslos mit! Es bleibt mir auch gar nichts Anderes übrig, denn letztendlich lebe ich aufgrund des Impffehlers von der Pockenimpfung die letzten 21 Jahre immunsupprimiert. Aber dann endet mein Verständnis! KEINE Zwangsimpfung und auch keine Tests, denn in meinem eigenen Interesse halte ich mich von Massenaufläufen fern und meist zu Hause auf. GSD kann ich als Selbstständige auch dort arbeiten.
Ich bin davon überzeugt, dass es in Österreich erst dann zu einem Impfzwang kommen wird, wenn alle Möglichkeiten der Freiwilligkeit ausgenutzt sind und wir noch immer eine zu geringe Durchimpfungsrate haben.
Ein Covid-19 Schock im Herbst, bedingt durch die Ausbreitung der neuen Varianten wird viele zu den bestehenden Impfmöglichkeiten bringen. Die tatsächlichen Impfverweigerer sind eigentlich nur in den Foren groß drauf. Ein sehr großer Anteil sind eben die, welche zur Impfung "abgeholt" werden möchten, wenn man sich den Zuspruch bei den öffentlichen Impfstellen anschaut.
Von den Impfverweigerern, Naja schauen wir uns den Haimbuchner, den Hafenecker und noch einige Blaue Konsorten an, die gelten dann halt "G"enesen. Die sind ja noch jung. Den Älteren Semester wünsche ich einen guten Verlauf. Wir schaffen das schon, ohne Impfpflicht, nur halt jeder auf seine Art.
Sie sind also gegen die persönliche Entscheidungsfreiheit, also sowas wie eine Diktatur im Kleinen? Naja, was sollte man sich von ihnen sonst erwarten ... bei dieser Art von Beiträgen : - )
@ JUNI2013 (3.886 Kommentare) vor 12 Minuten "Jawohl, wir brauch eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal" Ja freilich, die Krankenschwestern, Pfleger usw. werden auf die Straße gehen für ihr Recht auf freie Entscheidung über ihren Körper und ich werde sie vollst unterstützen !!
Und wenn 30% der Krankenschwestern, Pfleger usw. ihren Job wegen des Zwangs eines körperlichen Eingriffs den sie nicht wünschen, kündigen, dann freut mich das denn dann ist keiner mehr da, der hysterischen Covidjüngern mit solchen verblendet diktatorischen Einfällen den ARSCH putz, wenn sie mal ins Krankenhaus kommen !!
Was ja leicht möglich ist, denn außer Covid gibt`s auch noch hundertausend andere Leiden, Unfälle, Erkrankungen, die einen Aufenthalt im Krankenhaus nötig machen, und wer anderen eine Grube graben will !!!! der soll gefälligst selber hinein fallen.
Mich freut das dann sogar und meine guten Wünsche begleiten ihn dabei.
Komisch, dass diese Krankenschwesten, Pfleger usw.(wie du sie nennst), sich gegen Hep A, DiTetPertPolio,MMR, Varizellen, Influenza,Hep B, impfen lassen (müssen).
Die Impfraten in den Krankenhäusern ist nahe 95%, in den Pflegeheimen über 75%. Das reicht bereits bei diesen Einrichtungen. Spreader werden keine mehr vom Personal ausgehend kommen.
@Fortunatus, wann du die 95% geträumt hast, weiß ich nicht! Von der Steiermark weiß ich zufällig, dass die Impfquote beim Pflegepersonal nicht mehr als 40% beträgt!
Übrigens empfehle ich allen, den höchst interessanten Artikel in NEWS zu lesen "Der Corona Krimi". Es sind also doch nicht alle Verschwörer und Dumpfbacken, die von Anfang an der Überzeugung waren, dass das Virus aus dem Labor kam! Eine Forscherin, die an der Uni Innsbruck tätig war und gerade aufgrund ihrer wissenschaftlichen Expertise nach Norwegen berufen wurde, hat sehr fundierte Arbeiten darüber geschrieben!!!
Aber geh,
mindestens 7 Infizierte an mindestens 2 Locations mit mindestens 2 400 Kontakten, von denen 1 500 bereits eruiert sind.
GsD haben wir eine Discoszene, die für Herdenimmunität sorgt.
Frikwentzi findet auch noch statt, alles paletti.
Und hoffentlich wird beim Tracken nicht darauf vergessen zu zählen, wie viele Geimpfte Infiziert und wie viele Infizierte tatsächlich erkrankt sind.
Eine Gegencheck zum medial Präsentierten muss doch gestattet sein.
DANUBE, es ist unverantwortlich von dir, dass du dich nicht impfen lässt.
Kinder müssen geimpft werden, um eine erforderliche Durchimpfungsrate zu erreichen. Ihr seid geblendet, geblendet von falschen Ideologien, falschen Verschwörungen.
Schaut doch hin, was passiert! Kinder müssen mithelfen, dass wir auf eine halbwegs erträgliche Durchimpfungsrate kommen um im Herbst nicht wieder die Kinder einsperren zu müssen. Wie verantwortlich seid ihr mit eurem Egoismus.
Lass dich impfen, dann muss um ein Kind weniger geimpft werden um auf die erforderliche Durchimpfung zu kommen.
Solange die Covid19 Impfung keinen Fremdschutz bieten ist Kinderimpfung Nonsens.
Selber haben Kinder und Jugendliche so gut wie nie mit schweren Verläufen zu rechnen.
Und die anderen können sich durch Impfung selbst schützen.
Nenne mir eine Impfung mit 100% Fremdschutz!
Lt. Nürnberger Codex ist eine Impfpflicht rechtlich gar nicht möglich. Lies Dir einmal die Passage durch, dann bist Du aufgeklärt.
Man kann also beruhigt ungeimpft bleiben, helfen tut dieses Gift ohnehin nicht. Man sieht es an den Krankheitsverläufen von Geimpften. Aber Du als Verfechter der Impfung natürlich für alles, was dieser Kurz und Mückstein wollen.
Fälle von Nervenkrankheit nach J&J-Impfung.
Das ist doch die mit nur einem Stich, auf die jetzt alle in den Einkaufszentren, Wirtshäusern und idiotischem Vorschlag nach demnächst am Friehof verimpfen.
https://m.news.de/panorama/855927890/corona-impfung-news-neue-nebenwirkung-bei-johnson-johnson-aktuell-nervenkrankheit-guillain-barre-syndrom-in-100-faellen-1-toter-in-usa/1/
Aber das Zeugs gehört an den Mann gebracht, koste es was es wolle, und wenn es Schwerkranke oder Tote sind, ist das einem Mücksstein doch sowas von wurscht.
Der Mensch pervertiert gerade den Begriff Arzt.
Da ist er allerdings in der Geschichte nicht der Erste.
ONEO,
beim Nürnberger Kodex (1947), geht es um den Menschen als Versuchsperson, wie dieses unter dem Rechten System des Nationalsozialismus unkontrolliert geschehen ist (Josef Mengele). Bei der Impfung sind jedoch die Phasen der Impfzulassung abgeschlossen, sodass dieser Kodex nicht mehr als Entscheidungskriterium herangezogen werden kann.
Falsch! Es geht auch um eine Impfung gegen den Willen eines Menschen. Ob das Zeug zugelassen ist oder nicht, ist zweitrangig.
Falsch, total falsch.
Es gibt keinen Impfstoff mit Zulassung, mit abgeschlossenen Testphasen.
Ausschließlich Notzulassung.
Ich weiß nicht wann ihr diesen Traum von der Zulassung immer träumt.
Fortunatus, selbst wenn das wirklich unvernünftig wäre, was ich zurückweise, dann würde trotzdem das gesetzlich verankerte Recht auf Unvernunft gelten. Dieses Recht haben wir, damit keine soziopathische Regierung auf die Idee kommt, medizinische Experimente an ihren Bürgern durchzuführen. Dieses Recht nehme ich wahr, nimm das zur Kenntnis.
P. S. tolles Argument:
"Kinder müssen geimpft werden, um eine erforderliche Durchimpfungsrate zu erreichen."
Was soll an der Durchimpfungsrate so super sein? Wollt ihr die totale Durchimpfungsrate?
Das Thema ist Impfpflicht:
Impfpflicht für Gesundheitsberufe!
Impfgebot für alle!
Impfpflicht für Impfungen die nicht einmal regulär zugelassen sind?!
Träumen Sie weiter.
Jawohl, wir brauch eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal damit dieses fit bleibt um unseren Forumsexperten und Impfverweigerern wie DANUBE , BETTERTHANTHEREST , Echolot und auch den Coronaleugnern wie Kickl usw. auf der Intensivstation den Hintern putzen zu können sollten diese Herrschaften schwer an COVID-19 erkranken.
Nein, wir brauchen mehr Gesundheitspersonal, und vor allem besser bezahlt. Schauen sie bitte, was in den Alten-und Pflegeheimen in Östereich so ab geht, bevor sie so einen nonsens wie Impfpflicht posten!!
Juni2013
abgesehen davon dass Ihre Schlussfolgerung aus meinen Postings "Lieber keine Impfung als eine Impfung mit AstraZeneca" eine dumme wie falsche ist:
Das Gesundheitswesen in Krankenhäusern wie Pflege war schon vor Corona kaputt gespart. In Oberösterreich gebührt dem LH a. d. Josef Pühringer Dank dafür.
Wenn Sie nun eine Impfpflicht im Gesundheitswesen einführen dann hat dies 2 Folgen:
a) schlagartig fallen 1/4 bis 1/3 des Personals weg (muss wegen Nichtimpfung gekündigt werden)
b) es wird noch schwieriger Personal für diese Berufe zu finden.
Eine Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal ruiniert damit eine ganze Branche.
In einem deutschen Krankenhaus mit 300 Betten haben bereits 30% der Beschäftigten ein Ausscheiden bei einer Impfpflicht in den Raum gestellt. Heißt: das Krankenhaus könnens dann zusperren. Und das wird kein Einzelfall werden.
Na mahlzeit, dann bleiben nur mehr diejenige übrig, die alle Befehle "brav" ausführen. Gruselig.
Suchen Sie sich doch eine einsame Insel und wandern Sie dorthin aus. Denn gemeinschaftsfähig sind Sie nicht.
Ja stimmt, sogar beim gemeinschaftlichen social Distancing war ich abwesend.
Was gibt mir die Gemeinschaft? Habe meine Familie und meine Freunde, die andere Gemeinschaft interessiert mich in keinster Weise. Oder habe ich Vorteile davon? Wenn ja, dann poste sie.