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Bauernbub aus Murau soll FPÖ wieder auf Erfolgskurs bringen

Von nachrichten.at/apa, 31. Jänner 2020, 12:37 Uhr
AKTUELLE Fotos von SEPAMedia
Michael Schnedlitz mit Norbert Hofer Bild: SEPA.Media | Martin Juen (SEPA.Media | Martin Juen)

WIEN. Die FPÖ will mit ihrem neuen Generalsekretär Michael Schnedlitz ihre "Konturen schärfen und kantige Oppositionspolitik" machen.

Parteichef Norbert Hofer stellte Schnedlitz bei einer Pressekonferenz am Freitag als "Speer und Schild der FPÖ vor, wenn es darum geht, anzugreifen und die Partei zu verteidigen". Das Vertrauen der Wähler wieder zurückgewinnen will die FPÖ mit ihren "Kernthemen".

Man habe sich von der Ibiza-Clique getrennt. Nun "müssen wir dieses Zerrbild wieder auflösen und entwirren und uns auf die Kernthemen konzentrieren", so Schnedlitz, der sich als Sohn eines ÖVP-Politikers vorstellte, der am Bergbauernhof in Murau aufgewachsen ist. Nach Wiener Neustadt gekommen sei es über das Militärrealgymnasium. Der 35-jährige Abgeordnete und Bürgermeister-Stellvertreter von Wiener Neustadt löst Harald Vilimsky und Christian Hafenecker als Generalsekretäre ab. Hafenecker soll nun "der Aufdecker der FPÖ sein und sich um Untersuchungsausschüsse kümmern", sagte Hofer. Er wolle die Partei so organisieren, "dass alles, was sich in de Partei abspielt seine Richtigkeit hat". "Wir geben uns die strengsten Compliance-Regeln aller Partei", sagte Hofer.

Video: Vorstellung des neuen FPÖ-Generalsekretärs Michael Schnedlitz

Die parteiinterne Kritik an den Kontakten der Bundespartei zu deutschen AfD wies Hofer zurück und stellte klar, dass man diese Kontakte weiter pflegen werde. Zu den Identitären wolle man dagegen auf Distanz bleiben. Sein Selfie mit einem Identitären beim Akademikerball begründete Hofer damit, dass er den Mann nicht gekannt habe.

Die FPÖ werde sich "als Rechtspartei ausrichten, aber wir grenzen uns klar gegen rechtsextrem ab", so Hofer. Die Blauen wollen ein "Gegenpol zu Türkis-Grün sein". Die Regierung mache es der FPÖ leicht, denn es entpuppe sich vieles als Marketingschmäh. So habe die Regierungsklausur keinerlei Ergebnisse gebracht. Das sei so, als würden alle "auf einen krähenden Hahn starren und sich dabei wundern, warum der Hahn kein Ei legt". Die Flugticketabgabe tue nur den Einkommensschwachen weh und die Steuertarifreform sei schon von Türkis-Blau auf Schiene gebracht worden.

"Krieg aller Welten"

Das 123-Ticket werde sicher nicht wie angekündigt bis Jahresende fertig und es sei mit 1.000 Euro viel zu billig. Bei diesem Preis werde der Steuerzahler eine Milliarde im Jahr zuschießen müssen. Dabei werde der Personenverkehr schon jetzt mit 700 Mio. Euro subventioniert und weitere zwei Mrd. werden in den Schienenausbau investiert. In Summe müsse jeder Österreicher, ob Greis oder Baby, künftig 170 Euro pro Jahr für die Bahn zuschießen.

Auch beim Bundesheer ortete Hofer einen Marketingschmäh. "Das werden bessere Landschaftsgärtner sein in Zukunft. Damit bricht man die Verfassung." Er sei jedenfalls gespannt auf "das Beste aus beiden Welten", wie Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gerne das Regierungsprogramm nennt. Vielleicht breche "am Ende der Krieg der Welten aus", so Hofer.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Mmach (810 Kommentare)
am 01.02.2020 08:22

Diese Geschichte erinnert mich an meine Kindheit. "Ein Kind wird euch den rechten Weg zeigen ", sprach die helle Stimme zu ihm. So hielt er Ausschau nach allen Zeichen, um die Rettung auch zu erkennen. Eines Tages nach usw. Sie wurden gerettet!

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handycaps (2.161 Kommentare)
am 01.02.2020 07:02

Wenn wie auf dem ersten Foto neben dem FPÖ-Logo noch immer “soziale Heimatpartei“ zu lesen ist, dann komm ich mir als Österreicher ziemlich verarscht vor!

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il-capone (10.400 Kommentare)
am 01.02.2020 07:09

Stimmt. Nicht mal zu ihrem ehemaligen Überdrüber HC können die Schandmäuler sozial sein.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.02.2020 00:55

Hat jetzt nicht unmittelbar etwas mit diesen Persönlichkeiten zu tun, aber wer das noch nicht kennt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Todesm%C3%BChlen

Warum ich das hier verlinke? Weil ich Leute kennen, die nicht alles schlecht fanden.
Und deren Vorfahren Täter waren. Meinen Kindern kann ich das noch nicht zeigen, die sind zu klein dafür.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 01.02.2020 00:01

Mit Rechtsradikalen auf Du und Du.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 31.01.2020 22:36

"Bauernmädchen als neue Verdeidigungsministerin".

Na und, was spricht dagegen.

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( Kommentare)
am 31.01.2020 21:30

Na ja, ursprünglich hätte es van der Bellen werden sollen.
Aber der war schon zu alt und hatte schon einen schönen Posten.

Kurz wollte nicht, weil ihm die FPÖ zu wenig Bühne geboten hat.

Und Kogler war durch den Koalitionseid gebunden.

Aber es wäre eh egal gewesen, wer es geworden wäre.

Die Kritik, Abneigung und Hetze als Vorschusslorbeeren
wären ohnehin jedem Kandidaten sicher gewesen,
wenn er Generalsekretär der FPÖ werden wollte.

"A Bauanbua" ist da schon ein ganz guter Anfang
der Abwertung durch die der oön..

Nur sollten die "Unabhängigen" daran denken,
wie viele so Bauanbuam in der ÖVP das Sagen haben.

Aber die wird man vorsichtshalber
als Sohn eines Landwirtes bezeichnen,
weil sonst gibt's für den Redakteur Keks mit Stahlkanten.

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( Kommentare)
am 31.01.2020 22:00

WEYERMARK,
dein Beitrag hier ist der Spiegel deiner Einstellung. Nein der Beitrag zeigt mehr wie du denkst.
Ich finde diese Punkte, welch du hier anführst, sachte gesagt gefährlich, bis sehr gefährlich. Unsachlich sind sie auf jeden Fall.

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( Kommentare)
am 01.02.2020 09:00

So, und wenn du mir nun erklären könntest,
worin die "Gefährlichkeit" u. Unsachlichkeit
in meinem Kommentar bestünde !?!

Aber, daß es meine Eistellung ist,
damit hast du vollkommen Recht.

Ich schreibe eben nur, was ich mir auch denke u. nicht leere Worte
einer perfiden Verdächtigung und Anschuldigung.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 31.01.2020 20:53

Diese miese Herabwürdigung von FP-Politiker durch die Medien grenzt bereits an Hetze! Egal um wenn es sich handelt, man braucht nur der FP angehören und schon wird eine Hetzjagd der Medien gestartet.
Niederträchtiger und mieser Journalismus!

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( Kommentare)
am 31.01.2020 21:04

HASTA,
wie hat eigentlich die Hetze gegen einen HC-Strache ausgeschaut?
- Einem, dem diese Partei es zu verdanken hat, dass sie in eine Koalition gekommen ist.
- Einem, der eigentlich das Sittenbild der gesamten FPÖ in Ibiza nur repräsentiert hat.
- Einem, der Steigbügelhalter für die Deutschnationale Gesinnung von Kickl gewesen ist
- Einem, dem mit Füßen noch nachgetreten wurde als er das Sittenbild der Partei offengelegt hat.
- Einem, dem niemand seiner Freunde geholfen hat.
- Einem, welcher von Kickl wie ein Judas verraten wurde um für sich ein paar Kickl-Silberlinger der Rechtsextremen herauslukratieren zu können.

Welche Partei ist eigentlich jetzt die Kickl-FPÖ? Sie ist die wirkliche FPÖ Verräterpartei, welche jetzt mit Kickl eigenlich die Nazipartei VdU, mit ihrer deutschnationalen Gesinnung vertritt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.01.2020 21:05

Hasta a Problem? Lässt sich leicht lösen. Einfach den FPÖ-Falotten keine Beachtung mehr schenken.

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kulesfak (2.752 Kommentare)
am 31.01.2020 21:27

Was haben denn Sie für ein Problem?
Verfolgungswahn?
Sehr empfindlich, unsere rechtsdrolligen Mimosen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 01.02.2020 00:03

Jemand der mit den Identitären auf freund macht hat in der Politik nichts verloren. Nur wegen der kohle dabei.

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Fensterputzer (5.148 Kommentare)
am 31.01.2020 19:24

Ich weis es nicht, aber ich denke dass der Hofer das alles selbernicht glaubt, von dem er da schwafelt!

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( Kommentare)
am 31.01.2020 19:20

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz,
ein Weggefährte und treuer Gefährte von Udo Landbauer. Das sind die Speerspitzen einer Kickl-FPÖ.
Da hilft alle Kreidestimme vom Hofer nichts, wenn er zu erklären versucht, dass sich mit Michael Schnedlitz die FPÖ "als Rechtspartei ausrichten wird, aber wir grenzen uns klar gegen rechtsextrem ab".
Wer glaubt denn diesem Hofer noch ein Wort. Der ist doch der Spielball der FPÖ. Zuerst bei der Präsidentenwahl vom Strache und jetzt soll er die Rechtsextreme Bewegung der Kickl-FPÖ mit Kreidestimme beruhigen. Es hilft alles nichts mehr bei dieser FPÖ. Kickl hat in der Kurz/Strache Koalition, Macht geschmeckt. Kickl will diese Macht für seine Deutschnationale Ideologie ausbauen. Alles zeigt darauf hin.

Die Beliebtheitswerte von Hofer und Kickl bei den Österreichern, sind total im Keller. Kickl wird nichts anderes übrig bleiben als seinen Anhängern wieder die Großdeutsche VdU zu bieten. Strache wird populistisch die FPÖ für seine Wähler wieder finden.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 01.02.2020 00:06

Glücksritter die alles für geld machen. Der grossteil dieser partei ist so. Das ist ihre dna.

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-freddy- (181 Kommentare)
am 31.01.2020 18:36

Es gibt heute zwei neue Umfragen. Die eine sieht die FPÖ bei 15 Prozent, die andere bei (Kicklhofer halt dich fest!) nur mehr 11 Prozent.
Also eh am richtigen Weg!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 31.01.2020 18:58

Kickl denkt sich, was scheren mich die Prozente wenn wir doch der AFD jetz so nahe sind,

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( Kommentare)
am 31.01.2020 18:32

Nur sudern ist noch keine kantige Oppositionspolitik ! Die beiden Mißtrauensparteien SPÖ und FPÖ werden mit ihrem Gejammer nur weiter Stimmen verlieren.

Wer will schon rote Heulsusen, blaue Jammerlappen und pinke Verlierer wählen wenn er den türkisen Messias Kurz oder den grünen Superman Mc Kogler ankreuzen kann ?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 31.01.2020 16:33

Ergänzung für diejenien, die sich an den Steirer Max Lercher nicht mehr erinnern können: er war der populäre Sozialist, Generalsekretär glaub ich, der von Rendi Wagner und Drozda, also fortschrittlichen Innen aus der Wiener Bobo Fraktion, nach Kerns Abgang umgehend ausgewechselt wurde.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 31.01.2020 16:30

Warum können die Linken hier nicht was Positives finden an einem urigen Steirer? Auch ihr Genosse Max Lercher ist aus der Gegend von Murau, genau genommen von St. Peter am Kammersberg. Von dort führt ein unfassbar schönes langes Tal in die Schlandminger Tauern hinein. Allen Freunden der Natur sehr zu empfehlen. Dort vergehen die finsteren Gedanken, wie sie in diesem Forum so traurig zu Ausdruck kommen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 31.01.2020 16:29

Na dann , GLÜCK AUF 💙 💙

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2020 16:10

Eh wurscht- eine wie der andere... sonst wär er ja nicht bei der Putin-Ibiza-Burschenschafter-Partei.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 31.01.2020 15:31

Völlig egal, was die beiden da von sich geben.

Die FPÖ ist Kickl, und Kickl ist die FPÖ. Alle anderen kommen weit, weit dahinter.

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kaminfeuer (884 Kommentare)
am 31.01.2020 15:15

Bauernbub also. Na, dann wollen wir hoffen, dass er sich nicht in die Tradition der blauen Buberlpartie einreiht. Unsere Gerichte sind eh schon überlastet.

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soling (7.432 Kommentare)
am 31.01.2020 15:57

Buberl und Mäderl sind eher in der jetzigen Regierung zu finden.

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kulesfak (2.752 Kommentare)
am 31.01.2020 21:29

Und ewiggestrige Bauernsurm bei deinem Verein....

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 31.01.2020 14:56

"Selfie mit einem Identitären"
Mit den Beiden hat das Foto einen sehr unterbelichteten Eindruck gemacht.
Aber ein Foto ist nur eine Momentaufnahme.
In Wirklichkeit kann es noch schlimmer sein.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 31.01.2020 14:03

Würde man den Kanzler Kurz - der ja auch immer seine Waldviertler Herkunft betont, auch als "Bauernbub" bezeichnen? Sicher nicht, obwohl doch noch um etliche Jahre jünger wie Hr. Schnedlitz. Das ist schon wieder so eine Stigmatisierung in eine Richtung, eigentlich einer Qualitätszeitung nicht würdig. Ein 35jähriger ist ein Mann, der mitten im Leben steht, egal bei welcher Partei er jetzt ist oder arbeitet und kein "Bub". Das sind die kleinen Nadelstiche, die man einfach nicht unterlassen kann, wenn's um die FPÖ geht und man meint, das fällt keinem auf.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 31.01.2020 14:50

Richtig.
Einen 35 jaehrigen als Bub zu bezeichnen ist ehrruehrig.
Das muss er erst sich erst verdienen als Bub bezeichnet zu werden.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2020 13:40

"Man habe sich von der Ibiza-Clique getrennt. "

Jaja... und wer hat da im Oktober- 5 Monate nach dem Auffligen des Ibiza-Verrates sein Idol Strache öffentlich herzlichst umarmt und immer noch die Stange gehalten?
Aber jetzt von der "Ibiza-Clique" reden....

Ehre und Treue dürften in diesem niederträchtigen Milieu nicht besonders hoch im Kurs stehen.....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 31.01.2020 13:24

es geht wieder aufwärts mit den Blauen , das ist gut für Österreich und seinen Menschen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2020 13:40

.. eher für Putin und diverse Oligarchen....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.01.2020 13:45

Dr. Cochran lebt noch?! Wir freuen uns - wieder viel zu lachen zu haben.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 31.01.2020 12:51

Bauernbub aus Murau.... was für eine blöde Überschrift von den OON. Ob er nun des Sohn eines Lanwirtes oder der eines Universitätsprofessors ist, tut nun wirklich nichts zur Sache.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 31.01.2020 15:23

wenn ein klein kind v. bauern zu sprechen anfängt, lernt es sofort 2 wörter: mama u. föderung.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 31.01.2020 15:35

😂

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cyrill24 (670 Kommentare)
am 02.02.2020 15:44

scharfer
Und du bist mit Abstand das "Dümmste" Schwein hier im Forum!!!!!!!!!

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