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Trump bestätigt Tod des IS-Führers Abu Bakr al-Baghdadi

Von nachrichten.at/apa, 27. Oktober 2019, 14:42 Uhr
FILES-US-IRAQ-CONFLICT-IS-BAGHDADI
Abu Bakr al-Baghdadi  Bild: - (APA/AFP/-)

WASHINGTON. Der Anführer der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, ist bei einem Einsatz von US-Spezialeinheiten im Nordwesten Syriens getötet worden.

US-Präsident Donald Trump sagte am Sonntag bei einer Ansprache im Weißen Haus, al-Baghdadi habe während des Angriffs eine Sprengstoffweste gezündet und so sich selbst und drei seiner Kinder getötet. Außerdem seien zahlreiche Komplizen des Anführers des IS getötet worden. US-Bürger seien bei dem Einsatz nicht ums Leben gekommen. Tests hätten inzwischen bestätigt, dass es sich bei dem Toten um al-Baghdadi handle.

Über al-Baghdadi ist wenig bekannt; selbst für seine Anhänger blieb der IS-Anführer stets ein Phantom. Für tot erklärt wurde er schon häufiger.

Seit Jahren wurde über den Aufenthaltsort al-Baghdadis gerätselt, auf dessen Kopf die USA eine Prämie von 25 Millionen Dollar (22,5 Millionen Euro) ausgesetzt haben. Äußerst selten wandte sich al-Baghdadi in Audio- und Videobotschaften an seine Anhänger - der Aufnahmeort blieb geheim.

Soweit bekannt, war der 48-Jährige nur einmal in der Öffentlichkeit aufgetreten: Anfang Juli 2014, als er von der Kanzel der Al-Nuri-Moschee im nordirakischen Mossul aus ein "Kalifat" in Syrien und dem Irak ausrief und den "Gehorsam" aller Muslime einforderte. Seitdem veröffentlichte seine Extremisten-Gruppe wiederholt Audiobotschaften, die von ihm stammen sollen. Auch nach dem Fall des "Kalifats" im März dieses Jahres rief al-Baghdadi seine Anhänger zur Fortsetzung des jihadistischen Kampfes auf.

Zuletzt waren die internationalen Befürchtungen, dass es zu einer Rückkehr des IS kommen könnte, angesichts der türkischen Militäroffensive in Nordsyrien gestiegen. Die USA gaben die Zahl der aus kurdischen Gefängnissen entkommenen IS-Kämpfer seit dem türkischen Einmarsch in Nordsyrien am Mittwoch mit mehr als hundert an.

Erst im September hatte al-Baghdadi in einer Audiobotschaft an seine Anhänger zur Befreiung der gefangenen Kämpfer und ihrer Familien aufgerufen. "Tut euer Möglichstes, um eure Brüder und Schwestern zu retten und die Mauern einzureißen, die sie gefangen halten", sagte der untergetauchte Extremistenführer damals.

Videobotschaft an seine Anhänger

Ein einziges Mal - im vergangenen April - wandte sich al-Baghdadi in einer Videobotschaft an seine Anhänger. Der sichtlich gealterte und an Diabetes leidende IS-Chef rief seine Anhänger in dem Video dazu auf, den Kampf trotz des Verlusts ihres "Kalifats" in Syrien und im Irak fortzusetzen. Seine Anhänger schwor auf eine "lange Schlacht" ein.

Geboren wurde al-Baghdadi 1971 im zentralirakischen Samarra als Sohn einer armen Familie unter dem Namen Ibrahim Awad al-Badri. Als Bub begeisterte er sich für Fußball und träumte davon, Anwalt oder Soldat zu werden. Doch seine mangelhaften Noten und seine schlechten Augen verhinderten beides. So studierte er in Bagdad Theologie, bevor er nach der US-Invasion 2003 als Anführer einer Jihadistengruppe in den Untergrund ging.

Laut der Dokumentarfilmerin Sofia Amara ist al-Baghdadi weniger "brillant" als "geduldig und arbeitsam". Doch habe er früh eine "klare Vorstellung" von der Organisation gehabt, die er schaffen wollte. Als er 2004 von der US-Armee im Gefängnis von Bucca inhaftiert wurde, knüpfte er wichtige Kontakte mit inhaftierten früheren Militär- und Geheimdienstleuten des gestürzten Baath-Regimes von Saddam Hussein.

Nach seiner Freilassung schloss er sich dem Al-Kaida-Führer Abu Mussab al-Zarqawi an. Als erst al-Zarqawi und dann sein Nachfolger getötet wurden, übernahm er unter dem Namen Abu Bakr al-Baghdadi selbst die Führung. Im Oktober 2011 stufte ihn die US-Regierung als "Terroristen" ein.

Mit Hilfe früherer Saddam-Offiziere baute al-Baghdadi seine Guerillagruppe zu einer schlagkräftigen Truppe aus und nannte sie "Islamischer Staat". Im Sommer 2014 überrannte sie die nordirakische Großstadt Mossul und stieß bis vor Bagdad vor.

Doch mit Gräueltaten und blutigen Anschlägen brachte er nicht nur die internationale Gemeinschaft sondern auch viele Landsleute gegen sich auf. In den vergangenen Jahren folgte eine Niederlage auf die andere, im März verlor seine Miliz nach langem Kampf mit Baghuz auch das letzte Dorf im Osten Syriens. Nun soll al-Baghdadi im Nordwesten Syriens in einem Unterschlupf in der Nähe des Dorfes Barisha aufgespürt und bei einem Angriff von US-Spezialeinheiten getötet worden sein.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.10.2019 01:21

Ich finde, Trump sagt es genau richtig.

Unsere Wohlerzogenheit geht denen nämlich ziemlich am Allerwertesten vorbei.

Trump hat instinktiv für diese Gesellschaft den richtigen Ton gefunden. Der grausliche Bärtige ist nicht tapfer gestorben, indem er seinen Sprengstoffpacken ausgelöst hat. Er hat nicht Ungläubige mit in den Tod genommen, sondern einen, wenn vermutlich auch kleinen, Teil seiner Kinder und Frauen.

Und er hat sich zuvor noch in die Erde verkrochen und gewimmert und geweint.

Passt genau, das geht denen bis ins Mark, in dieser Männerehrgesellschaft.

Und wenn man ´s genau nimmt, ist alles, was mit dem IS zu tun hat, ganz, ganz weit weg von Artigkeiten.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 29.10.2019 02:01

..ob es die Wahrheit ist!

Schon seit fast 40 Jahren weiß Exxon über Erderwärmung Bescheid. Öl ist für Exxon nach wie vor ein lukratives Geschäft. 1982 meldete die wissenschaftliche Abteilung an den Konzern, dass es zu einer Erderwärmung kommen wird, umso mehr fossile Kraftstoffe verbrannt werden.

Mittlerweile sitzt mit Donald Trump ein Mann im Weißen Haus, der den Klimawandel leugnet. Brisant: Sein ehemaliger Außenminister, Rex Tillerson, war ab 2001 Präsident und ab 2006 Geschäftsführer von Exxon. Dann wechselte er, 2017, direkt ins US-Außenministerium. Im Zuge des aktuellen Verfahrens wird auch er zum Verhör müssen.

solltest du lesen.

https://zackzack.at/2019/10/28/seit-1980er-zweifel-ueber-klimawandel-bewusst-verbreitet-oel-konzern-produzierte-fake-news/

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.10.2019 09:51

falscher Artikel, Alter.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.10.2019 09:52

Genau so ist es. Man muß die Sprache spreche, die diese Perversen verstehen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.10.2019 10:21

auch, wenn ich mit diese inhalt - zwar in gemilderte form - einverstanden bin, gehört gelöscht.
ich hab es gemeldet.....oö nachrichtenredakteure gefällt, daher haben die es nicht gelöscht.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 28.10.2019 23:33

Es gibt Tote, über die darf, nein MUSS man böse reden.
Dieser Baghdadi zb schaut schon auf dem Foto so aus, als ob er stinkt wie eine verwesende Ratte,
Und jetzt riecht er wirklich so.
Ein schöner Tag.
Was mich reitet so was zu schreiben?
Weil dieser Typ, neben anderen, für tausende Tote und viel Leid verantwortlich ist. Er hat sogar Kinder mit in sein erbärmliches Verderben mitgenommen.
Damit hat er sich aus dem Zustand des Menschseins katapultiert.
Er war nicht mal mehr auf der Stufe eines Tieres, denn Tiere tun so was nicht,
Er ist etwa auf der Stufe von Gärgasen in Latrinen. Und die sind gegen den sympathisch.
Möge er nicht ruhen sondern für ewig von 72 alten syphillischen Gladatoren.... naja, jetzt ist Schluss.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 27.10.2019 19:26

Mit dieser Aussage stellt sich Trump charakterlich noch einige Stufen unter den Getöteten und das will bei einem widerlichen Typen wie Al-Baghdadi schon was heißen!

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( Kommentare)
am 27.10.2019 18:52

Der Anführer der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Simon Elliot, aka Al-Baghdadi, Mossad agent, ist bei einem Einsatz von US-Spezialeinheiten im Nordwesten Syriens getötet worden.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 18:53

https://www.ermisnews.com/en/edward-snowden-simon-elliot-aka-al-baghdadi-son-of-jewish-parents-mossad-agent/

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.10.2019 23:49

uh. du bist da etwas ganz großem auf der Spur.
*facepalm*

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 27.10.2019 18:21

Da hat wer ganz dringend Ablenkung von innenpolitischen "Herausforderungen" gebraucht.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 17:52

Er ist wie ein Hund gestorben.

Abgesehen davon, daß sich Hunde
nicht in die Luft zu sprengen pflegen,

bin ich schon auf die Worte von Frau Clinton gespannt,
die sie zum Ableben von Tramp einmal finden wird.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 27.10.2019 16:52

Der Charakter !
---
Der Trump sagte, der al-Baghdadi sei gestorben wie ein Hund....!
---
Diese Aussage sagt mehr über den Charakter des Trump als über den des al-Baghdadi aus.

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zlachers (7.977 Kommentare)
am 27.10.2019 17:14

Das ist das selbe wenn hier jemand schreibt man müsste die Kurden oder Moslems und alle IS, leute ausrotten oder auslöschen! Das sagt auch viel über deren Charakter aus!

Auslöschen heißt ja soviel wie hinrichten, eliminieren oder ermorden! Ausrotten ist ja auch das gleiche!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.10.2019 23:52

Das sagt aus, daß Trump ihm trotzdem die Ehre erweist.
Eigentlich hätte er sagen müssen, er wäre krepiert wie ein Dreckschwein, die absolut verabscheuenswürdigste Kreatur, wenn er auch noch 3 Kinder mit in den Tod reißt.

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C.ronaldo (69 Kommentare)
am 27.10.2019 16:46

Abu Bakr hat es nie gegeben. Er ist nur eine Figur im Spiel der Amerikaner. Das selbe wie Osama bin Laden. Wer denn Amis heutzutage noch was glaubt nach all denn Lügen die sie vebreiteten und noch immer tun der ist einfach nur dumm und verblendet sonst nichts.

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nichtschweiger (5.906 Kommentare)
am 27.10.2019 17:45

Ich würd mal meinen, dass dumm und verblendet ganz gut auf dich zutrifft!

Deiner Meinung nach hat es also den Osama bin Laden nie gegeben - den haben die Amis nur erfunden????

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C.ronaldo (69 Kommentare)
am 27.10.2019 18:01

Die Person hat es gegeben aber nicht als IS -Führer. Wäre der IS das was Sie behaupteten, würden Sie den Gaza-Streifen befreien und nicht unschuldige Muslime, Christen und Andersgläubige töten. Sie sind genau wie die Taliban.Von den Amis gegründet und finanziert um deren Interessen zu vertreten. John Mccain würde sich nicht umsonst 2013 in Syrien zu einem geheimen Meeting treffen. Alleine das du glaubst das was Trump sagt ist schon sehr traurig. Seit seinem Amtsamttritt lügte er mindestens 10.000 mal und dann glaubst du ihm so etwas. Wo ist denn der Beweis das er Tot ist? Wer kann das bestätigen? Wer kann dir bestätigen das es Ihn wirklich gegeben hat? Sag doch mal??

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 27.10.2019 22:48

dein deutsch lässt schwer zu wünschen übrig...
die von dir getätigten aussagen werden dadurch wenig bis gar nicht glaubwürdig.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 28.10.2019 10:42

@ c.Ronaldo:
"Die Tailban wurden von den USA gegründet" …

Schon an dieser Stelle ist klar, dass du keine Ahnung hast.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 27.10.2019 19:21

das wird die vielen Kinder von Osama bin Laden aber wundern, dass es ihren Vater nie gegeben hat und er nur eine Erfindung der Amis war .

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C.ronaldo (69 Kommentare)
am 27.10.2019 20:03

Ausser Behauptungen habt ihr nicht viel zu bieten. grinsen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.10.2019 01:25

Klar, die ISler haben irgendwo ganz versteckt deutsche Gene und organisieren sich selbst.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 27.10.2019 16:19

Gott sei dank, hat der´s ned zu am greanrodschwarzn Asylanwalt in Ö gschafft !

Denn die neue Lichtgestalt der schworzn Koalitionsverhandler, die geistig furchtbar alte Marxistin SIGI MAUERER mahnt ja auf ihrem Facebook-Profil:

„Refugees welcome – kein Mensch ist illegal.“

Und kaum des Süßholz vom Kogler-Rotfunk-Wahlkampf fertig graspelt, schon wird die junge Langzeit(Soziologie) mit als 15.000 Euronen Steuergeld monatlich als "Geschäftsführerin" gstopft..... BRAVO SCHWARZGRÜN 😠 😠 😠

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 27.10.2019 17:05

Du musst di aber schon richtig in die Hosen machen für lauter Angst vor schwarz grün. Weil du deinen wirren Sermon völlig zusammenhanglos überall ablässt.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 27.10.2019 17:36

Eigentlich richtig,

Aber Ihr Name ist nicht Mauerer.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 27.10.2019 19:32

Was läuft schief in Österreich, dass solche Typen wie du wählen dürfen und nicht lebenslang in einer Geschlossenen verbringen?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 22:18

Meinungsfreiheit. Die läuft „schief“ 🤦🏻‍♂️

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 27.10.2019 19:58

War heute wohl wieder ein langer Frühschoppen im Schloss Aschach...

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zlachers (7.977 Kommentare)
am 27.10.2019 15:47

Erst dachte ich hier ging's um Osama bin Laden, aber es gibt anscheinend noch mehr von diesen verrückten!

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zlachers (7.977 Kommentare)
am 27.10.2019 15:44

Schon seit tausend und einer Nacht träumen diese Islamisten einen Traum von Paradis wo sie wenn sie sich zu Lebzeiten als Mörder erwiesen sich eine Sprengstoffweste umschnallen und diese zünden damit möglichst viele Andersgläubige ums Leben kommen, dann so sagt ihnen ihre Glaube und ihr Koran werden sie in Paradis von 72 Jungfrauen erwartet wo sie bis in alle Ewigkeit Seelig sein werden. Und sie werden von diesen Jungfrauen auf dem Händen getragen und als größe Helden gefeiert!

Wie groß ist die Überraschung dann wenn anstatt der Jungfrauen und des Propheten Muhamed der Teufel ihnen zeigt wie gut er ist bei Feuer machen.. und wenn sie anstatt Seeligkeig Quäligkeit finden...

Und dieser Jihadist Abu Bakr al-Baghdadi, war so ein kaputter und schlechter Mensch das er sogar seine eigenen Kinder in denn Tod gerissen hat... er müsste wahrscheinlich seinen Inneren Dämonen folgen , einmal im Leben zünden! hoffentlich erwartet der sich nicht auch noch dafür willkommens Grüße in Paradis

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 22:23

vermutlich ist einfach das Licht aus, unabhängig vom Glauben an Jungfrauen, Reinkarnation, Himmelspforte oder Hölle. Zack, Licht aus. Glaube ist wie ein Schnuller für Erwachsene.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 22:25

Dummerweise impfen diese Riesenbabys unschuldige Kinder damit. Unabhängig der Religionszugehörigkeit.

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2good4U (17.725 Kommentare)
am 27.10.2019 15:14

In der Zeit in der die USA einen Terroristen töten erschaffen sie durch ihr Verhalten zehn neue. Alleine die Hinterbliebenen von den unschuldigen Zivilisten die bei Drohneneinsetzen getötet wurden gehen in die Tausende.

Soweit mich meine Erinnerung nicht trügt werden pro (mit Drohnen) getöteten Terroristen 10 Unschuldige getötet.

Auch die Kurden haben nun reichlich Grund die USA zu hassen.

Freilich ist Terror keine feine Sache, aber es ist ja nicht so als wären die USA so unschuldig und die Terroristen einfach von Natur aus böse.

Solange die USA ihr imperiales Handeln und ihre Feldzüge sowie Besatzungen und ihre Regierungseinmischungen nicht lässt, wird niemals Ruhe sein. Ist vielleicht aber auch gar nicht gewünscht...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 27.10.2019 14:11

Was für ein dreckiger TÜRKEI US Deal. Wir lassen euch Kurden ausrotten und wir nehmen den IS Anführer. Offiziell natürlich ganz anders. Aber es liegt sehr nahe dass dies so ausgehandelt war.

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FearFactory (453 Kommentare)
am 27.10.2019 16:37

Und sonst alles ok bei Dir?

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kulesfak (2.754 Kommentare)
am 27.10.2019 17:19

Naja, kann man bei dir nicht behaupten, gell? Komischer Vogel....

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FearFactory (453 Kommentare)
am 27.10.2019 18:00

Ganz fit im Kopf dürftest Du auch nicht sein.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 22:30

erleuchte uns doch mit deiner Version grinsen Oder war dir nur nach motzen? Die USA hat wieder mal die tapferen Kurden und Kurdinnen über die Klinge springen lassen. Natürlich braucht er nun für ihn „positive“ Schlagzeilen. Wenn du nix auskennen, Fresse halten!

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distefano (553 Kommentare)
am 27.10.2019 13:21

Meine Herrn !!!
Solange die Russen,Amis,Britten,Israelis im Nahen Osten & in der Arabischen Welt dort anwesend sind wird NIE Ruhe u.Frieden sein.
Das sind die größten Imperialisten (Verbrecher) auf unserem Planeten.Aber die EU trägt auch sehr viel dazu bei.
Hobts mi ihr Klugscheisser HIER.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 27.10.2019 15:34

Meine Dame!

und auch solange der Rechtsextremismus, und Parteien die diesen fördern, existieren, wird es niemals Frieden geben.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 22:40

ganz deiner Meinung. Ich erweitere das ganze mit den Waffendeals von GER, F, Und den illegalen mit UN Veto durchgeführten Nato Angriffskriegen wie zb. Lybien, das nun so zerrüttete Bürgerkriegsland, mit dem keine Rückführungsabkommen gemacht werden kann. Weiters würde ich beim Thema Israelis vorsichtiger sein. Deiner Meinung nach sollten die nicht dort sein? Ohoh zwinkern Wo denn? Heisst das im Umkehrschluss, das US Militärbasen auch nicht in Europa sein sollten. Sie mit Halbwissen geschwängerter Obergscheit sind etwas auf der Spur. Aber um so Großspurig abzuschliessen, fehlts noch etwas.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 27.10.2019 23:58

Halt den Ball flach.
Dort ist seit 5000Jahren Krieg. Jeder gegen jeden.
Damals hat es noch nicht mal die Amerikaner und die Russen gegeben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.10.2019 01:37

Ihre Kritik an allen, die dort intervenieren um ihre Claims abzustecken ist durchaus gerechtfertigt.

Aber ich stelle mir vor, dass dort, blieben die alle sich selbst überlassen, die Situation zwar anders, aber nicht besser wäre. Eine Ansammlung von Clans mit hochemotionalen und schlitzohrigen Chefs, die sich gegenseitig aufreiben und nur in wenigen Punkten einig sind, wie zB Rolle der Frau.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 10:13

wiedermal?? Na und. Der nächste Halsabschneider kommt bestimmt. Aktuell macht der IS mithilfe eines gewissen, von Europa hofierten Eself..... wieder Landgewinn.

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( Kommentare)
am 27.10.2019 09:10

Die sollten die ganze Is und wie sie alle heißen die Rebellen auslöschen. Damit wieder Ruhe einkehrt und kein Mensch mehr flüchten muss.

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santabag (5.973 Kommentare)
am 27.10.2019 09:25

nala, dann gäbe es keine Flüchtlinge mehr. Dann hätte die FPÖ niemanden mehr, auf den man hinhauen könnte. Das würde die FPÖ somit obsolet machen. Aber ohne FPÖ hätten Sie keinen Lebensinn mehr. Was soll dann mit Ihnen geschehen?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 10:10

Willst du ein Linker sein? Völlig daneben. Der IS ist das aktuell faschistischste auf diesem Planeten. Da sind die blaunen ein Lärcherlschas.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 27.10.2019 10:56

...hat santabag behauptet IS sind keine Islamfaschisten?

.... Al-Qaida, Boko Haram, Al-Shabaab, IS, die Taliban, die Muslimbruderschaft, Hamas und Hisbollah als islamfaschistische Organisationen

Man spricht von Neologismus jene (siehe oben) als Islamfaschisten zu bezeichnen

Es ist ein neu geschaffenes Wort (Neuwort) bzw. ein ebensolcher Ausdruck oder
eine neue Bedeutung, mit der ein bereits vorhandenes Wort bzw. ein ebensolcher Ausdruck versehen wird (Neubedeutung), oder auch das Wort bzw. der Ausdruck selbst, dem die Neubedeutung zukommt.
Wenn es in der Sprachgemeinschaft Verbreitung findet, nehmen es die Wörterbücher auf, die den Wortschatz dieser Sprache kodifizieren.

Islamfaschisten ist das Neuwort, und hat mit der "der braunen Lärcherlschas" oder der "Nazi-Faschisten" nichts gemeinsam, weil Islamfaschismus auch eine Neubedeutung hat.

"der braunen Lärcherlschas" oder die "Nazi-Faschisten", sind das was sie sind, gefährlich......... und dein verharmlosen ist bedenklich.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2019 21:13

Danke für die Aufklärung. Ich kann dich beruhigen. Auf Nationalsozialisten scheiss ich genauso wie auf „Islamfaschisten“ Dein dummes Neuwort brauch ich auch nicht. Faschist genügt. Ob es jetzt Nazis oder Islamisten sind. Den Dreck braucht die Welt nicht, da sind wir uns sicher einig. Also entspann dich etwas. Nicht überall wo du vermutest tropft braune Brühe raus. Also lass die Verleumdungsversuche. Grenzt ja schon an Verfolgungswahn bei dir. Der Herbst ist so schön, wenn auch ein bisschen brauner als dir lieb ist. Geh spazieren. Das hilft.

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