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Russland weist drei Diplomaten aus

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2021, 21:03 Uhr
Der russische Präsident Wladimir Putin. Bild: EPA

MOSKAU. Russland hat nach den Protesten gegen die Inhaftierung des Kremlgegners Alexej Nawalny und gegen Präsident Wladimir Putin drei Diplomaten aus Deutschland, Polen und Schweden ausgewiesen.

 Die Inhaftierung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny vertieft die Gräben zwischen der EU und Russland. Russland wies nach den Protesten gegen die Inhaftierung des Kremlgegners Alexej Nawalny und gegen Präsident Wladimir Putin drei Diplomaten aus Deutschland, Polen und Schweden aus. Die drei Vertreter seien "zu unerwünschten Personen" erklärt worden. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell legte bei einem Besuch in Moskau Protest gegen die Entscheidung ein.

Kritik von der EU

Diese sollte überdacht werden, erklärte Borrell am Freitagabend. Er habe während eines Treffens mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow in Moskau von der bevorstehenden Ausweisung erfahren und das Vorgehen scharf verurteilt. Zudem habe er den Verdacht zurückgewiesen, dass die Diplomaten etwas getan hätten, das mit ihrem Status nicht vereinbar sei, sagte Borell. Die Europäische Union stehe geschlossen und solidarisch an der Seite der betroffenen Staaten, fügte der EU-Außenbeauftragte hinzu.

Borrell bekräftigte nach eigenen Angaben bei seinem Gespräch mit Außenminister Sergej Lawrow die EU-Forderung nach einer Freilassung Nawalnys. Lawrow reagierte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz harsch. Die EU verhalte sich zunehmend wie die USA und verhänge einseitige Sanktionen gegen andere Länder, sagte Lawrow. Er bezog sich damit auf die Möglichkeit neuer Strafmaßnahmen, über die in der EU debattiert wird.

Der EU-Außenbeauftragte sagte, dass es noch keinen förmlichen Vorschlag für neue EU-Sanktionen gegen Russland gebe. Aber die 27 Mitgliedsländer würden im nächsten Monat über die Beziehungen zu Russland beraten. Borrell betonte, dass das Verhältnis in den vergangenen Jahren von fundamentalen Differenzen und mangelndem Vertrauen geprägt gewesen sei.

Verschlechterte Beziehung zwischen EU und Russland

Lawrow mahnte, eine weitere Verschlechterung der Beziehungen könnte unvorhersehbare Konsequenzen haben. Russland und die EU seien in vielen Fragen uneins. Beide Seiten hätten aber Interesse an einem breiteren Dialog in Bereichen bekundet, in denen man sich einig sei. Trotz enger Handelsbeziehungen und einer großen Abhängigkeit in der Energieversorgung haben sich die Beziehungen der EU zu Moskau in den vergangenen Jahren seit der russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 merklich abgekühlt.

Die Regierungen in Berlin und Warschau kritisierten das Vorgehen Russlands scharf und drohten Konsequenzen an. Stockholm sprach von unbegründeten Maßnahmen. Der österreichische Außenminister teilte auf Twitter mit: "Die Entscheidung Russlands, mehrere EU-Diplomaten auszuschließen, belastet unsere Beziehungen weiter. In schwierigen Zeiten brauchen wir mehr und nicht weniger Diplomatie."

"Wir halten diese Ausweisung für ungerechtfertigt und glauben, dass das eine weitere Facette in dem ist, was ziemlich fernab von Rechtsstaatlichkeit im Augenblick gerade in Russland zu beobachten ist", sagte Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Video-Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Merkel betonte auch, dass trotz der Differenzen im Fall Nawalny der Dialog mit Russland nicht abgebrochen werden sollte. "Unbeschadet aller Unterschiede (...) ist es trotzdem strategisch geboten, mit Russland im Gespräch zu bleiben über viele geostrategische Fragen."

Zudem will die deutsche Bundeskanzlerin keine Verknüpfung mit dem Streit über die Gaspipeline Nord Stream 2. Die Haltung zu Nord Stream 2 sei von möglichen personenbezogenen Konsequenzen erst einmal unberührt." Macron pochte auf eine enge Absprache zwischen Deutschland und Frankreich bei Nord Stream 2. "Ich glaube, dass zu diesem Projekt, das fast abgeschlossen ist, nichts ohne eine enge deutsch-französische Koordinierung angekündigt werden kann", sagte er. Man setze weiterhin auf eine souveränere europäische Energiestrategie. Die Pipeline zwischen Russland und Deutschland ist fast fertiggebaut. Frankreich steht dem Projekt wie viele andere europäische Staaten kritisch gegenüber. Die USA bekämpfen es mit Sanktionen, weil sie eine zu starke Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen befürchten.

"In keiner Weise gerechtfertigt"

Deutschlands Außenminister Heiko Maas betonte, die Ausweisung sei "in keiner Weise gerechtfertigt" und beschädige das Verhältnis Russlands zu Europa weiter. "Sollte die Russische Föderation diesen Schritt nicht überdenken, wird er nicht unbeantwortet bleiben", erklärte der SPD-Politiker. Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, wurde am Freitag zu einem "dringenden Gespräch" ins Auswärtige Amt in Berlin zitiert.

Das schwedische Außenministerium wies die russische Behauptung nachdrücklich zurück, dass der Diplomat an einer Demonstration in Russland teilgenommen habe. Das Ministerium habe Russland übermittelt, dass es das Vorgehen für völlig unbegründet erachte, sagte eine Ministeriumssprecherin der dpa. Ob es eine schwedische Gegenmaßnahme geben werde, wollte sie nicht kommentieren.

Die Regierung in Warschau kritisierte die Ausweisung einer polnischen Diplomatin ebenfalls scharf und drohte mit Konsequenzen gedroht, sollte Moskau seine Entscheidung nicht rückgängig machen. Mit "Beunruhigung" habe man aufgenommen, dass eine Mitarbeiterin des polnischen Generalkonsulats in St. Petersburg von den russischen Behörden zur unerwünschten Person erklärt worden sei, hieß es in einem Statement des polnischen Außenministeriums am Freitag.

Der russische Botschafter in Warschau sei einbestellt worden. Die polnische Seite habe ihm erklärt, dass die Diplomatin ihren dienstlichen Aufgaben im Rahmen des Wiener Übereinkommens über diplomatische Beziehungen nachgekommen sei. Polen erwarte, dass die russische Führung ihre fehlerhafte Entscheidung revidiere. Sollte dies nicht geschehen, behalte sich Polen "adäquate Schritte" vor.

"Russland wendet sich vom internationalen Recht ab"

Der britische Außenminister Dominic Raab sprach auf Twitter von einem "plumpen Versuch, davon abzulenken, dass Russland Oppositionspolitiker, Demonstranten und Journalisten ins Visier nimmt." Der Schritt reihe sich eine Serie von Aktivitäten seit der Vergiftung des inzwischen inhaftierten Kremlkritikers Alexej Nawalny ein, die zeigten, dass Russland sich vom internationalen Recht abwende.

In Moskau hieß es, die Botschafter der drei EU-Länder seien vorgeladen worden. Russland überreichte demnach Protestnoten. Es sei festgestellt worden, dass die Diplomaten des schwedischen und polnischen Konsulats in St. Petersburg und ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Moskau an den nicht genehmigten Protesten am 23. Jänner teilgenommen hätten, hieß es. Solche Aktionen seien unvereinbar mit dem diplomatischen Status. Damals waren Tausende Menschen in Haft gekommen.

Sie müssten das Land nach den Richtlinien der Wiener Konvention über die diplomatischen Beziehungen vom 18. April 1961 nun möglichst umgehend verlassen. Zugleich forderte das Ministerium, die Regierungen der betroffenen Staaten auf, sich an das internationale Recht zu halten. Moskau hatte der EU immer wieder vorgeworfen, sich in seine inneren Angelegenheiten einzumischen.

Nawalny war am Dienstag zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er gegen Bewährungsauflagen aus einem früheren Urteil verstoßen haben soll. Er war im Januar nach seiner Rückkehr aus Deutschland festgenommen worden, wo er wegen eines in Russland erlittenen Giftanschlags behandelt worden war. Nawalny hat seine Verurteilung als politisch motiviert bezeichnet und macht Putin persönlich für den Giftanschlag verantwortlich. Die Regierung weist jede Beteiligung von sich.

Nawalny stand am Feitag in einem anderen Prozess erneut vor Gericht. Er wird beschuldigt, einen Veteranen des Zweiten Weltkriegs verleumdet zu haben. Der Veteran hatte an einem Werbevideo für Verfassungsreformen mitgewirkt, die Putin nach 2024 eine Kandidatur für zwei weitere Amtszeiten im Kreml ermöglichen. Nawalny beschrieb die Mitwirkenden in dem Video damals als Verräter und Marionetten des Staates. Er bestreitet den Vorwurf und spricht von einer Art PR-Prozess.

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 06.02.2021 11:31

Sowohl Nawalny als auch Assange wurden wegen nicht eingehaltener Auflagen eingesperrt. Warum haben die EU-Politiker und die Medien soviel Mitleid mit Nawalny, aber Assange geht ihnen am Popo vorbei.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.02.2021 11:08

Betreffend Nawalny haben die drei Staaten, deren drei Diplomaten nun ausgewiesen worden, halt besonders viele haltlose Vorwürfe gegen die Russische Föderation in die Lügenwelt gesetzt.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 06.02.2021 15:30

Nein, diese "Diplomaten" haben an verbotenen Demonstrationen teilgenommen.

Es ist ein absolutes NoGo für einen Dipolmaten.

Kein Land der Welt würde so etwas dulden.

Diplomatische Normalität, nicht mehr und nicht weniger.

Eher bedenklich ist, dass Russland die Hand ausstreckt aber diese von der EU weggeschlagen wurde.

Aber das haben eure Politiker zu verantworten.

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fprands (447 Kommentare)
am 06.02.2021 18:51

75 Jahre Gehirnwäsche, von Hollywood bis Wikipedia, und mehrere Dekaden Neoliberalismus mit den einhergehenden Bildungsdefiziten zeigen ihre Wirkung.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.02.2021 23:29

Hat nichts mit Krawalny zu tun, dafür mit unseren 'Partnern'

US-Präsident Joe Biden stoppte den angeordneten Teiltruppenabzug aus Deutschland und erklärte, sein Verteidigungsminister Lloyd Austin werde eine umfassende Untersuchung der weltweiten US-Truppenpräsenz vornehmen. Solange lägen die Abzugspläne seines Vorgängers auf Eis.

Eine Untersuchung der WELTWEITEN US Truppenpäsenz.
Was machen die US Gangster WELTWEIT mit Truppen?
Antwort:
Schauen dass ihre politischen Erpressungen auch ja richtig angenommen werden.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 06.02.2021 15:32

Was machen US Soldaten weltweit ?

Morden, brandschatzen und vergewaltigen.

Darum liefern die USA auch keine ihrer Soldaten an die int. Gerichtbarkeit aus, ganz egal welche Verbrechen begangen wurden.

Welches Land der Welt unterhält noch Folterlager wie Guantanamo ?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.02.2021 23:16

Der 'Wertewesten'

Wieso haben die die Unverfrorenheit uns dieses ständige Gestänker und Gemecker gegen Russland zuzumuten.
Jahrelang haben sie unverhohlen Regime wie Saudi-Arabien munitioniert und zugeguckt, wie die mit ihren Weibern umgehen, wie die Menschen, die ihnen nicht in ihren Kram passten öffentlich ermorden, Kinder dabei nicht ausgenommen!
Haben mit Dre..s..weinen wie Adnan Mohammed Khashoggi kooperiert und geholfen, dass der sich ein Vermögen von gut 10 Milliarden zusammenmordet.
Kümmern sich einen Scheißdreck um das Schicksal von Patrioten wie Assange und Snowden etc.
Guckten zu, wie der 'Friedensnobelpreisträgerstrolch' Obama seine Drohnenmorde aufführt und klatschen Beifall dazu.
Bomben einen Teil der Welt unverschuldet ins Elend
und möchten uns jetzt auch noch für den künstlich aufgebauten Operetten-Helden - Nazi Nawalny einnehmen, so dass wir freiwillig auf eine sichere und preiswerte Energieversorgung durch Russlandgas verzichten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.02.2021 23:39

...und ist Putin nicht der selbe Verbrecher. Warum ist jetzt der Arzt, der jahrzehnte Leben gerettet in Russland, zufällig mit 55 Jahren gestorben, nachdem er Nawalny behandelt hat.

Klar, eine "Verschwörungstheorie" gegen eine Diktatur, die Jopal mit aller Gewalt zu vermeiden versucht. Einmal der Heroe sein, und wurscht wie viele darauf gehen. Oder?!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.02.2021 00:17

...oder goi, Jopal, Burma gehört zu China, wie Putin. oder?! nicht?! Bist du ja ein Nationalheld unter den Kommentatoren.

Tibet?!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.02.2021 00:23

Guantanamo Bay und USA?
Syriens Ölgebiete und USA?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 06.02.2021 15:33

Die Amerikaner sind so schlau ihre Folterlager nicht auf eigenem Staatsgebiet zu unterhalten.

Was ändert es an den Verbrechen `?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.02.2021 00:18

In Russland dürfen Verbrecher die vom 'Wertewesten' hofiert werden nicht mehr verurteilt und Leute nicht mehr natürlich sterben.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 06.02.2021 00:22

In Russland dürfen Verbrecher die vom 'Wertewesten' hofiert werden nicht mehr verurteilt und Leute nicht mehr natürlich sterben.

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Franz2252 (126 Kommentare)
am 05.02.2021 21:41

Nawalny hat es selbst entschieden nach Russland zu fahren.
Unser EU proleten hätten eh genug Arbeit vor der eigenen Tür den Mist wegzuräumen!
Ablenken wo es geht!

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Biene1 (9.533 Kommentare)
am 05.02.2021 21:32

Die EU so ein Dilettantenverein!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 05.02.2021 21:15

Diplomaten, die auf politische Demos gehen?
Das geht gar nicht!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.02.2021 19:06

Was würde wohl sein wenn bei den Kurz muß weg Demos oder bei Merkel muß weg Demos russische Diplomaten mitgängen?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.02.2021 23:45

Ich würde mal sagen, mir wäre es wurscht, oder sie sind der selbe Abschaum oder Gesocks, die am Sonntag dreimal ab und auf gerannt sind, und die wenigsten haben es mitgekriegt das sie wie Lemminge hinterlaufen, oder wie Schafe, kahlgeschoren bis hinter die Ohren.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.02.2021 19:02

Kann man normalerweise nicht erfinden.#
Chronologie:
Verutreilter Gauner verletzt Bewährungsauflagen
Diese werden widerrufen
Gauner muß daraufhin seine Strafe absitzen
Daraufhin finden vorher orchestrierte 'Proteste' statt
Da laufen ausländische Diplomaten mit
Die werden daraufhin ausgewiesen

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Paganini (741 Kommentare)
am 05.02.2021 18:28

Scharfe Sanktionen müssen her. Ich kaufe auch seit einem Jahr keinen russischen Kaviar mehr!

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Franz2252 (126 Kommentare)
am 05.02.2021 22:10

Die Gauner sitzen in Brüssel, der Putin ist da harmlos!

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lesemaus (1.709 Kommentare)
am 05.02.2021 17:48

Schreins da auch Putin muss weg.

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( Kommentare)
am 05.02.2021 17:20

Merkel kritisiert. Sie weiß genau, daß Putin der einzige ist, welcher nicht nach Ihrer pfeife tanzt. Wird Zeit, daß die auch endlich in Pension geht.

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Rapid09 (2.611 Kommentare)
am 05.02.2021 17:52

@Nala2
Waere sehr gut wenn der Putin auch in Pension gehen wuerde und seine R(aub)reichtuemer geniesst. Dazu ist er leider viel zu machtgeil und er wird den armen Russen noch einige Jahre erhalten bleiben. Deine Chancen weiterhin von RT als K(r)ampfposter finanziert zu werden, sind also gut.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 05.02.2021 21:39

Solange Sie auf Bild-Zeitung Niveau dagegen steuern ist es ja ausgeglichen.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 05.02.2021 16:25

Wird bei euch eigentlich noch kontrolliert was ihr veröffentlicht?
Oder habt ihr die €-Scheine der ÖVP-Medienkontrolle auf den Brillengläsern?
Lies was gscheids.....

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