Ärztekammer empfiehlt, Nationalratsabgeordneteauf das Virus zu testen
WIEN. Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres empfiehlt, dass alle Teilnehmer der kommenden Plenarsitzungen des Nationalrats auf das Coronavirus getestet werden.
Ansonsten sei die Ansteckungsgefahr sehr groß. Die Plenarsitzungen sind für Donnerstagabend und Freitagmittag angesetzt. Die erste wird nur wenige Minuten dauern, die zweite vermutlich mehr als eine Stunde. Der Teilnehmerkreis bei den Sitzungen ist eingeschränkt, nachdem man sich in der Präsidiale, wie berichtet, auf nur 96 statt 183 anwesende Mandatare verständigt hat.
Parlamentssprecher Karl-Heinz Grundböck sagte, dass man in enger Abstimmung mit dem Krisenstab der Bundesregierung stehe. Vorsichtsmaßnahmen seien vorgenommen worden. Eine Testung der Abgeordneten sei aktuell nicht geplant.
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Vor allem die Blauen ( und ev. die Neos) würde ich testen.
Ich Glaube der C19 greift auch manchmal das Gehirn an.
Nörgeln und Kritisieren - OK - aber KEINE Konstruktive Kritik. Das ist zum kotzen.
IMMER nur ausrichten um politisches Kleingeld zu machen.
2 Wochen war jetzt etwas ruhe weil Sie selbst Sprachlos waren.
Im Nachhinein zu Kritisieren ist das leichteste - man kann und muß ja das gegenteil nicht Beweisen. Mit HÄTTE WÄRE ist derzeit niemanden geholfen.
Wenn in so einer Situation keine Fehler oder Versäumisse passieren dann stimmt was nicht. Die MEISTERN die Situation sehr gut.
Man braucht nur mal sehen was in Spanien , USA und England sich abspielt.
Da müßen alle Froh sein dass wir in Österreich sind und nicht blöde Meldungen machen.
Ich bin nur froh dass die Blauen nicht in der Regierung sind - denn mit NUR GRENZEN ZU UND AUSLÄNDER RAUS kann man die jetzige Situation nicht meistern.
Also GOschn halten und setzen.
Wie oft sind Sie gegen die Wand gerannt?
Das ist hinaus geschmissenes Geld. 96 Räte genügen.
Wenn ich den schon seh . . .
Gibt es auch schon einen Test auf das <Inkompetent-Virus> ??
Ich muss mich jetzt sehr bemühen, die Nettiquette zu wahren.
Aber ich möchte den Ärztekammerpräsideneten schon darauf hinweisen, dass
er der Standesvertreter der Ärzte ist, von denen er auch bezahlt wird und nicht der Parlamentarier;
im Parlament im Gegensatz zu vielen Firmen und Privathaushalten genügend Desinfektionsmittel vorhanden ist und zudem der Putzdienst extra angewiesen wurde, alles zu desinfizieren;
die Ärzte, die er zu vertreten hat, noch immer ungenügend ausgerüstet, die Angestellten der niedergelassenen Ärzte in den Praxen sich noch immer ungeschützt anhusten lassen müssen, weil es noch immer keine Masken gibt.
Wenn Ärzte erkranken oder ihre Ordination schließen müssen, weil das Personal infiziert ist, geht das nicht zuletzt auf die Rechnung des Herrn Präsidenten, der nichts lieber tut als twittern und sich in den Medien dort zu Wort zu melden, wo er nicht gebraucht wird.