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Nach Landung auf Lampedusa: Salvini attackiert NGO Mediterranea

Von nachrichten.at/apa, 07. Juli 2019, 12:43 Uhr
Matteo Salvini Bild: ALBERTO PIZZOLI (AFP)

LAMPEDUSA. Italiens Innenminister Matteo Salvini hat die NGO "Mediterranea" scharf attackiert, die am Samstag 41 aus dem Mittelmeer gerettete Migranten trotz des Verbots Roms in den Hafen der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa gebracht hatte.

"Das Schlauchboot mit den Migranten an Bord hatte keinerlei Problem", kritisierte Salvini auf Twitter. "Mediterranea" habe die Migranten an Bord genommen, um sie trotz des Verbots nach Lampedusa zu bringen. "Dass das Schlauchboot seeuntauglich war, ist eine der Lügen der linken NGO", kritisierte Salvini.

Vier Stunden lang wurde das Segelboot der NGO nach der Landung der Migranten auf Lampedusa von der italienischen Polizei durchsucht, Dokumente und anderes Material wurden beschlagnahmt, berichteten italienische Medien. Ermittlungen gegen Kapitän Tommaso Stella wurden wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung aufgenommen.

Die NGO kritisierte Salvini dafür, die Migranten nach Malta bringen zu wollen, obwohl die Fahrt dorthin viel länger als nach Lampedusa gedauert hätte. "Der Beschluss, uns nach Malta zu schicken, war reine politische Propaganda. Salvini wollte die Migranten wie Kartoffelsäcke behandeln", so die NGO-Sprecherin Alessandra Sciurba bei einer Pressekonferenz auf Lampedusa. Die NGO sagte, sie sei gezwungen worden, Lampedusa anzusteuern, da die Lage an Bord des Segelbootes vom hygienischen Standpunkt unerträglich geworden war. Der relativ kleine Motorsegler ist nach Angaben der Hilfsorganisation Mediterranea nur für 18 Menschen zugelassen.

Mit dem Beschluss, die "Alex" nach Lampedusa zu führen, folgte "Mediterranea" dem Beispiel des deutschen Rettungsschiffes "Sea-Watch 3", das vor einer Woche trotz Verbots unter dem Kommando der Kapitänin Carola Rackete mit 40 Migranten nach Lampedusa brachte.

Strafen für Migranten-Schiffe auf 1 Million Euro anheben

Italiens Innenminister Matteo Salvini hat nach dem erneuten Anlegen eines Flüchtlings-Schiffes in Lampedusa ein härteres Vorgehen angekündigt. Seine rechtspopulistische Partei Lega werde vorschlagen, die Strafe für Hilfsorganisationen, die trotz eines Verbots italienische Häfen ansteuern würden, auf eine Million Euro anzuheben, twitterte Salvini am Samstag.

Zudem solle es leichter werden, die Schiffe zu beschlagnahmen, so Salvini. Die italienische Regierung hatte erst im Juni ein umstrittenes neues Sicherheitsdekret erlassen, das eine Geldbuße von bis zu 50.000 Euro und die Beschlagnahmung des Schiffes für ein verbotswidriges Anlegen in italienischen Häfen vorsieht. Sein Land lasse sich nicht erpressen und heiße auch nicht das Vorgehen von Menschen gut, die italienische Gesetze brechen und Menschenhändlern helfen würden, schrieb Salvini.

Am Samstag hatte das Schiff "Alex" der italienischen Hilfsorganisation Mediterranea im italienischen Lampedusa angelegt, obwohl das Innenministerium dies untersagt hatte. Die Besatzung hatte dies damit begründet, dass sie angesichts der Gesundheits- und Hygienebedingungen an Bord keine Wahl gehabt habe als den nächsten Hafen anzusteuern. Salvini hatte die Besatzung zuvor aufgefordert, die 54 hauptsächlich afrikanischen Migranten nach Tunesien zu bringen. Der Lega-Chef kritisierte die "Alex"-Betreiber scharf und erklärte, man habe 400 Liter Frischwasser, Nahrungsmittel und Medikamente für das Schiff bereitgestellt, weitere 400 Liter Wasser habe das Schiff mit Verweis auf Platzprobleme abgelehnt.

Vor Lampedusa, aber noch in internationalen Gewässern, befand sich am Samstag auch das Schiff "Alan Kurdi". Es hat der deutschen Hilfsorganisation Sea Eye zufolge 65 Menschen an Bord, die vor Libyen von einem Schlauchboot aus aufgenommen worden seien. Vor einer Woche hatte das von der deutschen Kapitänin Carola Rackete geführte Rettungsschiff "Sea Watch 3" mit Dutzenden Migranten an Bord gegen den Willen Salvinis in Lampedusa angelegt. Die Behörden stellten Rackete unter Hausarrest, den ein Gericht nach vier Tagen jedoch aufhob. Das Schiff wurde beschlagnahmt.

Deutsches Rettungsschiff "Alan Kurdi" fährt nach Malta

Das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" mit 65 Geretteten an Bord hat nach stundenlangem Warten vor der italienischen Insel Lampedusa Kurs auf Malta genommen. Das schrieb die Hilfsorganisation Sea-Eye aus Regensburg am Samstagabend auf Twitter.

Zuvor hatte das Schiff vergeblich auf die Erlaubnis zum Einlaufen in den Hafen gewartet. Italiens Innenminister Matteo Salvini hatte das strikt verboten.

"Wir können nicht abwarten, bis an Bord der Notstand ausbricht. Jetzt muss sich zeigen, ob andere europäische Regierungen die harte Haltung Italiens stützen oder den Menschen einen sicheren Hafen anbieten", sagte Sea-Eye-Einsatzleiter Gorden Isler der Deutschen Presse-Agentur am Samstag am Telefon. Ohne Hilfe von außen werde die Lage in zwei bis drei Tagen kritisch an Bord. In Malta werde die "Alan Kurdi" voraussichtlich am Sonntagmittag eintreffen.

Menschen aus Rettungsschiff "Alex" dürfen an Land gehen

Unterdessen erhielten die Menschen an Bord des italienischen Rettungsschiffes "Alex" Erlaubnis, in Lampedusa an Land zu gehen. Das teilte das italienische Innenministerium am Abend mit. Das Schiff mit 41 aus dem Mittelmeer geretteten Migranten war zuvor entgegen des Verbots Salvinis in den Hafen der italienischen Mittelmeerinsel von eingelaufen. Salvini hatte zunächst verkündet, er selbst würde nicht erlauben, dass jemand von der "Alex" an Land gelassen werde. Die Entscheidung, die Menschen an Land zu lassen, habe nun die Finanzpolizei zu Ermittlungszwecken getroffen. Sie untersteht dem Wirtschaftsministerium und nicht Salvinis Innenministerium.

Der relativ kleine Motorsegler ist nur für 18 Menschen zugelassen. Es waren aber 60 Menschen an Bord.

reuters
Polizisten waren zu Stelle, als das Boot im Hafen anlegte. Bild: Reuters

Seehofer an Salvini: Öffnen Sie die Häfen

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer hat seinen italienischen Kollegen Matteo Salvini aufgefordert, die Dauerkrise der Rettungsschiffe im Mittelmeer zu beenden. "Wir können es nicht verantworten, dass Schiffe mit geretteten Menschen an Bord wochenlang im Mittelmeer treiben, weil sie keinen Hafen finden", schrieb Seehofer am Samstag in einem Brief an Salvini.

Zuvor hatte sich der rechtspopulistische italienische Innenminister am Freitagabend in einem Schreiben an Seehofer gewandt. In dem Brief hatte Salvini Seehofer gedrängt, Verantwortung für das Rettungsschiff "Alan Kurdi" der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye zu übernehmen. Deutschland hat der EU-Kommission angeboten, Migranten von der "Alan Kurdi" und dem Rettungsschiff "Alex" der italienischen Hilfsorganisation Mediterranea aufzunehmen

Der deutsche Innenminister erklärte in seinem Brief nun, für die aktuellen Seenotrettungsfälle seien rasche europäische Lösungen in gemeinsamer Verantwortung nötig. "Ich appelliere daher eindringlich an Sie, dass Sie Ihre Haltung, die italienischen Häfen nicht öffnen zu wollen, überdenken", fügte Seehofer hinzu. Wegen der gemeinsamen europäischen Verantwortung "und unseren gemeinsamen christlichen Werten" dürfe es im Einzelfall keinen Unterschied machen, durch welche Organisation Migranten aus dem Mittelmeer gerettet wurden, woher die Besatzung stammt und unter welcher Flagge das Schiff fährt.

Salvini antwortete Seehofer: Absolutes Nein

"Die deutsche Regierung ruft mich auf, den Schiffen die italienischen Häfen zu öffnen? Absolutes Nein", so Salvini auf Facebook.

"Wir rufen die Regierung Merkel auf, Schiffen, die Schleppern helfen, die deutsche Flagge zu entziehen", fordert der Rechtspopulist seinerseits. Seehofer hatte Salvini zuvor aufgefordert, die Dauerkrise der Rettungsschiffe im Mittelmeer zu beenden. "Wir können es nicht verantworten, dass Schiffe mit geretteten Menschen an Bord wochenlang im Mittelmeer treiben, weil sie keinen Hafen finden", schrieb Seehofer am Samstag in einem Brief an Salvini.

Auf die Landung des Rettungsschiffes "Alex" auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa am Samstag reagierte Salvini empört. "Ich genehmige nicht die Landung", erklärte er. Der Crew des Schiffes der italienischen Hilfsorganisation Mediterranea warf er vor, die italienischen Gesetze zu verletzen und Komplizen der Schlepper zu sein. Auf die Drohung der NGO, der Innenminister könne wegen Personenentführung angezeigt werden, weil er die Migranten an Bord festhalte, antwortete Salvini: "Das ist einfach lächerlich".

Salvini war angetreten, die illegale Einwanderung nach Italien zu stoppen. Er konzentriert sich vor allem auf medienwirksame Aktionen gegen Rettungsschiffe, denen er das Einlaufen in italienische Häfen untersagt. Zurzeit wartet die "Alan Kurdi" mit 65 Geretteten vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa auf Erlaubnis, in den Hafen einlaufen zu dürfen. Salvini hatte dies per Dekret untersagt.

Tausende demonstrierten

Tausende Menschen gingen am Samstag aus Solidarität mit zivilen Seenotrettern und zur Unterstützung von Flüchtlingen auf die Straße. Die Bewegung Seebrücke sprach von insgesamt rund 30.000 Demonstranten in mehr als hundert Städten. Demnach nahmen am Nachmittag in der Hauptstadt Berlin rund 8.000 Teilnehmer an der Kundgebung teil. In Hamburg waren es rund 4.000.

reuters
Demonstration in Berlin Bild: Reuters

Die Kundgebungen sollten noch bis zum Abend dauern, weshalb die Organisatoren mit einem weiteren Anstieg der Teilnehmerzahlen rechneten. Unter anderem in Berlin wurde ein Appell der deutschen Kapitänin des Rettungsschiffs "Sea-Watch 3", Carola Rackete, über Lautsprecher übertragen. "Man kann von der Bundesregierung erwarten, dass sie mutig vorangeht und sagt: Wir nehmen jetzt bis auf weiteres alle auf, die auf dem Mittelmeer gerettet werden. (...) Das sind ein paar Hunderte oder Tausende im Moment, die da übers Mittelmeer kommen." Die Verantwortungslosigkeit der europäischen Staaten habe sie gezwungen, so zu handeln, wie sie es getan habe.

Rackete war jüngst mit ihrem Schiff und 40 Migranten an Bord unerlaubt in den Hafen der italienischen Insel Lampedusa gefahren und daraufhin festgenommen worden. Inzwischen ist sie wieder frei.

In Hamburg skandierten die Demonstranten "No border - no nation" (kein Grenze - keine Nation) und forderten auf Plakaten unter anderem die Freigabe der in Italien beschlagnahmten "Sea-Watch 3". In Bonn ließen die Teilnehmer von einer Rheinbrücke aus Blumen ins Wasser fallen, um der Toten im Mittelmeer zu gedenken.

Sören Moje, Maschinist der "Sea-Watch 3", forderte auf einer Kundgebung im niedersächsischen Oldenburg ein stärkeres Engagement deutscher Städte zur Aufnahme geretteter Flüchtlinge aus Seenot. Moje war erst vor wenigen Tagen aus Italien zurückgekehrt, nachdem italienische Behörden das Schiff festgesetzt hatten. "Das Mittelmeer ist inzwischen die tödlichste Grenze der Welt", sagte Moje. Besonders tragisch sei auch, dass viele Menschen schon mehrfach misslungene Fluchtversuche hinter sich hätten und anschließend in Folterlagern wie in Libyen misshandelt würden.

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327  Kommentare
327  Kommentare
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zukunft001 (707 Kommentare)
am 08.07.2019 09:58

Die Verrohung der Gesellschaft schreitet voran und darin sulen sich die rechtspopulisitischen Politiker wie Salvini und Kurz auch noch.
Wenn sogar Horst Seehofer -unverdächtig ein Linker zu sein- zur Humanität aufruft, spricht das doch Bände.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 22:51

->. Passt zu unserem ehemaligen Außenminister, der 2015 dem UNHCR schon fix zugesagte Gelder einfach nicht ausbezahlt hat, sodass die Syrer in Lagern vor Ort nicht mehr ernährt werden konnten und sich zu Zigtausenden auf den Weg gemacht haben.

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megaooen (36 Kommentare)
am 07.07.2019 20:59

Bitte ganzen Beitrag lesen!

- Seenotrettung ist Pflicht!

- Die Zustände in den lybischen Flüchtlingsunterkünften sind unmenschlich!

Aber:

Wenn man aus einem Haus, dass durch Grundwasser überflutet wird, Wasser absaugt kommt neues Wasser nach.
Wenn Menschen aus Afrika irgendeine Chance sehen, ihrem jetzigen Leben zu entkommen und sehen/hören/lesen, dass doch einigen oder vielen die Überfahrt dank "Rettung" gelingt, werden sie sich auf den Weg machen. Diese Menschen mit dieser Hoffnung auf einen sozial-abgesichten Lebesstandard geraten dann umso mehr in libysche Flüchtlingscamps und laufen umso mehr Gefahr, im Meer zu ertrinken.
Es wird bei diesen Zeilen immer dem Schreiber von den (Anhängern der) NGO's Unmenschlichkeit vorgeworfen - aber gerade die "Rettung" aus dem Meer gefährdet die Menschen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 23:11

-> ". Wenn man aus einem Haus, dass durch Grundwasser überflutet wird, Wasser absaugt kommt neues Wasser nach."

Was ist die Ursache für Wasser im Keller?

Was ist die Ursache für Flucht?
Durch Grundwasserförderung kommt es zur Absenkung des Grundwasserspiegels, es bildet sich ein unterirdischer Absenkungstrichter. Dies geschieht bei der Trinkwassergewinnung (siehe als Beispiel die aktuelle Entwicklung in Vittel) oder um den Tagebau zu ermöglichen.

(siehe als Beispiel die aktuelle Entwicklung in Vittel)
https://de.wikipedia.org/wiki/Vittel_(Mineralwasser)#Aktuelle_Entwicklung

Außenminister Kurz, der 2015 dem UNHCR schon fix zugesagte Gelder einfach nicht ausbezahlt hat, sodass die Syrer in Lagern vor Ort nicht mehr ernährt werden konnten und sich zu Zigtausenden auf den Weg gemacht haben.

Afrika?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.07.2019 23:37

Megaön sieht Menschen als Naturkatastrophe. Vielleicht hat er gar so unrecht nicht, so vermurkst und vertrottelt wie die Menschheit die einfachsten Dingen wie globale Verteilung von Nahrung, Wasser, Arbeit und Güter angeht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 23:47

-> ja, und die Verschwörungstheorien die sie verbreiten "zwick, und wo san ma dahoam"

Der Vater von Carola Rackete (ein pensionierter Elektroingenieur) hat irgendwas mit Waffenhandel zu tun, raunt es aus der rechten Filterblase (bei Greta Thunberg waren es die öffentlichkeitsgierigen Eltern).

send dir einen link
https://mehler-engineered-defence.de/
Militärische und Zivile Schutzsysteme

Während seiner aktiven Zeit in der Bundeswehr war er hingegen in der Raketenforschungsabteilung tätig.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.07.2019 23:57

Eine Kugel schützt nicht, sondern tötet- kann man so sagen, oder man fabuliert:

'"Wir bieten Ihnen qualifizierte ballistische Schutzsysteme, bestehend aus Stahl, Fasern oder auch keramischen Verbundwerkstoffen nach gängigen nationalen und internationalen Prüfnormen sowie nach Kundenspezifikation."

Eine Sprache zum Verlieben. In Schusswaffen. Die Rechten flippen vor Begeisterung.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2019 00:05

-> klar die flippen aus vor Begeisterung, verwechseln es mit Waffenerzeugung.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 08.07.2019 00:11

->genau genommen, stelle ich mir die Welt anders vor, dass es kugelsichere Schutzwesten nicht braucht, weil es keine Waffen gibt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.07.2019 00:37

Der grüne Planet. https://vimeo.com/170578759

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am 07.07.2019 19:31

Salvini ist auf dem richtigen Weg!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.07.2019 23:38

Den highway to hell.

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nafratil (35 Kommentare)
am 07.07.2019 18:15

Lieber herz- statt hirnlos 😉

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.07.2019 23:39

Herzlos bist genauso hin wie hirnlos.

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nafratil (35 Kommentare)
am 07.07.2019 15:22

Uno, Iwf, Club of Rome, Skulls and Bones, Bilderberger, Zerstörung Nordafrikas, initiierte Massenmigration nach Europa, Merkel, Brzinskis globale Strategien.

Ich vermute die Frankisten bauen wieder einmal an einer Weltregierung.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.07.2019 23:39

Wilma hast du vergessen.

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nafratil (35 Kommentare)
am 07.07.2019 14:55

Ich möchte nur anmerken, dass die Familie Rackete zu den größten Waffenhändlern Deutschlands gehört.

Der Vater verdient an den Fluchtursachen und die Tochter an der Flucht.

Obwohl ich mit dem Wort Flüchtling hier nicht die stark emphathiegeladene SOS Phrase aus den Weltkriegen meine. Sondern einfach Menschen die woanders hin aus verschiedenen Gründen migrieren.

Im Fall der Geschleppten sind dies vorwiegend reiche junge Afrikaner die sich 4000 bis 15000 Euro für die Schleppermafia leisten können...

Diese Leute nach Europa zu schleppen unter welchen Gründen auch immer (Heimathass, Kommunist, Lohnempfänger vom Soros, oder nett gemeinte Hilfsbereitschaft) ist nicht gut sondern schadet Europa und Afrika.

Denn den Afrikanern läuft ihre Zukunft weg und den Europäern ihr Sozialsystem.

Ein Freund von mir, Botschaftler der Elfenbeinküste nannte die Migration der Erwerbsfähigen Jungen eine Volkswirtschaftliche Katastrophe.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.07.2019 15:03

@NAFRATIL Danke für die überaus interessante Information. Sie bestätigt was viele bereits wussten und auch vermuteten. Die Schlepper gehören gnadenlos bestraft, dann würde es denen schon vergehen.

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nafratil (35 Kommentare)
am 07.07.2019 15:09

Im Grunde genommen sind es Kriminelle die demokratieverachtend aus persönlichen Motiven Europa schaden zufügen.

Das die Politik da zuschaut, liegt meiner Meinung nach an ihrer Devotheit gegenüber der Macht des Deepstates (Soros, Rockefeller Stiftung...).

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 07.07.2019 15:15

Ich kann Ihnen nur Recht geben, ein Wahnsinn was da abläuft und eine Schande das die Schlepperin Rackete von dieser fragwürdigen Richterin einfach freigelassen wurde. Das falsche Signal wurde da gesetzt! Wenn Richter nicht einmal das Gesetz und Verbote anerkennen und solche Urteile sprechen darf sich keiner mehr wundern!

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am 07.07.2019 19:33

Handeln die auch mit Torpedos?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.07.2019 23:43

Du verwechselst Europa mit Afrika. Der braindrain trifft uns, die besten Köpfe verlassen Europa. Die begabte ehrgeizige Jugend läuft uns davon, wenn sie überhaupt geboren wird. Europa ist ein Altersheim. Afrika ein wachsender Kontinent, der mit dem grössten Wirtschaftswachstum weltweit.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.07.2019 23:53

-> zwei Supermenschen beim Sachgespräch, oben, ich lieg vor lachen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 08.07.2019 00:00

Torpediere bitte weiterhin ihren Verstand. Musst aber genau zielen, kleine Dinge sind schwer zu treffen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.07.2019 14:17

Der Abstieg der SPÖ begann als sie das „Tür'l mit den Seitenteilen“ (Copyright Faymann) nicht geschlossen hat!

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am 07.07.2019 14:01

Wieso bauen die Afrikaner nicht wie die Asiaten ihre Heimat auf? Wieso sind der absolute Großteil der Drogendealer in Österreich Schwarzafrikaner (ich bin mir nicht sicher, hoffe das ist noch politisch korrekt ausgedrückt)? Wieso gibt es auch nur mit gewissen arabischen und afrikanischen Zuwanderergruppen immer soziale, religionsbedingte, frauenrechtliche, drogenbedingte usw Probleme? Solange das negiert, schöngeredet und nicht angesprochen wird, ändert sich gar nichts!! Mit den meisten Europäern gibt es keine Probleme, Amerikanern (ok, einem doch, aber mit dem hat die ganze Welt eins), Asiaten, Indern, egal. Nur mit zwei Kulturkreisen. Und NEIN, DIESE SIND DEFINITIV KEINE BEREICHERUNG SONDERN EINE GEFAHR FÜR UNSERE FREIE UND ENTWICKELTE GESELLSCHAFT. Ich habe eine Tochter. Solange man sich im Jahr 2020 in Europa Sorgen um eine vernünftige Rolle der Frau machen muss, läuft was falsch!!!

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nafratil (35 Kommentare)
am 07.07.2019 15:05

Ich glaube das ist nicht ganz fair. Denn bis heute wird Afrika vom Westen (der Usa und China) enteignet und geplündert.

Auch Europa spielt hier eine unrühmliche Rolle. Denn mit den deutschen Waffenlieferungen hat die Politik den Genozid der Saudies an den Jemiten unterstützt und mit ihren Billigexporten gefährdet Europa afrikanische Bauern.

Wir brauchen Afrika nicht zu helfen. Wir müssen sie nur in Ruhe lassen. Der Kontinent ist reich genug.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 19:37

User_XY
Sie meinen wohl, unserer freie, unterentwickelte Gesellschaft. Bei einer entwickelten und vorausschauende Gesellschaft wäre nicht nur in den nationalen Parlamenten eine andere politische Gewichtung, sondern auch in der EU!

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alterego (858 Kommentare)
am 07.07.2019 13:23

Jeder der dem rechtsradikalen Duce-Imitator glaubt, das Italien von Emigranten überrannt wird, sollte sich einmal ansehen, wo Lampedusa liegt und wie groß es ist.

138 km vor Tunesien gelegen, gehört das 20 km² große Inselchen geographisch zum Afrikanischen Kontinent. 205 km sind es bis an die sizilianische Küste.

Es wäre überhaupt kein Problem, die Flüchtlinge auf Lampedusa zu sammeln, dort ihren Status zu klären und die Wirtschaftsflüchtlinge dann zurück nach Tunesien, wo sie ja herkommen zu bringen.

Es war die italienische Marine, die der Unfähigkeit der italienischen Behörden, ein geregeltes Flüchtlingsmanagement einzuführen, folgte und um die Insel zu entlasten und wahrscheinlich auch um Arbeitssklaven ins Land zu schaffen, Flüchtlinge auf das italienische Festland überführte.

Der Italiener unterscheidet sich das nicht vom Österreicher. Für die absolute Drecksarbeit, bedienen wir uns doch gerne derer, den wir nur menschenunwürdige Entlohnung und Lebensbedingungen zubilligen.

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clevermobil (683 Kommentare)
am 07.07.2019 12:47

Norbert Hofer sagte heute auf Ö3 richtig: "Man soll sich nicht mit Dinge beschäftigen, die man selbst nicht ändern kann."

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.07.2019 13:08

Kranke Aussage eines ahnungslosen Politikers, der Welt gestalten hätte soll.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 16:33

Wird bei Ihnen schon am frühen Nachmittag getrunken?

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( Kommentare)
am 07.07.2019 23:04

"der Welt gestalten hätte soll."

können Sie das bitte übersetzen !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2019 12:41

Sobald die Schiffe leer sind ....versenken!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.07.2019 13:10

Das ist Enteignung.
Besitz ist rechtlich geschützt.
Gewalt erzeugt Gegengewalt.
Nicht Retten ist Mord.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2019 14:40

Das ist keine Rettung das ist Schlepperei .....

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nafratil (35 Kommentare)
am 07.07.2019 15:14

Ich würde Sie einer wohltätigen Organisation, wie Greenpeace vermachen 😊

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.07.2019 12:36

Ich glaube es nicht - und will es auch nicht glauben -, dass alle, die sich hier aus sicherer Distanz für den "Heimatschutz" stark machen, einfach zusehen würden, wie ein Migrant direkt neben ihnen ertrinkt.

Nochmals: Nein, ich glaube es nicht!

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 07.07.2019 12:49

Ums Retten aus dem Meer geht es nicht, sondern um die nachfolgende Schleppung nach Europa anstatt zurück zur nahen Küste zum nächsten Hafen.

Aber das weißt du ja und willst nur stänkern.

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.07.2019 13:02

Mir geht es um Rettung von Menschen aus dem Meer und um die Ermöglichung eines halbwegs menschenwürdigen Lebens. Wo - das ist für mich zweitrangig, wenn jemandem gerade das Wasser bis an den Hals steht!

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( Kommentare)
am 07.07.2019 13:07

So dermaßen naiv, dass es nur Provokation sein kann!👎

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.07.2019 13:11

Ich glaube auch nicht, dass einer der Poster eine Nacht in einem Flüchtlingslager verbringen möchte oder auch nur wissen will, was Menschen in die Flucht treibt.

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( Kommentare)
am 07.07.2019 13:31

Da haben Sie recht, ich will es nicht wissen, kann es nicht ändern und ich bin auch nicht daran schuld.

Daher will ich und auch meine Kinder weiter in Europa in Frieden leben und nicht durch die hausgemachten Probleme in Afrika in meiner Lebensqualität beeinträchtigt werden.

Afrika muss die Fertilitätsrate senken, die Arbeitsmoral steigern und die Korruption bekämpfen, sonst werden Afrika und Europa schweren Schaden erleiden. Aber das werden Sie vermutlich nie verstehen!

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caber (1.956 Kommentare)
am 07.07.2019 15:45

"Afrika muss die Fertilitätsrate senken, die Arbeitsmoral steigern und die Korruption bekämpfen, sonst werden Afrika und Europa schweren Schaden erleiden."

Das ist die langfristige Perspektive - und zweifellos richtig!

Die kurzfristige ist, denjenigen aus dem Wasser zu ziehen, der gerade am Ertrinken ist - und auch das ist richtig!

Warum das eine gegen das andere ausspielen?

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georgl (159 Kommentare)
am 07.07.2019 19:02

Ich gehöre eher der "rechten" Fraktion an, wie man so schön sagt. Ich würde selbstverständlich retten wenn es neben mir passiert! Aber ich würde auch dafür sorgen wollen, dass der gerettete Mensch dorthin zurück geht von wo er kam!

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( Kommentare)
am 07.07.2019 19:32

"Ein Angebot der libyschen Küstenwache, den Hafen der Stadt Sawija als „Place of Safety“ (deutsch: sicherer Ort) anzulaufen, wurde demnach abgelehnt"
Also bewußte Schlepperei und keine wirkliche Rettung

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caber (1.956 Kommentare)
am 08.07.2019 06:20

Libyen ist nicht sicher!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.07.2019 12:33

Bravo Salvini, nur ja nicht vor diesen NGO‘s in die Knie gehen!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.07.2019 12:18

@zwergbumsti, vielen lieben Dank und auch Ihnen die besten Wünsche!

Wenn nur das Luftschloss bedroht wäre! Das reale Haus ist bedroht. Wer jetzt noch am alten Heimatbegriff hängt, dem fehlt die Liebe zur Welt und zum Leben.

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Biene1 (9.542 Kommentare)
am 07.07.2019 12:37

„Wer jetzt noch am alten Heimatbegriff hängt, dem fehlt die Liebe zur Welt und zum Leben.“

Dem fehlt vor allem die Liebe zum Islam! Dem fehlt auch die Liebe zum radikalen Islam!

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