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Die neue Landesrätin im Porträt

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2017, 15:32 Uhr
Barbara Eibinger-Miedl wird Wirtschaftslandesrätin FOTO: APA

GRAZ. Juristin Eibinger-Miedl (37) wird Buchmann im Wirtschaftsressort nachfolgen

Mit Barbara Eibinger-Miedl (37) übernimmt abermals eine Person aus dem ÖVP-Wirtschaftsbund das Wirtschaftsressort in der Landesregierung. Sie ist ausgebildete Juristin und Betriebswirtschafterin, war im Bundesrat und sitzt seit 2010 im Landtag. Sie war im Frühjahr 2014 überraschend Klubobfrau der ÖVP Steiermark geworden. Ihr Vorgänger, Christian Buchmann, ist  ebenfalls Wirtschaftsbündler.

Barbara Eibinger-Miedl wurde am 30. Jänner 1980 in Graz geboren und maturierte 1999 in der HAK Grazbachgasse. Von 1999 bis 2005 studierte sie an der Universität Graz sowohl Rechtswissenschaften als auch Betriebswirtschaftslehre. Beide Studiengänge schloss sie mit Magister ab. Zunächst war Eibinger-Miedl als Management-Assistentin beim Gründerinnenzentrum Steiermark tätig. Ab 2006 arbeitete sie beim Studien- und Technologie Transfer Zentrum in Weiz, bis sie 2011 in die elterliche Unternehmensgruppe Eibinger wechselte.

Die politische Laufbahn begann für die Steirerin 2004, als sie Ortsleiterin der Österreichischen Frauenbewegung in ihrer Heimatgemeinde Seiersberg wurde. Im gleichen Jahr wurde sie zur stellvertretenden Obfrau des Österreichischen Wirtschaftsbundes im Bezirk Graz-Umgebung. In den Jahren 2004 bis 2010 war sie als Vorsitzende der Jungen Wirtschaft Graz-Umgebung tätig. Die Schwerpunkte von Eibinger-Miedls Arbeit lagen bisher in den Bereichen Verfassung, Wirtschaft, Europa und Außenbeziehungen. Ebenso war sie im Gleichbehandlungsausschuss des Bundesrates aktiv. Barbara Eibinger-Miedl ist seit Mai 2015 verheiratet mit Marco Miedl aus dem Referat für Europa und Außenbeziehungen beim Land Steiermark. Im November 2016 brachte die designierte Landesrätin die gemeinsame Tochter Marie zur Welt.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 19.04.2017 01:52

In der Politik hat die Dame Erfahrung gesammelt, also im geschützten Bereich, wie 99 Prozent der Regierungspolitiker.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.04.2017 15:42

Zitat: "Sie ist ausgebildete Juristin und Betriebswirtschafterin".

Also im allgemeinen nennt man jene, die ein BWL-Studium absolviert haben: Betriebswirte und nicht Betriebswirtschafter.

Es gibt aber vielleicht HauswirtschafterInnen.

Die aktuelle Frage ist aber vielmehr: Hat der "Plagiatsjäger" Weber oder seine Mitstreiter sich schon die Abschlussarbeiten der Frau Eibinger-Miedl vorgenommen?

Nicht, dass ihr auch ein Abschluss aberkannt werden kann/muss.

grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.04.2017 15:58

Der Herr Dr. LH hat Zeit gehabt, das zu veranlassen grinsen

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