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„Die Suppe ist zu dünn"- Zwei Monate bedingt für Mensdorff

Von Annette Gantner/ nachrichten.at, 17. Jänner 2013, 12:00 Uhr
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Bildergalerie Alfons Mensdorff-Pouilly Geldwäsche Prozess
Alfons Mensdorff-Pouilly Geldwäsche Prozess  Bild: APA

WIEN. Zwei Monate bedingt für Alfons Mensdorff-Pouilly wegen Beweismittelfälschung. Vom Geldwäsche-Vorwurf wurde der Lobbyist freigesprochen. nachrichten.at berichtete im Liveticker!

Richter Stefan Apostol sah es nicht als erwiesen an, dass der 59-Jährige vom britischen Rüstungskonzern BAE Systems über ein verschachteltes Firmen-Netzwerk 12,6 Millionen Euro zu Bestechungszwecken erhalten und die Gelder dazu eingesetzt hatte, um Beschaffungsvorgänge in Zentral-und Osteuropa zugunsten des britischen Konzerns zu beeinflussen. Wegen Beweismittelfälschung erhielt Mensdorff-Pouilly zwei Monate bedingt. Vom weiteren Vorwurf, in zwei parlamentarischen Untersuchungsausschüssen insgesamt drei Mal falsch ausgesagt zu haben, wurde Mensdorff freigesprochen. Der mitangeklagte Kurt D. wurde von der ihm angelasteten Geldwäsche freigesprochen. Die Entscheidungen sind nicht rechtskräftig.

 

Der letzte Prozesstag im Liveticker:

12:01 Uhr: Der Richter fragt: „Haben Sie das Urteil verstanden?" Mensdorff und Kurt D. bejahen. Der Verteidiger und Mensdorff beraten, ob Sie berufen werden. Der Staatsanwalt geht in Berufung, Mensdorff nimmt das Urteil an. Das Urteil ist damit nicht rechtskräftig.

Die Urteilsbegründung des Richters:

12 Uhr: Der Richter geht auf den Vorwurf der falschen Beweisaussage ein. „Die Frage, wer steht hinter Brodman, und Sie antworten "Ich nicht", ist das die richtige Aussage. Ich kann aus Ihrer Aussage nicht ableiten, dass sie falsch ausgesagt haben. Anders sieht es aus bei der Fälschung der Beweismittel. Es ist irrelevant, ob Sie gefälscht haben. Gestern ist aus den Zeugenaussagen hervor gegangen, dass es sich um eine Totalfälschung handelt. Ihre Geschichte, die Sie über H. erzählt haben, ist erlogen. Hier haben Sie gewusst, dass es eine falsche Urkunde ist udn dieses ins Beschuldigtenverahren einfließen lassen.

Für das Delikt, das geblieben ist, ist ein einfaches Bezirksgericht normalerweise zuständig. Mildernd ist, der bísher ordentliche Lebenswandel - womit ich mit dieser Formulierung schon meine Probleme habe. Sie sind bisher unbescholten. Die Höchststrafe hier wäre ein Jahr. Ich verhänge zwei Monate auf drei Jahre bedingt. Die Prozesskosten müssen Sie übernehmen. Eine Geldstrafe wäre bei Ihnen kein adäquates Mittel. Sie waren fünf Wochen in U-Haft, das habe ich angerechnet.

Was bleibt zurück: Moralisch bedenkliche Geschäftspraktiken. Nachweisen konnten wir in diesem Verfahren wenig. Sie haben jetzt den „special smell", den Sie wahrscheinlich nicht mehr loswerden. Sie hatten Glück, dass die Briten nicht ausgesagt haben."

11:48 Uhr: Mensdorff und Kurt D. hören zu. Beide haben rote Köpfe. Sie lächeln nicht, schauen den Richter an.

11:46 Uhr: Richter Apostol: „Hier muss man sagen, es reicht nicht für die Anklage Geldwäsche. Der Geldwäsche-Tatbestand, hat der Verteidiger ausgeführt, war für einen großen Zeitraum nicht strafbar. Dieser wurde erst 2002 eingeführt."

11:42 Uhr: Richter: „Der Staatsanwalt ist in einer denkbar schwachen Position. Er hat nicht gleich aufgegeben und hat versucht, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Für Geldwäsche braucht man eine kriminelle Vortat und ein Wissen von Personen um das Geld. Das Verfahren in GB wurde eingestellt, die Briten waren nicht sehr kooperativ. Welche Indizien gibt es: Schaffung des Systems. Ist das ein Nachweis für Bestechungen? Nein. Das muss nicht unbedingt kriminell sein. Verdeckte Berater konnten nicht entdeckt werden. Umstand, dass sich BAE freigekauft hat, kann nicht als Beweis herangezogen werden."

11:37 Uhr: Apostol setzt die Urteilsbegründung fort: „Bestechungen können wir hier nicht nachweisen. Das was Sie sagen, ist nicht das, was der Realität entspricht. Wenn Sie nicht offenbaren wollen, was tatsächlich passiert ist, werden Sie Ihre Gründe haben. Die Wahrheit ist schwer zu finden. Teile der Gelder sind für BAE verwendet worden - wir wissen nicht welche. Sie sind auch hier nicht die Zentralfigur im Gesamtkomplex von BAE, sondern ein kleines Rädchen. Es sind Sie, weil Landon Ihnen als Verwandtem vertraut hat."

11:33 Uhr: „Die Staatsanwaltschaft wird sich überlegen müssen, ob sie im Fall der Firma Dräger Anklage erhebt. Der Kernvorwurf ist, dass Sie mit Ihrem Geld dazu beigetragen haben sollen, unbekannte Amtsträger bestochen zu haben. Die Indizien stützen sich auf Herrn Cliff und die Dokumente, die vorlagen. Cliff hat sich in Großbritannien dazu verpflichtet, die Wahrheit zu sagen und bekommt dafür völlige Straffreiheit. Cliff ist im System von BAE sicher eines der schwächsten Glieder; er hat ein krankes Kind, auf das er achten muss. Immer dann wenn es darum geht, jemand Bestimmten etwas vorzuwerfen, weicht Cliff immer aus. Das was hier belastender sind, sind die Urkunden, die Cliff vorgelegt hat. Heute wird Korruption geahndet. Damals war sie in dieser Form nicht strafbar."

11:28 Uhr: Richter: „Der Freispruch ist kein Persilschein. Die Sache stinkt. Sie stinkt sogar sehr, aber sie stinkt nicht genug. Bei Ihnen bekommt der Freispruch eine neue Dimension. Aber es gilt im Zweifel für den Angeklagten. Die Suppe ist zu dünn. Wenn etwas wahrscheinlich ist, ist das nicht ausreichend. Wir führen keinen Schauprozess. Die Frage ist, welches Bild haben wir von Ihnen gesehen. Einerseits wurden Sie von Herrn Ruttenstorfer (OMV) als sehr wertvoller Berater dargestellt, andererseits machten Sie eine Sekretärin, die nicht Englisch kann, zur Geschäftsführerin. Die Frage ist 'Sind Sie korrupt?' -  Das ist nicht unwahrscheinlich. Ob Sie sich in den Spiegel schauen können, müssen Sie mit sich selber ausmachen.

Das Urteil:

11:24 Uhr: Mensdorff wird in den Anklagepunkten Falschaussage und Geldwäscherei freigesprochen. Kurt D. wird freigesprochen.

11:21 Uhr: Mensdorff ist schuldig, ein gefälschtes Beweismittel vorgelegt zu haben. Er wird dafür zu einer Freiheitsstrafe von zwei Monaten und zum Ersatz der Kosten des Strafverfahrens verurteilt. Seine Vorhaft wird auf die verhängte Vorstrafe angerechnet.

11:20 Uhr: Alle erheben sich. Urteil.

Das Plädoyer des Anwalts von Kurt D.:

11:19 Uhr: Anwalt von Kurt D.: „Es gab keinen Beweis, dass mein Mandant bei irgendwelchen Besprechnungen anwesend gewesen sein soll. Der Erstangeklagte ist nicht nur freundschaftlich sondern auch verwandtschaftlich mit Landon in Beziehung. Kronzeuge Cliff sagte, er wisse das Landon zur Verschwiegenheit tendiert. Das Beweisverfahren hat ergeben, dass Investitionen mit diesen Summen getätigt wurden. Zahlungen sind über eine Schweizer Bank gelaufen. Die Schweizer Banken haben das Geld nach Landons Tod nicht an BAE gezahlt sodnern an Landons Familie. Es geht darum, was hier bewiesen werden kann. Es gibt meiner Meinung nach keine Tat des Erstangeklagten. Deshalb gilt das auch für mich. Ich plädiere auf Freispruch."

11:12 Uhr: Der zweite Verteidiger Sascha König geht in seinem Plädoyer auf Details zu den angeblichen Investitionsgeschäften ein, die Mensdorff für Landon getätigt haben soll. Auch er beantragt einen Freispruch.

Schlussplädoyer von Verteidiger Harald Schuster:

11:03 Uhr: „Wieso hätten dei englischen Zeugen herkommen sollen wie ein Krimineller. So funktioniert das nicht. Der Tatzeitraum lautet April 2000 bis April 2008. Die Geldwäsche wurde immer wieder novelliert. Die Vortat der Geldwäsche gibt es erst seit 2002. Wir fangen ab 1. Oktober 2002 an. Alles davor gilt nicht. Faktum ist, dass sich nichts erhärtet hat. Deshalb muss es einen Freispruch geben."

11:01 Uhr: „Einfach drüberzufahren und alles als lächerlich zu bezeichnen, geht nicht. Einvernahmen zu nächtlicher Stunde sind nicht lustig. Trotzdem bleibt S. bei seiner Aussage: Er habe die Gelder für sein Projekt kassiert. Man muss auch die Aussagen der Mutter von H. sehen. Sie hat ihren Sohn anders gesehen. Ein anderer Zeuge S. sagte aus, H. habe einen Porsche gefahren und ein Luxushaus in Dubai gehabt. Die Beweislage war ja dürftig. Die Zeugenaussagen haben ja keine Erhärtung der Beweise gebracht sondern eher eine Entlastung."

10:56 Uhr: Schlussplädoyer von Verteidiger Harald Schuster: „Der Vortatenkatalog wurde immer wieder erweitert. Man muss sich die Zeugen vor Augen führen. Der Zeuge Mark Cliff wurde als Kronzeuge bezeichnet. Was kommt bei der Aussage heraus: Ich glaube, ich vermute . Das reicht nicht. Absolute Sicherheit ist gefordert. Vermuten kann man überall viel. Hier im Gerichtssaal muss ich den gesicherten Schuldbeweis finden können. Zeuge S. hat sich von der Polizei herbringen lassen. Er hat Geld kassiert für sein Projekt."

Plädoyer des Staatsanwalts Michael Radasztics :

10:50 Uhr: „Gestern war der Herr S. da. Ich wüsste niemanden hier im Saal, der Herrn S. für sein Projekt sechs Millionen Euro gegeben hätte. Das wage ich zu bezweifeln. Ich gehe eher davon aus, dass S. das Geld irgendwann wieder retour fließen hat lassen. 'Es klingt nach Mafia', hatte gestern Zeugin B gesagt. Gestern wurde noch über ein Dubai-Projekt geredet. Ein Fax konnte sich nicht als richtig herausstellen. Insgesamt glaube ich, dass die Variante das Spielgeld unglaubwürdig ist. Diese Geschichte wird Ihnen in Österrreich kein Richter glauben. Das sehe ich genauso. Wir haben hier das Pech, dass viele Leute bereits gestorben sind. Niemand hat Mensdorff den Vorwurf gemacht, dass er mit dem Tod dieser Leute etwas zu tun habe. Sie haben sich diese Toten zunutze gemacht und einigen dieser Leute aufs Grab gespukt. Das halte ich für schäbig.

Kurt D. hatte Konten aufgestellt, bei Besprechungen teilgenommen. Ich glaube daher insgesamt, dass der Tatbestand der Geldwäscherei zu verurteilen ist.

Falsche Zeugenausssage: Es hat eine Lobbyingtätigkeit für den Gripen gegeben.Es hat laufend Kontakt zwischen Mensdorff und BAE gegeben. Zwei weitere Aussagen zu Brodman im U-Ausschuss kann man folgendermaßen sehen. Wenn er gefragt wird: 'Ist das Ihre Firma?', dann muss man schon aufklären, wie das ist. Und nicht sagen: 'Nein, das gehört mir nicht'. Der Herr Mensdorff hätte von seinem Entschlagungsrecht Gebrauch machen sollen. In Wahrheit ist die Firma Mensdorff zuzuordnen. Deshalb nicht wahr.

Verfahren wurde als Notlösung gesehen - das ist nicht so. Wenn jemand Lohnbestätigungen fälscht, um einen Kredit zu bekommen, dann ist das zu verurteilen. Ich ersuche das Gericht um eine anklagekonforme Verurteilung."

10:37 Uhr: Staatsanwalt: „Diese Gelder wurden gewaschen. Der Angeklagte sagt, es sei gar kein BAE-Geld, sondern Geld von Tim Landon, das ihm dieser als Spielgeld gegeben habe.Erstens Brodman (Mensdorffs Firma) wurde nicht von Landon sondern von BAE finanziert. Welche Zahlungen sind an Brodman gelaufen? Warum kommt ein Honorar auf ein Konto, das Landon zuzuordnen ist, obwohl es für den mitangeklagten Kurt D. gewesen wäre? Die OMV hatte Mensdorff geholt, um die politische Situation in manchen Ländern zu erheben, es ging nicht um Öl.

10:32 Uhr: Staatsanwalt: „BAE hat drei Beraterverträge abgeschlossen. Zweck war die Erbringung von Beraterleistungen - diese wurden nie erbracht, wie auch Mark Cliff gesagt hat. Geld, das an diese drei Gesellschaften geflossen ist, hatte keine werthaltigen Leistungen . Auf diese Weise gingen 12,7 Millionen Euro an die Firma Brodman, deren Formaleigentümer Mensdorff ist. Er war gleichzeitig für BAE Berater in Osteuropa. Es gab also in Wahrheit keinen wirtschaftlichen Grund für diese Zahlungen. Die BAE-Leute haben nicht gewartet, ob sie Beratungsleistungen erhalten. BAE hat Einfluss genommen, was mit dem Geld passieren soll.

In Ungarn und Tschechien wurde der Gripen angeschafft, wovon BAE profitiert hat. In Österreich kam Eurofighter zum Zug - auch hier ist BAE beteiligt. Was wollte BAE mit ihren seltsamen Konstruktionen? Meiner Meinung nach wurde Schmiergeld gezahlt. Man kann nicht Zweifel haben, dass es hier zu kriminellen Konstruktionen gekommen ist. Wenn ich ein legales Unternehmen betreibe, dann kann ich das tun. Aber um legale Geschäfte zu machen, muss ich nicht im Vorfeld illegale Konstruktionen schaffen.

Die BAE-Leute sind nicht zu diesem Verfahren erschienen. Das Nicht-Erscheinen, dieser Personen unterliegt ebenfalls der Beweiswürdigung. Wir haben erlebt, wenn ein Zeuge nicht kommen will: Der Amtsarzt wird geschickt, gegebenenfalls holt ihn die Polizei. Man muss dafür nicht ein Hendl verschlucken. In Österreich muss man aussagen. Leider ist das nicht grenzüberschreitend."

10:20 Uhr: Der Staatsanwalt beginnt mit seinem Plädoyer: „Wir haben nicht immer das Glück, dass britische Journalisten etwas aufzeichnen. Deshalb haben wir heute hier einen Indizienprozess. Man muss alles wie ein Puzzle zusammensetzen.Ich bin überzeugt, dass mit einem Schuldspruch vorgegangen werden kann."

10:15 Uhr: Die Verlesung der Protokolle ist aus Sicht des Staatsanwalts Michael Radasztics - der sie verlangt hat - verfahrenstechnisch notwendig. Weil keiner der vorgeladenen BAE-Manager vor Gericht erschienen ist, muss er seinen Vorwurf der Geldwäsche auf die von den britischen Behörden protokollierten Aussagen stützen.

9:54 Uhr: Mensdorff und sein mitangeklagter langjähriger Mitarbeiter Kurt D. folgen der Verlesung der britischen Akten. Der Richter leiert den Text herunter. Am Montag hatte der frühere Innenminister und Ex-EU-Parlamentarier Ernst Strasser auf der Anklagebank auf sein Urteil gewartet. Nie hatte er den Blick des Publikums gesucht, sondern meist hartnäckig in ein Büchlein geschrieben. Anders Mensdorff und D., die auch körpersprachlich an ein eingespieltes Paar erinnern. Sie starren auf die Decke, taxieren die Zuschauer, fixieren den Boden. Heute könnte der Richter beide bis zu fünf Jahre verurteilen.

Mensdorff drohen allerdings noch weitere Prozesse. Ermittelt wird im Zusammenhang mit der Errichtung des Polizeifunks Tetron und den Eurofighter-Gegengeschäften. Hier gilt die Unschuldsvermutung, eine Anklage wurde bisher nicht erhoben.

9:35 Uhr: Alfons Mensdorff-Pouilly betritt den Gerichtssaal unter Blitzlichtgewitter. „Keine Interviews im Gerichtssaal", mahnt Richter Stefan Apostol. Der Richter beginnt auszugsweise aus den Ermittlungsprotokollen der britischen Korruptionsbehörde vorzulesen.

9:20 Uhr: In wenigen Minuten geht der Prozess gegen Alfons Mensdorff-Pouilly und seinen Mitarbeiter Kurt D. weiter. Er muss sich vor Gericht wegen Geldwäsche, Falschaussage und Vorlage falscher Beweismittel verantworten - das Höchstmaß der Strafe beträgt fünf Jahre. Sollte nichts Unvorhergesehenes geschehen wird der Richter heute nach den Schlußplädoyers das Urteil fällen.

 

Mensdorff soll - so der zentrale Vorwurf der Anklage - vom britischen Rüstungskonzern BAE Systems 12,6 Millionen Euro zu Bestechungszwecken übernommen und die Gelder dazu verwendet haben, um Beschaffungsvorgänge in Zentral-und Osteuropa zugunsten von BAE Systems zu beeinflussen. Daneben wird dem Ehemann der früheren ÖVP-Umwelt- und Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat noch falsche Zeugenaussage in zwei parlamentarischen Untersuchungsausschüssen und Beweismittelfälschung angekreidet.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 10.07.2023 21:28

Der Gauner ist sehr raffiniert. Das muss man ihm lassen. Für solche Kaliber sind die Gesetze in Österreich wie ,, Rotkäppchen und der böse Wolf ,, . Im grundegenommen aller Achtung. Der Grasser ist seit weitem nicht so raffiniert, dafür aber seine Anwälte. Und was ist mit Kurz, Schmidt, Blümel, Benko, Graf, und die viele, viele, andere ? Nichts, gar nichts. Darum wollen alle Gauner, große oder kleine, in Österreich verurteilt sein. Hierzulande kommt man am billigsten davon. Wenn überhaupt. Gut so. Weitermachen ! Übrigens, bei Herr ,, Graf ,, die Suppe ist eigentlich ein ordentliches ,, Reisfleisch ,, es ist doch eindeutig klar. Die Richter sind aber keine Köche.😎😎😎

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 18.01.2013 23:12

und dann noch scheinheilig den bösen, bösen Ali schimpfen. zahnloses Gericht!

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 17.01.2013 23:18

ist einfach zu raffiniert für unsere ermittler. was soll da ein richter, der zu einer verurteilung beweise braucht?

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am 17.01.2013 21:18

In meiner Brust sind 2 Herzen ein rotes und ein schwarzes. Das rote ist mein Gemüt und das schwarze mein Hirn.

Ich mag immer noch die Roten auch wenn sei weltfremd und Führerhörig sind.

Ja...opps was ich sagen wollte ist dass es ziemlich auffällig von der Justiz ist gestern den 00Doof zu verurteilen und heute den anderen Gauner frei zu lassen.

Das bestärkt wieederum meine Vorstellung von der politisch gekauften Justiz.

Ich denke: Die österreichische Justiz ist nur der Leckarsch der Politik

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kaminfeuer (882 Kommentare)
am 17.01.2013 21:25

Der Richter hat in seiner Urteilsbegründung überaus deutlich gemacht, was er vom Angeklagten hält. Wenn es die Beweislage erlaubt hätte, hätte er ihn verurteilt. Wenn die Beweise nicht reichen, auch wenn die Sache zum Himmel stinkt, dann gibt es Freispruch. Wir SIND ein Rechtsstaat.
Der Staatsanwalt bleibt aber eh am Grafen dran. Es gibt ja noch mehr Fälle wie Tetron und die Eurofighter-Gegengeschäfte.

Auch Al Capone haben sie letztendlich verurteilt.

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am 18.01.2013 07:47

Ich bin im Glauben, dass österreich zwar ein Recht hat, aber deshalb noch lange kein Rechtsstaat ist der alle BürgerInnen gleich behandelt.

Wenn Du wie an einer Universität mit einer juristischen Fakultät studierst und viele FreundInnen hast, die einmal Richter oder Staatsanwälte werden wollen,

dann wirst Du vermutlich bald merken, dass dieser Job für Deine Kolleginnen die sich nicht politisch anbiedern (oder bereits mit der Politik verwandt) eine Illusion blieb.

Dadurch entsteht eine Beziehung zwischen Politik und Justiz die vermutlich nicht nur aus geben besteht.

Wie kannst Du Dir sonst erklären, dass einflußreiche Politiker bzw. Politikergatten nur dann verurteilt werden, wenn sie bereits aus der Partei ausgeschlossen wurden.

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am 18.01.2013 07:51

Natürlich wird es auch wenige unabhängige Richter und Staatsanwälte geben.

Aber werden sie solchen Fällen zugeteilt?

Und wenn ja, wer garantiert, dass man nicht für die einflussreichsten Personen die schwächsten Staatsanwälte und mildesten Richter aussucht.

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am 17.01.2013 23:07

grinsen

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Loreley (431 Kommentare)
am 17.01.2013 21:24

sind dekadent!

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am 17.01.2013 21:02

In dieser SCHÜSSEL ist die SUPPE dick genug für viele Jahre Gugelhupf, samt ein paar EX-Minister seiner WENDE-Politik! Er meinte wohl WENDE hin zur KORRUPTION, jetzt ist es eh offensichtlich!

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am 17.01.2013 21:14

Solange die ÖVP das Justizministerium hat, wird man Schüssel und seine Zuträger nicht anklagen.

Daher wird es wichtig sein, die ÖVP bei der nächsten NR-Wahl unter 20 % zu drücken, nur dann können sich Regierungskoalitionen auftun, die auf die Schwarzen verzichten können.

Dann wird´s eng, für die personifizierten Nehmer.

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am 17.01.2013 21:02

Der angebliche Graf, auch nach Selbstdarstellung Landwirt, hat das Urteil schon gewusst, bevor er auch nur einmal die harte Anklagebank drückte. Daher auch seine Gelassenheit und stoische Ruhe.

Die österr. Justiz ist ganz einfach korrupt, in Tschetschenien oder Aserbeidschan kann es nicht ärger sein ........ aber die gelernten Österreicher nehmen es mit Demut hin, solange sie sich sonntags noch ihr Vierterl vom Veltliner und ein Schnitzel leisten können.

Es gilt natürlich die UV

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am 17.01.2013 20:36

Ich glaube, diese o.a. Frage kann man mit JA beantworten. Wer sagt, dass nicht Zeugen abgehalten wurden, überhaupt zu erscheinen, dass höchste ÖVP-Kreise auf Freispruch plädierten und bei der Karl intervenierten ?

Die Justiz, der man mit dem Strasser-Urteil eigentlich Aufwind bescheinigte, hat den nächsten Dämpfer bekommen, mit kräftiger Hilfe der ÖVP.

Schüssel + Co können weiter gut schlafen, es hätte sie allesamt der sprichwörtliche Teufel geholt, hätte der angebliche Graf ausgepackt !

Es gilt natürlich die UV

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 17.01.2013 21:11

das waren schwere Anschuldigungen die nicht ungehört blieben, es war moralisch verwerflich, nur konnte man auf Grund der Gesetzeslage keine Strafe erteilen! Das genügt doch und hat genauso seine Wirkung!

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am 17.01.2013 21:19

Mutter Terese der Angeklagten, da stimme ich Dir nicht zu. Der sogenannte Graf war vom ersten Tag an siegessicher, sein süffisantes Lächeln bewies dies. Er wusste genau, dass wichtige Zeugen nicht kommen (na net), und dass er der Rüstungslobby nur keinen Baum aufstellen darf, sonst ist sein Kopf schneller in der Schlinge, als ihm lieb ist.

Die österr. Justiz ist zu 99 % korrupt, nur wenige Ausnahmen wie z.B. Richter Olschak, machen das Kraut nicht fett.

Die Karl konnte weiterhin beruhigt Champagner schlürfen, vielleicht hat ihr der angebliche Graf ein Kisterl aus GB mitgebracht.

Es gilt natürlich die UV

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 17.01.2013 22:40

"Es gilt natürlich die UV" und damit löscht Du automatisch Deine Meinung! Ich habe geschrieben, was der Richter sagte und brauche keinen "Schutzbrief"! Normal gibt es keine Private Meinung eines Richters, aber diesesmal konnte er nicht anders, auch ein Urteil!

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kaminfeuer (882 Kommentare)
am 17.01.2013 20:36

dass er in letzter Zeit zu sehr im Scheinwerferlicht stand.
Das mögen seine waffenproduzierenden Freunde nicht.

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am 17.01.2013 20:56

Auch der angebliche Graf wird noch "singen", dafür werden seine Waffenfreunde schon noch sorgen. Er ist durch seine Gerichtspräsenz ein Risiko geworden und das stellt man mit geeigneten Mitteln ab. Beispiele dazu gibt es ja genug.

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am 17.01.2013 22:45

Ich staune…

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 17.01.2013 20:28

hat leider nicht sauber genug gearbeitet.
Die sind ausgekommen, aber G'fraster bleiben G'fraster.
Den Strasser konnten sie leicht dranbekommen, der war aus einfachen Verhältnissen.

Aber diese Existenz hat von klein auf von seiner "Familie" gelernt wie man gaunert, betrügt und sich rauswindet.

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am 17.01.2013 20:34

ja, da fehlt noch einiges wichtiges ... oder wieder?!

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 17.01.2013 23:21

ist bekanntlich gescheitert. Hat nur Not und Chaos verursacht. Nach 20 Jahren bereitete Napoleon dem Spuk ein Ende.

Das Vorbild der fr. Revolution, der amerikanische Unabhängigkeitskrieg (mit Hilfe Frankreichs gewonnen) nämlich, hatte dagegen Erfolg. Auch unser poltisches System beruht darauf.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 18.01.2013 07:27

haben sich NIE solche GFRASTER gezüchtet. Da hat es keinen "Adel" gegeben!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.01.2013 20:05

eine kriminelle Laufbahn ein.
Ich wasche Geld - Dubiose Angebote erhält man ja bereits überall.
Sollten sie mich erwischen und anklagen berufe ich mich auf diesen Fall (als Präzedenzfall).
Mit 2 Monaten bedingt kann ich gut leben.
Ja, das mache ich zwinkern

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Loreley (431 Kommentare)
am 17.01.2013 20:08

einen warmen Schlafplatz für den Winter? zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.01.2013 20:14

auch nicht schlecht zwinkern
Trotz alledem - weiß die Justiz, was die mit so einem Urteil eigentlich "anstellen"?

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( Kommentare)
am 17.01.2013 19:29

soll sich das Volk verlassen können darauf, daß die Herrschaften, die gewählt wurden, eine weisse Weste besitzen und sie nicht von korrumpierten Polit - und Wirtschaftsgaunern beschmutzen lassen.
Es wird aber leider nur ein Wunschtraum bleiben, denn das Vermächtnis der Abzockerei hat bereits in der Jugend die Raffgier geweckt, sie wurde um ihre Ideale betrogen, auf Jahrzehnte - oder noch viel länger - hinaus.

Hoffentlich wird`s grausigen Typen wie diesen hier mal so richtig schlecht, wenn sie in den Spiegel schauen.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 17.01.2013 18:46

Die Gerechtigkeit hat gesiegt.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 17.01.2013 20:48

wir Österricher haben einfach verabsäumt diese Maden, die nie was anderes gelernt haben als andere übers Ohr zu hauen, so zu behandeln wie die Franzosen!

Wobei die Mensdoofs den Franzen ausgekommen sind....

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.01.2013 18:24

Hoffentlich steht in der nächsten Ausgabe des Duden:
Lobbyismus [ Schmiergeldverteilungskartell ]

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 17.01.2013 18:13

wie unsere Justiz. Zumindest dann, wenn "Promis" involviert sind. Der Hendldieb darf dunsten.

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Loreley (431 Kommentare)
am 17.01.2013 18:33

ist auch nichts wert! traurig

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.01.2013 17:44

sind die berufungsverhandlungen v. strasser u. pulli. aber erst nach der nr wahl. ein schelm, der etwas böses denkt. aber das großteil total verblödete volk v. österreich wird wieder brav zur wahl gehen u. die nächsten verbrecher wählen.

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xing (354 Kommentare)
am 17.01.2013 17:18

Der Herr Graf sollte Vorträge halten, wie mans richtig macht im korrupten Österreich: zuerst im Untersuchungsausschuß 30x entschlagen, bei Gericht auf "thumber Landwirt" machen, Millionen kassieren und dafür 2 (in Worten 2) Monate kassieren.... Herr Pilz hat gemeint, falls Herr MP ein scharfes Urteil ausfasst, wäre ein Teil des Vertrauens wiederhergestellt, davon sind wir jetzt weit entfernt!!

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 17.01.2013 18:48

Der Herr Graf ist kein Politiker, daher hat er nichts verbrochen.
Er darf annehmen und dafür tun was er will, solange es legal ist.

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( Kommentare)
am 17.01.2013 16:12

der Korruption wird weiterhin freien Lauf gewährt. Der Richter kann nur der Beweislage entsprechend urteilen, was bedeutet, dass Graf Ali, der Bauer, alle Beweise beiseite geschafft, sämtliche Zeugen im Vorfeld der Verhandlung geimpft hat. Damit ist Graf Ali wieder ein Alabaster weißes Häschen, der weiterhin Provisionen an Politiker verteilen wird. Die gelackten sind wie üblich die Steuerzahler, einerseits verteilt Graf Ali Gelder die vom Steuerzahler (werden im Kaufpreis miteinbezogen) kommen, andererseits dürfen wir zusätzlich die Gerichtskosten für den skrupellosen „Bauern“ hinblättern. Bedanken dürfen wir uns dafür bei der VP Regierung Schüssel, der es möglich machte, dass Korruption wieder „in“ wurde.

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hast (258 Kommentare)
am 17.01.2013 16:17

dass nur eine partei abkassiert hat?!?!?! es wird doch hier niemand glauben, dass die dubiose parteienfinanzierung in kärnten erfunden wurde! solange es keine gläsernen parteikassen gibt, ist davon auszugehen, dass ALLE ´mitkassiert haben! es gilt KEINE Unschuldsvermutung!!!

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( Kommentare)
am 17.01.2013 16:29

Welcher Partei gehören die zurzeit verurteilten Politiker an? Zurzeit sind es 9,5 Jahre Häfen! Kärnten ist ein eigenes Kapitel, das so schnell als möglich an Slowenien zurückgegeben werden sollte

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.01.2013 16:41

Dann lieber Kärnten aus Österreich ausschließen. Die sollen dann einen eigenen Staat gründen, der auch autonom seine Finanzen regelt - ohne den Rest von Österreich anzuzapfen.

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hast (258 Kommentare)
am 17.01.2013 16:11

der strasser war zu blöd für krumme dinger, KHG und der Herr Graf müssen frei gehen - die wissen einfach zuviel!

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hast (258 Kommentare)
am 17.01.2013 16:15

es wird doch hier niemand glauben, dass die dubiose parteienfinanzierung in kärnten erfunden wurde! solange es keine gläsernen parteikassen gibt, ist davon auszugehen, dass ALLE ´mitkassiert haben! es gilt KEINE Unschuldsvermutung!!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.01.2013 16:07

ich versteh die welt nicht mehr!!!!
kann eigentlich dazu nicht mehr
sagen SCHANDE oh SCHANDE!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.01.2013 15:01

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.01.2013 16:16

gut und in überschaubaren Verhältnissen.
Graf Alfons und Gräfin Mitzi sehen das auch so.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.01.2013 14:30

Nicht nur bei Mitzi Rauch-Sonstwas.
Die Seufzer der Erleichterung sind auch von Martin B, Wolgang S.,der IV und ähnlich gepolten Wohlfahrtsorganisationen fühlbar.
12 Aposteln brauchte man damals um die Menschen zu überzeugen, heute nicht mehr.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.01.2013 14:20

hat doch vor jahren grippemasken gekauft u. nicht angebracht. diese gehörten jetzt in ganz österreich verteilt, den in diesem land stinkt es seit heute ganz fürchterlich.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.01.2013 14:29

Die Grippemasken hat die Justiz anscheinend vergessen, da war doch auch was mit Schmiergeld ....
Aber ansonsten ist das eine gute Idee mit den Grippemasken von seiner Mizi, aber wir bräuchten auch noch Ohrstöpseln, daß wir den ganzen Schmarrn im ORF über den MP nicht mehr hören müssen, Augenschoner, daß wir die Gfraster nicht mehr sehen müssen...

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 17.01.2013 13:48

für grasser u. den anderen, welche noch vor das gericht kommen. hier ist zuviel geld im spiel u. da darf man v. diesen dreckschweinen nichts erfahren, was diese alles verbrochen haben. wieder ein großes minus für die korrupte öst. justiz!!!!!!!!!!!!!!!1

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( Kommentare)
am 17.01.2013 13:22

so ganz und gar unschuldig kann nur ein unschulds-lamm mit absolut ultra-weißer weste dreinschauen..... der nix, aber gar keinen dreck am stecken hat..... zwinkern

oba wirklich....... zwinkern

immer diese, vom uranus herbeigeholten verdächtigungen, die sich dann als absolut haltlos erweisen... zwinkern

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( Kommentare)
am 17.01.2013 13:26

graf, dass man ihm nur solche gemeinheiten unterstellen konnte wie oben dargestellt, das gemeine volk ist ja wirklich mehr als gemein, und die böse justiz auch...... zwinkern

einfach nur PFUI...... zwinkern

denn schön langsam denken sie mit, die bösen...... zwinkern

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