Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Unser Planet steht in Flammen"

Von nachrichten.at/apa, 16. Februar 2020, 21:49 Uhr
Antonio Guterres  Bild: (REUTERS)

ISLAMABAD. UN-Generalsekretär António Guterres hat die internationale Gemeinschaft erneut eindringlich zu entschlossenen Klimaschutzmaßnahmen aufgerufen.

"Unser Planet steht in Flammen, aber einige Entscheidungsträger spielen weiterhin Spielchen", sagte Guterres am Sonntag in einer Rede in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad.

"Die einzige Antwort" auf die fortschreitende Erderwärmung seien "entschiedene Klimaschutzmaßnahmen". "Schrittweise Ansätze reichen nicht mehr." Bei der nächsten UN-Klimakonferenz im November im schottischen Glasgow müssten die Regierungen daher den tiefgreifenden Wandel zusagen, "den unsere Welt braucht und den die Menschen fordern, mit viel stärkerer Ambition". Reiche Länder müssten dabei vorangehen, indem sie etwa die "perversen" Subventionen für klimaschädliche fossile Energieträger beendeten.

Guterres stützt sich bei seinen Forderungen auf Berichte des Weltklimarats IPCC, der Weltmeteorologiebehörde WMO und des UN-Umweltprogramms UNEP. Demnach müssen die weltweiten klimaschädlichen CO2-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent gesenkt werden und bis zum Jahr 2050 Treibhausgasneutralität erreicht werden, um das Ziel des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, die Erderwärmung möglichst auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Guterres ist zu einem dreitägigen Besuch in Pakistan. Dabei nimmt er auch an einer Konferenz über afghanische Flüchtlinge in Pakistan teil.

mehr aus Außenpolitik

Kopftuchzwang: Festnahmewelle im Iran

Darf sich ein Präsident alles erlauben? Trumps Immunität vor Höchstgericht

Frankreichs Präsident Macron fordert "glaubhafte" europäische Verteidigung

Offensive in Rafah: Zu Beginn mehrwöchige Evakuierung

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

18  Kommentare
18  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2020 12:43

Das ist unser Geschäftsmodell des westlichen Kapitalismus. Plündern, vergewaltigen, vermüllen, zerstören als Erfolgsrezept, das auch vor Menschen nicht halt macht. Weiter so, können auch nur Schwachsinnige sagen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.02.2020 12:21

Wie kann man eigentlich wirksam verhindern, daß ausländisches co2 in unseren Luftraum eindringt., 😜

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2020 12:40

Nicht möglich.

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.02.2020 12:11

Furchtbar, diese UN Schwachsinn mit der Klimahysterie und dem "Migrationspakt" samt NGO Druck auf Asyleinwanderung.

lädt ...
melden
clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2020 12:49

Den Kampf gegen gegen die Wissenschaft und gegen die Natur gewinnt der Mensch sowieso nicht. Lohnt sich daher nicht, ein Wort über euch Realitätsleugner zu verlieren.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.02.2020 10:53

Billigster Populismus.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.02.2020 10:50

Das Klima wurde seit der ersten Atombombe beschädigt. Danach kommt tschnernobil. Andere laender kümmert das auch nicht. Weil vom Krieg führen wird es auch nicht besser.
Und die Erde dreht sich um die eigene Achse, darum auch die Erdbeben, weil sich die erdplatten verschieben. Im all ist genug muehl. Die klimaaktivisten, machen staendig eine Demo, aber auf ihre Handys wollen sie auch nicht verzichten. Usw. Mir waere lieber, wenn sich das Klima in der EU ändern wuerde, wenn sich die EU schon nicht zerbröselt. Die Briten haben das einzig richtige gemacht.

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 17.02.2020 11:03

In der Wüste von New Mexico detonierte am 16. Juli 1945 die erste Atombombe, und man kann annehmen, dass nicht die erste Atombombe ihre Wirkung erreicht hat, sondern die vorangegangenen Atom-Versuche.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 17.02.2020 06:14

Klima und Wetterereignisse sind zwei verschiedene Dinge. Wenn der UN-Chef die nicht auseinanderhalten kann und das Gebrabbel der Zopferlgretl nachplappert zeugt das von seiner Inkompetenz.

lädt ...
melden
tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.02.2020 08:26

Wenn es heute ein warmer Februartag ist, dann ist das ein Wetterphänomen und wir sollten und freuen.
Wenn es aber zum 10. Mal in Folge der wärmste Februar seit Menschengedenken ist, dann ist ein Klimaphänomen, das alles andere als erfreulich ist.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.02.2020 10:57

Vor 6 000 Jahren war es wesentlich wärmer als heute, aber das interessiert die Klimapopulisten nicht.

lädt ...
melden
KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 16.02.2020 22:56

Herr Guterres hat recht, was die entwickelten Länder angeht. Doch übersieht er den Beitrag, den die Bevölkerungsexplosion zum Klimawandel leistet. Und diese findet in den Entwicklungsländern statt. Ergehen dorthin auch Aufforderungen?

lädt ...
melden
docholliday (8.188 Kommentare)
am 16.02.2020 23:09

Die Entwicklungsländer sind die co2 Verursacher oder was meinen sie?
Wenn ja, dann erklären sie warum.

lädt ...
melden
0x00 (2.049 Kommentare)
am 16.02.2020 22:55

Der Herr soll sich bitte nicht ganz so wichtig nehmen. Selbst wenn er und Frl. Thunberg Recht haben sollten, kann mit einem Nuklearen Winter dennoch schnell Abhilfe geschaffen werden. Nachhaltig und sogar mit bis zu 6-8K auf einen Schlag. Kostet einen Bruchteil der 1 Billion Euro der Frau von der Leyen

lädt ...
melden
docholliday (8.188 Kommentare)
am 16.02.2020 23:11

Wünschen Sie sich einen nuklearen Winter?
Da ist der Klimawandel noch das kleinere Übel 👌

lädt ...
melden
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 17.02.2020 07:16

sie scheinen bestens vorbereitet zu sein für ein Restleben im Keller. Gratuliere

lädt ...
melden
fai1 (6.015 Kommentare)
am 16.02.2020 22:41

Keine Sorge Herr Guterres,
Europs rettet ja eh die Welt.
Ich verstehe daher die Aufregung nicht.

lädt ...
melden
Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 17.02.2020 08:07

Leider nicht ! Auch europa rettet nicht die Welt - Schließlich gehts um die Milliardengewinne der Öl- , Kohle, und Auto-industrie - auf die muss man Rücksicht nehmen !

Geld ist wichtiger als gesunde Umwelt

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen