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Kurz bei Macron: "Druck im Kampf gegen islamistischen Terror erhöhen"

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2020, 12:14 Uhr
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Bildergalerie Kurz bei Macron: "Druck im Kampf gegen islamistischen Terror erhöhen"
Bild: LUDOVIC MARIN (AFP)

PARIS. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will gemeinsam mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron "Druck auf europäischer Ebene machen", um den "Kampf gegen islamistischen Terror und den politischen Islam" voranzutreiben.

"Es müssen weiterreichende Maßnahmen gesetzt werden, damit wir in Europa sicher leben und unser Lebensmodell verteidigen können", sagte Kurz am Dienstag auf dem Flug zu seinem Treffen mit Macron in Paris.

Das Treffen war nach den Terroranschlägen von Wien Anfang der vergangenen Woche vereinbart worden, nachdem Macron Kurz noch am Abend des Attentats angerufen hatte. Ursprünglich war ein Besuch des französischen Präsidenten in Wien angedachten worden, letztlich wurde jedoch umdisponiert. Kurz flog am Dienstag nach Paris, wo nach einem persönlichen Gespräch mit Macron im Elysée-Palast auch eine Videokonferenz mit Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel sowie EU-Ratspräsident Charles Michel und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geplant war.

Er wolle gemeinsam mit Macron, "jene überzeugen, die noch nicht ein ausreichendes Bewusstsein haben, dass es notwendig ist, zu reagieren", umriss Kurz das künftige Vorgehen auf europäischer Ebene bezüglich der Bedrohung durch islamistischen Extremismus. "Viele Probleme, auf die ich schon seit Jahren hinweise", hätten sich durch jüngsten Anschläge in Österreich, Deutschland und Frankreich leider bestätigt, meinte Kurz. Gemeinsam sollte es daher künftig eine neue Dynamik in den Bereichen "Kampf gegen islamistischen Terror", "Kampf gegen die Ideologie des politischen Islam" und "aktive Terrorbekämpfung durch Schutz der EU-Außengrenzen" geben.

Bei letzterer müssten auf EU-Ebene wichtige Schritte gesetzt werden, forderte Kurz. Nur so könne verhindert werden, dass mit unkontrollierter Migration auch Extremisten nach Europa einsickern. "Wenn wir da nicht gesamt besser werden, ist jede Polizei der Welt überfordert." Den Vorschlag von EU-Ratspräsident Michel, eine "europäische" Institution zur Ausbildung von Imamen zu schaffen, begrüßte der Kanzler grundsätzlich. Es komme aber darauf an, wer letztlich solche Institutionen leite, meinte Kurz.

Er verwies auch auf Maßnahmen, die diesbezüglich schon in Österreich getroffen worden seien. "Wir haben eine Imamausbildung an der Universität Wien gestartet und verboten, dass Imame vom Ausland bezahlt werden." Das werde beispielsweise auch von Ländern wie den Niederlanden oder Dänemark beobachtet, freute sich Kurz. "Je mehr andere europäische Länder Interesse daran haben, umso besser."

  • Video: Cornelia Primosch (ORF) berichtet aus Paris:
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79  Kommentare
79  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 12.11.2020 21:19

Ich hätte 2 Vorschläge für die Herren! Macron kümmert sich, die Mohammed Karikaturen einzustellen, Karikaturen gelten nur für Politiker, Schauspieler oder andere Menschen, aber nicht für Götter, die kein Mensch kennt. Dieses entstehende Vakuum wird von den Hasspredigern voll ausgeschöpft! Kurz kümmerst sich um den BVT, denn dieser Terroranschlag in Wien hätte mit den vielen Informationen zu 100% verhindert werden können! Wenn die Herren Macron & Kurz jeweils ihre Hausaufgaben gemacht haben, höre ich wieder zu! Ich dachte schon, dass Politiker intelligenter sind, als ich selbst!

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 11.11.2020 11:00

Hr. Kurz tun sie etwas Gutes für Österreich und bleiben sie bei ihrer nächsten Auslandsreise gleich für immer fort!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 11.11.2020 09:54

Ein Wiener, der in der Slowakei Munition kaufen will, eine informierte Polizei und Schlamperei in Österreich

Das alles innerhalb der EU

Aber Kurz hat halt nichts anderes im Programm als Medienpräsenz und Balkanroute zu

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 10.11.2020 22:22

Immer wenn es innenpolitisch brenzlig wird, auf Reisen gehen! Ob das bewährte Erfolgsrezept des Kanzlers noch lange unkritisch hingenommen wird, ist die Frage.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 11.11.2020 09:56

Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 17:38

Noch keines in der hochniveauvollen PosterInnengemeinde hat bemerkt, dass nun die Religion des Friedens mit tatkräftiger Hilfe Heiliger Krieger und Kriegerinnen Erdogans ein christliches Gebiet der Armenier erobert hat. Wen interessiert es, ob die dort wohnenden Christen nun massakriert oder nur vertrieben werden? Oder ob sie gar als Dhimmies (Bürger zweiter Klasse) unter islamischer Herrschaft weiterleben dürfen? Das spielt sich unter unseren Augen ab, die heute jedoch nicht klar sehen, weil sie das Pogrom der Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten vor 82 Jahren beweinen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 19:45

@NACHARBEITER: Du bist ja nicht sauber in deiner Birne!!!
Wenn man den letzten Satz in deinem Posting liest, bist auch du ein Kandidat für Rechtsextreme Wiederbetätigung!

https://www.krone.at/2272769

Rechtsextremismus-Razzien in sieben Bundesländern.
In sieben Bundesländern ist der österreichische Verfassungsschutz Dienstagfrüh in einer - wie es seitens des Innenministeriums hieß - „konzertierten Aktion“ gegen die rechtsradikale Szene und die „Verbreitung von Hass im Netz“ vorgegangen. Es fanden insgesamt elf Hausdurchsuchungen statt. Allen Beschuldigten werde vorgeworfen, sich im Sinne des Verbotsgesetzes wiederbetätigt zu haben.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 10.11.2020 22:26

Hier kann ich nur beipflichten. Das sind erschreckend rechtsextreme Ansichten!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.11.2020 07:45

@OTTERPOHL : Die Anzeige gegen NACHARBEITER wegen Wiederbetätigung und Verleugnung ist bereits unterwegs!

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clevermobil (678 Kommentare)
am 10.11.2020 17:29

Für einen Foto mit Macron ist der PR-Kanzler Kurz eigens nach Paris gejettet, was tut man nicht alles für positive Umfragewerte. Die Angelegenheit hätte man auch bei einer Viedeokonferenz besprechen können (erfolgt wohl auf Beamten-Ebene).

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kapa (392 Kommentare)
am 10.11.2020 15:52

Matura und mächtiges Arschkriechen - mehr braucht es nicht mehr um in Brüssel künftig einen Topjob zu ergattern!!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 10.11.2020 15:54

Kurz und Macron sind derzeit die beliebtesten Politiker im nahen Osten und Bevölkerungsanteilen in Westeuropa!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.11.2020 15:33

Für mich sind die Terror-Todesopfer in Frankreich und in Wien wahre Märtyrer.

Denn deren Tod hat die verantwortlichen Politiker aufgeweckt, endlich einmal aktiv zu werden und für Ordnung zu sorgen.

Es ist wirklich bitter aber wahr: Es musste einmal etwas passieren damit etwas passiert!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 21:13

@XERXES: Es ist wirklich bitter aber wahr:
"Es musste einmal etwas passieren damit etwas passiert"

https://www.krone.at/2272769

Rechtsextremismus-Razzien in sieben Bundesländern.
Wie es seitens des Innenministeriums hieß, war es eine „konzertierten Aktion“ gegen die rechtsradikale Szene und die „Verbreitung von Hass im Netz“

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( Kommentare)
am 10.11.2020 21:43

Wie dumm muss man sein, islamistischen Terror für Politik Bashing zu missbrauchen?👎🤮👎

Europa04, gegen religiöse Fanatiker hilft nur Zusammenarbeit, gemeinsames Verteidigen unserer Werte und kein plumpes Linksgeschwätz!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.11.2020 14:15

Fotos und Reden!

Mit Merkel, Leyen und Michel braucht man in dieser Sache genau so wenig zu reden wie mit den Muslimen.

Es gibt hier nichts mehr zu diskutieren!

Wir brauchen harte Maßnahmen und nicht faule Kompromisse!

Es haben unsere Regeln zu gelten, nicht durchweicht von faulen Kompromissen, Hintertürln und Zugeständnissen!

Sonst kommt etwas raus, das der Initiative von Raab gleicht, der Herr Ümit Vural das Schließen von ZWEI Moscheen erlaubte.

Je weniger mitreden und je schneller und härter gehandelt wird, desto besser.

Sehr vielen Muslime passt hier nur das finasnziell sorgenfreie Leben, alles andere konveniert nicht.

Man sollte ihnen das Verlassen dieses in ihren Augen verlotterten Teils der Welt erleichtern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 14:44

@SELTEN: Gebe dir vollkommen Recht. Es haben unsere Regeln zu gelten.

Das muss aber auch für die Rechts-Rechten Identitären-Identioten und Staatsverweigerern gelten.
Sehr vielen Identitären-Identioten und Staatsverweigerern passt hier nur das finanziell sorgenfreie Leben!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.11.2020 14:09

Islam und Demokratie bzw. Rechtstaat schließen sich aus .
Muslimische Länder sind hoffnungslos hinten, wer kennt eine Erfindung oder Entwicklung einer islamischen Universität ?
Muslime bringen sich vorzugsweise gegenseitig um ( Kriege in Syrien, Afghanistan, Libyen, Somalia, Irak, Libanon, Jemen etc. ).
Die " Öl-Araber" verprassen das eigenommene Geld anstatt in Infrastruktur und Wisenschaft zu investieren.
50 % der erwerbsfähigen Bevölkerung ( Frauen ) wird von Arbeitsprozess ausgeschlossen, wen wundert deren geringe Produktivität ?
Fazit : Machen wir uns vom ÖL unabhängig und lassen wir diese Vollkoffer im eigenen Dreck waten !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 13:57

Der türkisch-islamisch-nationalistische Verein ATIB hatte schon vor vielen Jahren 70 000 Mitglieder in Österreich. Auf dem Urfahrmarktgelände veranstalteten die Eingewickelten ein Fest. Die KinderInnen erfreuten sich einer osmanischen Hüpfburg, ist etwa 9 Jahre aus.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.11.2020 14:37

Ümit Vural ist nicht nur Präs der IGGÖ.

Er ist auch im Vorstand der Islamischen Föderation Wien, dem Ö Ableger der islamistischen, neo-osmanischen Millî Görüş.

02/19 Besuchte er gemeinsam mit dem D€U-geförderten "Islamismusforscher" Farid Hafez, IGGÖ-Vize u Mitglied des Obersten Rates der IGGÖ, Seyfi Recalar u Muhammed al-Khoutani eine von Diyanet ausgerichtete mehrtägige Konferenz in Köln, wo auch zahlreiche führende Köpfe der Muslimbruderschaft teilnahmen.

Beschlossen wurde dort der organisatorische Zusammenschluss von Diyanet und Muslimbruderschaft für Europa unter der Führung der Diyanet .

Die Konferenz rief den D Verfassungsschutz auf den Plan.

Ü V, auf der Teilnehmerliste als Nummer 88 mit TÜRKISCHER Staatsbürgerschaft geführt, wollte sich zu den dort aufgetretenen Muslimbrüdern nicht äußern.

Die Frage, wer Vural sein Studium österreichischen Rechts finanziert hat hätte ich gern beantwortet. Bis dahin erlaube ich mir die Annahme, dass es Millî Görüş oä war.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 15:16

Interessant wäre vielleicht auch ein vertiefender Blick auf die große Anwaltskanzlei, für die Ümit Vural arbeitet, Selten!

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( Kommentare)
am 10.11.2020 13:48

Als das Drücken noch geholfen hat.
Schon vor 2015 viel verschlafen und nach 2015 alles verpennt. Aber jede und jeder, der Kritik geübt hat, wurde sofort ins rechte Eck gestellt!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 10.11.2020 15:22

Gegen den POLITISCHEN Islam in kulturfremden Staaten geht nur Rechts und Rechtskonservativ. Alles andere löst längst maximal Gelächter aus. DieRassismusvorwürfe, der, sich stark in der Opferrolle wohlfühlenden Gäste in teilweise schon 3ter Generation, genügen schon. Kein Mensch braucht hier noch zusätzliches PC Geschwafel von wegen Toleranz gegenüber Intoleranten (unterm Strich)
Wenn jetzt wieder Liberale zum Zug kommen und nichts unternehmen bzw verschlimmbessern, wird bald die kritische Masse erreicht, politische Ämter übernommen, inkl einiger Islamisten oder Wolfsgruß Nationalisten.
Polizei wird dann ratial Profiling auch etwas anders auslegen und vom entwaffnen derer werden dann nichtmal mehr die Grüninnen träumen.
Ich denke es ist Zeit, zu träumen aufzuhören, und gegen faschistische Ideologien in Europa mit aller Härte vorzugehen.

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 10.11.2020 12:53

Irre ich oder mutiert der Kurz zum Strache? Islamischer Terror, seit wann sollte dieses Hirngespinst in der normalen Welt angekommen sein?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 10.11.2020 12:46

die Politik in Europa hat schon zu lange zugesehen, glaub nicht ob sie noch viel ausrichten können
der Islam und Demokratie werden sich niemals vertragen

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( Kommentare)
am 10.11.2020 13:52

Korrekt!
Welcher der 56 islamischen Staaten hat eine nur annähernd nach europäischen Maßstäben funktionierende Demokratie? Wie viele islamische Nobelpreisträger gibt es und welches Ranking haben deren Universitäten?
Eine Religion, wo Frauen die Rückständigkeit, wirtschaftliche Erfolgslosigkeit und Unterdrückung durch Verschleierung präsentieren.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 10.11.2020 15:26

Linke und Liberale werden den Traum nicht so schnell an den Nagel hängen. Ausser es wird zum Albtraum, aus dem sie schweissgebadet aufwachen. To less, to late, to dumb

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2020 12:45

Kickl hat die geplante, geheime Razzia gegen Islamisten öffentlich ausgeplaudert (konkret ging es um die Razzia gegen Muslimbrüder) ....

... ob das was mit der Einladung der Muslimbrüder durch die FPÖ in unser Parlament zu tun hat, bei denen die FPÖ mit ihren islamistischen Kameraden gemeinsam "ein Zeichen setzen" wollte?

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.11.2020 13:08

Sie haben wirklich den Hohlraum über Ihren Schultern mit dem Inhalt Ihres Dickdarms gefüllt !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 14:48

@FRAGENDER: Wer hat die Razzien dann dem KICKL verraten?
Das ÖVP-Innenministerium oder der ÖVP-BVT?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 10.11.2020 15:52

vermutlich Freunde beim Bvt oder sonstiger Exekutive

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bergere (3.190 Kommentare)
am 10.11.2020 12:36

EUROPA 04 @Wir haben zu wenig Willkommenskultur? FALSCH wir hatten Jahrzehnte eine zu liberale und falsche Willkommenskultur daher haben wir ja jetzt diese Probleme.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 13:05

@BERGERE: Wir haben zu wenig Willkommenskultur sind ja die Worte vom KURZ (ÖVP) und nicht von mir!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 10.11.2020 15:50

mein erstes Herzerl für Europa

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 11:32

Die VorgängerInnen von Kurz haben Österreich eine islamische Bevölkerung von 800 000 beschert. Darunter hunderte heiligen Kriegerinnen und Krieger. Die Mehrzahl der 800 000 verachtet die europäische Gesellschaft. Was kann Kurz tun? Was tut die SPÖ? Was Merkeldeutschland?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 11:41

@NACHARBEITER:
https://www.diepresse.com/4592895/kurz-wir-haben-zu-wenig-willkommenskultur

Wann lässt du deine Ausländerphobie endlich behandeln.
Man sollte sich schon beinahe Sorgen um dich machen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.11.2020 11:49

"Die Mehrzahl der 800 000 verachtet die europäische Gesellschaft." - Woher stammt diese quantitative Aussage und ob der Dr. Edgar diese wohl auch belegen kann?

Die Zukunft ist - gottseidank zwinkern - mehrheitlich säkular:
https://www.derstandard.at/story/2000017551570/geburtenrate-bei-migrantinnen-und-musliminnen-sinkt

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 12:28

@NACHARBEITER: Die Vorgänger von KURZ (ÖVP) waren aber:

Brigitte BIERLEIN (ÖVP nahe)
Hartwig LÖGER (ÖVP)
SEBASTIAN KURZ (ÖVP)

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2020 12:46

"Die Mehrzahl der 800 000 verachtet die europäische Gesellschaft. "

Tja- das ist aber nur eine von vielen Parallelen der Islamisten mit Idiotären, Reichsbürgern, rechtsrechten Covidioten & Co

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 10.11.2020 11:30

Gestern war ein Vertreter Frankreichs beim Chaoskanzler und heut fliegt er selber nach Frankreich um von dort eine Videokonferenz zu machen! Also ich verstehe die Logik nicht! Achso natürlich, der Kurz und seine Konsorten haben ja keine Laptops! Na gut dass die in Frankreich welche haben!

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 10.11.2020 11:28

Propaganda-Treffen fürs Fußvolk grinsen

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 10.11.2020 10:58

Anstatt zu Hause die Probleme zu lösen schnell mal nach Paris auf einen Kaffee gejetet! Das ist der Bundeskanzler wie wir in kennen!

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( Kommentare)
am 10.11.2020 10:53

Könnte man in Zeiten wie diesen,

ein Kaschpaltheater

nicht auch von zu Hause aus auf Video abhalten ?

Oder happert es dafür bei uns noch am schnellen Internet ?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 11:12

Laut andreas-unterberger.at heute ist das gesamte System eine Desasterzone, Weyermark. Was kann Kurz alleine tun? Gegen den ORF und den sonstigen linksgrünen Mainstream? Auch mit dem Hass, der ihm hier entgegenschlägt? Die FPÖ? Am Boden!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 11:20

@NACHARBEITER: Der war gut!!!
Andreas Unterberger, der Haus und Hofschreiber der Rechts-Rechten FPÖ.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 10:41

Ich verteidige Kurz: er ist als sehr junger Mann Staatssekretär geworden. Als junger Mann ohne familiäre Machtbasis kommt man nur hinauf, wenn man den Machtträgern nicht allzu krass widerspricht. Die Machtträger der alten ÖVP folgten bezüglich Einwanderung der bekannten Mainstream SPÖ/Linkgrün/Caritas/merkeldeutschen Phrasenwelt. Gottlob ist es Kurz gelungen, die ÖVP von diesem selbstmörderischen Kurs wegzusteuern. Ich würde ihm Aussagen aus seiner Frühzeit nicht vorhalten. Selbst habe ich ihm an der Uni Linz eine Frage zum berühmten Lehrbuch "Erlaubtes und Verbotenes im Islam" gestellt. Damals war er Staatssekretär und er antwortete coram publico "Ich kenne das Buch und werde so etwas Rückständiges nicht dulden". Es klang glaubwürdig.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.11.2020 11:19

@NACHARBEITER: Hast du auch so erfolgreich studiert wie der Studienabbrecher KURZ?
Was lügst du denn durch die Gegend?
Während seinem Studium war der KURZ (ÖVP) NICHT Staatssekretär.
Er hat sein Studium abgebrochen um in die Politik zu gehen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.11.2020 11:27

Kurz war als junger Staatssekretär Teilnehmer an einer Podiumsdiskussion an der Uni Linz. Im Publikum sassen viele StudentInnen, die mittlerweile gewiss ihre Studien erfolgreich abgeschlossen haben, aber Kurz in keiner Weise das Wasser reichen können. Ein Studienabschluss an sich ist nur ein erster Beweis, ein großes Projekt erledigen zu können. Kurz gelang dieser Beweis auf einer ganz anderen Ebene.

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mape (8.848 Kommentare)
am 10.11.2020 11:41

Ander als dumm bezeichnen und selbst nicht einmal sinnerfassend lesen können.
Welchen IQ würden Sie sich selbst geben?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 10.11.2020 11:47

@EUROPA04,
Kennen Sie einen gewissen Herrn Rudolf Edlinger?
Finanzminister der SPÖ. Und meiner Meinung auch ein Guter.
Wissen Sie was der studiert hat? NICHTS!
Den werden auch sie sicher in höchsten Tönen loben.
Also was lernen wir daraus? Um ein erfolgreicher Politiker zu sein muss man nicht immer studiert haben.
Natürlich ist das beim Herrn Kurz was anderes.
Er gehört ja nicht ihrer Partei an.

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