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Gedenken an Zweiten Weltkrieg: Steinmeier bittet Polen um Vergebung

Von nachrichten.at/apa, 01. September 2019, 09:35 Uhr
POLAND-GERMANY-HISTORY-WWII-ANNIVERSARY-80YEARS
Frank-Walter Steinmeier Bild: ALIK KEPLICZ (AFP)

WARSCHAU. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat 80 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs die Menschen in Polen um Vergebung für den deutschen Vernichtungskrieg mit Millionen Toten gebeten.

"Es waren Deutsche, die in Polen ein Menschheitsverbrechen verübt haben", sagte er am frühen Sonntagmorgen bei einer Gedenkfeier in der polnischen Kleinstadt Wielun.

Diese war am 1. September 1939 als erstes Ziel von der Wehrmacht angegriffen worden. "Ich verneige mich vor den Opfern des Überfalls auf Wielun. Ich verneige mich vor den polnischen Opfern der deutschen Gewaltherrschaft. Und ich bitte um Vergebung", sagte Steinmeier. Diese drei Sätze wiederholte er in seiner auf Deutsch gehaltenen Rede nochmals auf Polnisch. Steinmeier nahm gemeinsam mit dem polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda an der Gedenkveranstaltung teil.

Zur selben Uhrzeit hatten 80 Jahre zuvor deutsche Sturzkampfbomber die militärisch völlig unbedeutende Stadt angegriffen. Sie zerstörten diese zu rund 70 Prozent, das Zentrum sogar zu 90 Prozent. Rund 1.200 Menschen starben nach polnischen Angaben. Der Angriff erfolgte wenige Minuten vor dem Beginn des Beschusses der Danziger Westerplatte durch das deutsche Marineschiff SMS "Schleswig-Holstein".

Sechs Millionen Tote in Polen

Der deutsche Überfall auf Polen war der Beginn des Zweiten Weltkriegs mit geschätzt bis zu 80 Millionen Toten. Allein in Polen kamen nach Schätzungen bis zu 6 Millionen Menschen ums Leben.

Duda dankte Steinmeier dafür, dass er nach Wielun gekommen sei und sich der Wahrheit stelle. Es sei nicht einfach, "denjenigen, die überlebt haben, in die Augen zu schauen, ihren Enkelkindern in die Augen zu schauen". Der Angriff auf die Stadt und die Zivilbevölkerung sei ein "Terrorangriff" und "grausame Barbarei" gewesen. "Wer hätte erwartet, dass so ein drastischer Akt von einer zivilisierten Nation verübt wird?"

Der polnische Präsident wiederholte seine kurz vor Steinmeiers Besuch erhobene Forderung nach Reparationen für die erlittenen Schäden nicht. Stattdessen sagte er zu Steinmeier: "Dass Sie hier sind, ist eine Form der moralischen Wiedergutmachung." Der deutsche Bundespräsident ging auf die Reparationsfrage, die sich aus Sicht der Bundesregierung nicht stellt, ebenfalls nicht direkt ein. Er sagte aber: "Unrecht und erlittenes Leid können wir nicht ungeschehen machen. Wir können es auch nicht aufrechnen."

"Unsere Verantwortung vergeht nicht"

Steinmeier betonte, die Vergangenheit vergehe nicht. "Und unsere Verantwortung vergeht nicht." Als deutscher Bundespräsident versichere er: "Wir werden nicht vergessen. Wir wollen und wir werden uns erinnern. Und wir nehmen die Verantwortung an, die unsere Geschichte uns aufgibt."

Trotz des erlittenen Unrechts und Leids habe Polen Deutschland die Hand der Versöhnung gereicht. "Wir sind zutiefst dankbar für diese ausgestreckte Hand, für die Bereitschaft Polens, den Weg der Versöhnung gemeinsam zu gehen", sagte Steinmeier. "Der Weg der Versöhnung hat uns in ein gemeinsames, vereintes Europa geführt." Diesen Weg wolle Deutschland bewahren und als guter Nachbar Polens weitergehen.

Steinmeier und Duda besuchten drei historische Gedenkorte in der Stadt. Unter anderem legten sie Blumen am Denkmal des zerstörten Allerheiligen-Krankenhauses nieder, das 1939 das erste Ziel der deutschen Sturzkampfbomber gewesen war.

Von Wielun aus fuhren beide Präsidenten nach Warschau, um dort an der offiziellen Gedenkveranstaltung zum Weltkriegsbeginn teilzunehmen. Dazu wurden auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), US-Vizepräsident Mike Pence, Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und etwa 250 Gäste aus 40 Ländern erwartet.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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observer (22.236 Kommentare)
am 01.09.2019 16:03

Polen fordet von Deutschland 100 Milliarden Euro Reparationen, obwohl es Abkommen gibt, die diese Dinge schon lange geregelt haben. Aber in Polen kommt man jetzt drauf - 74 Jahre nach Kriegsende, dass man nicht genug gekriegt hat und man könnte weiteres Geld doch so gut gebrauchen. Der St. arbeitet diesen Kreisen in die Hände, egal ob bewusst oder unbewusst. Man soll die Gräuel und die Verbrechen der Nazis nicht vergessen und verdrängen, aber nicht die jetzigen BewohnerInnen Deutschlands - darunter gibt es übrigens viele Nichtdeutsche - nicht zu Nachfolgern der Nazis erklären und in ihnen womöglich eine permanente finazielle Melkkuh sehen. Damit arbeitet man nämlich der extremen Rechten direkt in die Hände.

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LASimon (11.353 Kommentare)
am 01.09.2019 16:47

Für Gräueltaten der Vorfahren sich zu entschuldigen heisst nicht, sich die Schuld der Vorfahren zu eigen zu machen. Das ist keine Sippenhaftung oder Anerkennung einer solchen.
Eine eventuelle Reparationsforderung würde auch nicht gegen die Nachgeborenen gerichtet, sondern gegen die Erben (Rechtsnachfolger) der Täter. Und die Bundesrepublik Deutschland ist Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches von 1933-1945. Es wäre aber äusserst unklug, eine solche Forderung jetzt zu stellen, denn damit würde die Büchse der Pandora geöffnet: Entschädigung für die in Polen enteigneten Familien, Infragestellung der Grenzen usw usf

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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.09.2019 15:49

Der Steinmer hatt sich nunmehr 80 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, bei Menschen in Polen um Vergebung gebeten und sich für die damaligen Gräu­el­tat unter Hitler entschuldigt, wie der Brandt dazumals, als er am Heldenplatz niederkniete .....

Was kann ich und andere noch jüngere User dafür?

Wir sind an der Vernichtung des jüdischen Volkes in Polen NICHT schuld, ganz im Gegenteil ....

Die Meisten von uns die in der Nachkriegszeit geboren wurden, können nichts dafür, dass Hitler gegen das polnische Volk und die Juden so aggresiv vorgegangen ist, wir alle sind als unschuldig zu bezeichnen und manche so wie ich auch, wurden am Fortkommen behindert und mussten Hunger und an fehlender Ausbildung leiden!

Wir, die während des Krieges geboren wurden, haben Österreich zu dem gemacht was es einstweilen noch ist, aber schon bald, mit dem Beginn des Zerfalls der EU, beginnt es allen Österreichern zu dämmern was so eine Entschuldigung bedeutet .....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.09.2019 16:07

... und außerdem haben die Polen die Russen, welche eindeutig den Krieg gegen Hitler gewonnen haben und das sovietische Volk hatte damals 20 Mio Verlust an Menschen im Krieg gegen Hitler zu beklagen!

Polen will NUR Geld als Wiedergutmachung von den Deutschen und wahrscheinlich in Folge von uns, erhalten/erpressen, um neuerlich Kampfmaschinen alle Art in Amiland zu kaufen und sie gegen RU einzusetzen, wie damals als sie von der EU 50 Millarden Euro als Willkommensgeschenk für den Beitritt zur EU bekommen haben!

Dafür weigern sich sich strikt Zudringlinge und anderes Gesock´s bei sich aufzunehmen, geht´s noch?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 01.09.2019 16:15

Berichtigung:

.. und außerdem haben die Polen die Russen NICHT eingeladen, ...

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2good4U (17.704 Kommentare)
am 01.09.2019 12:04

Ich denke auch dass man die damals verübten Verbrechen niemals vergessen sollte. Aber wie viele Generationen von Deutschen sollen sich noch entschuldigen für etwas, wofür sie nichts könnten weil sie damals noch nicht mal gelebt haben?

Mittlerweile entschuldigen sich die Nachkommen der Täter bei den Nachkommen der Opfer.
Hat auch etwas von Sippenhaftung wie ich finde.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 01.09.2019 11:58

Hat schon Brandt gemacht, zuletzt der Maas und jetzt der Steinmeier.
Die Sozialisten kultivieren das....

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Mmach (810 Kommentare)
am 01.09.2019 12:54

Auch Vranitzky hat sich dieser Masche bedient.
Nur Strache blieb standhaft:
Vor Jahren hatte sich die FPÖ schon einmal erkundigt, was der Wunsch Israels sei, um deren Ablehnung gegenüber der FPÖ aufzuweichen.. Der damalige israelische Botschafter in Wien gab Strache zu verstehen, dass er sich in einem Brief eindeutig vom Holocaust und der Nazi-Vergangenheit distanzieren solle. Strache schickte daraufhin einen Brief in dem er zum 60 - jährigen Gründungsjubiläum Israels gratulierte.
Ist doch eine schöne Geste eines Gauleiters, wie er sich unter seinen Freunden gerne nennen ließ.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 17:37

Wohin fuhr eigentlich Vranitzky auf Urlaub?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.09.2019 11:45

Mein Gott, wann hört der Entschuldigungskult der Idioten mal auf?

Hat man schon mal von den Franzosen bezüglich Napoleon eine 'Entschuldigung' gehört?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 16:30

In Steinmeiers Partei sind masochistische Züge offenbar besonders ausgeprägt.
Er glaubt damit irgend etwas wie Sympathie oder ähnliches zu erlangen.
Dabei macht er sich selbst zum Kasperl und bemerkt es gar nicht.
Wie lange gedenkt man eigentlich dieses Spiel so weiter zu betreiben?
Man hat den Eindruck, Steinmeier will nach Polen emigrieren, weil er es daheim schon gar nicht mehr aushält.
Er sieht aus wie ein Frustrierter, der etwas "ausgefressen" hat, die Waage erhärtet diesen Eindruck.
Nur ist er jetzt einmal in diesem Schloss gefangen und wird nicht eher entlassen, bis ihm dies die deutsche Nomenklatura gestattet.
Wer in Deutschland ein höheres politisches Amt anstrebt, der muss nicht masochistisch veranlagt sein, doch es nützt ungemein.
Und da kommt wieder einmal der "Stern der Ungeborenen" von Franz Werfel ins Spiel.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 16:41

Werfel beschreibt die Deutschen als Erfinder der "undankbaren Ethik" der "selbstlosen Zudringlichkeit und das schon 1945.
Dabei spielt sein Werk erst in 10000 Jahren.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 17:33

Korrektur 100000 Jahren
Übrigens
Wer die Farce der Wahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten im Fernsehen gesehen hat, der konnte seinen Augen nicht trauen.
Man fühlte sich unweigerlich an den chinesischen Volkskongress erinnert.
Eine Karikatur von Demokratie, ein "Event".

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.09.2019 16:48

Das Problem Steinmeier ist kein wirkliches.
Er braucht bloß zu behaupten dass der Islam NICHT zu Schland gehört.
Schon ist er sein Amt los.

Dabei hat der Islam nicht mal in Europa was verloren.
Und ich lasse mich mit JEDEM in eine Debatte ein warum das so ist. Den erledige ich binnen 5 Minuten.

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Mmach (810 Kommentare)
am 01.09.2019 10:14

"Wer hätte erwartet, dass so ein drastischer Akt von einer zivilisierten Nation verübt wird?"
Siehe dazu Kant: Zivilisation und Kultur.
Die Zivilisation ist der negative Faktor, der die Deutschen Nazis in allen diesen Verbrechen unterstützte.
Die deutsche Unkultur erlaubt es sogar, um Vergebung zu bitten. Wer hat die Macht um solche Verbrechen vergeben zu können?
Ich werde den Peinigern meiner Familie niemals vergeben.
"Dass Sie hier sind, ist eine Form der moralischen Wiedergutmachung." Der deutsche Bundespräsident ging auf die Reparationsfrage, die sich aus Sicht der Bundesregierung nicht stellt, ebenfalls nicht direkt ein. Er sagte aber: "Unrecht und erlittenes Leid können wir nicht ungeschehen machen. Wir können es auch nicht aufrechnen."
Das ist die deutsche Kultur !!!!!!

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josefrabmer (133 Kommentare)
am 01.09.2019 10:48

auch nicht den Kindeskindern der Peiniger ?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 01.09.2019 11:07

Ein Teil der Kindeskinder beginnt wieder mit Hetze und Hass. Die Opfergruppe hat sich allerdings verändert.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.09.2019 11:36

Auf die Jetzt-Zeit bezogen ein interessantes Zitat von SPD Außenminister Maas:

„Schließlich können die IS Kinder nicht für die Taten ihrer Eltern verantwortlich gemacht werde.“

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 16:50

Der Maas ist ein Ungust.Er verharmlost den IS und seine Mitglieder.

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Mmach (810 Kommentare)
am 01.09.2019 12:32

Ich werde den Peinigern meiner Familie niemals vergeben.

Die Kinder und Kindeskinder der Nazis werden doch nicht die Absicht haben, ebenfalls diese Verbrechen zu begehen?
Ich unterscheide deutlich zwischen den deutschen Nazis und den Deutschen. Auch die Russen feiern keinen Sieg über Deutschland, sondern über den Nationalsozialismus.
Die deutsche Kultur ist aber ein guter Nährboden für fragwürdige Geschäftsgebarung (Abgasskandale, Waffenverkäufe, usw.) und mit dem verharmlosenden Umgang mit der NS-Vergangenheit ein guter Nährboden für die
Neonazis.
Deshalb hat Kant erklärt, wie wichtig der kat. Imperativ für die deutsche Kultur ist, damit solche Verbrechen nicht möglich sind.
Glauben Sie, dass Steinmeier und Co. das verstehen? Ich habe den Eindruck, dass auch Kurz, Strache, Stelzer und alle anderen vielleicht von Kant gehört haben, aber damit war es das auch schon wieder. Die deutsche Kultur, ist in Ö, wie 1938 im "Vormarsch".

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 16:33

Nun wenn sie damit die grüne Ideologie meinen, dann kann man ihnen ansatzweise beipflichten.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.09.2019 16:43

Die deutsche Kuktur von 1933 an ist in Österreich am Vormarsch, in Deutschland ist sie bereits eingekehrt.
Wenn man nicht die Parolen des linxlinken Geschlamps nachplärrt droht die wirtschaftliche und in D bereits die physische Vernichtung.
Beispiele in denen AfD Funktionäre zusammengeprügelt oder das Dach überm Kopf angezündet wurde gibt es zuhauf. Von den Autoabfackelungen redet man gar nicht mehr.
Auch die Sprache des linken Gesocks treibt es in eine Richtung:

Deutsche Nation bedeutet für mich gar nichts worauf ich mich positiv beziehe - würde ich politisch sogar bekämpfen.
-Franziska Drohsel, SPD

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.09.2019 17:11

Und dann wundert man sich in der SPD über Wählerschwund?
Das alles erinnert frappant an den Volksaufstand 1953 in der DDR.
Motto.
Wäre es nicht einfacher die Regierung löste das Volk auf und wählt sich ein neues?

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