Verfahren nach illegaler Silvesterparty mit 2.400 Besuchern
PARIS. Nach einer illegalen Silvesterparty mit rund 2.400 jungen Leute in Frankreich ist ein Ermittlungsverfahren gegen einen der Veranstalter eingeleitet worden.
Ihm werden die Gefährdung anderer Menschen, Drogendelikte und unerlaubter Getränkeausschank vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit. Es sei Haftbefehl beantragt worden.
Der 1999 geborene Beschuldigte war am Samstagnachmittag nach der anderthalbtägigen Party im bretonischen Ort Lieuron festgenommen worden. Die Ermittler beschlagnahmten eine größere Summe Bargeld und Drogen.
Die Partygäste hatten ungeachtet strenger Corona-Auflagen rund 36 Stunden in zwei leer stehenden Lagerhallen gefeiert. Der Polizei gelang es erst am Samstagmorgen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Zuvor waren die Beamten beim Versuch, die Feier zu beenden, gewaltsam angegriffen und vertrieben worden.
Zur Eindämmung des Coronavirus gilt in besonders betroffenen Gebieten in Frankreich derzeit ab 18.00 Uhr eine nächtliche Ausgangssperre, in allen anderen Regionen darf ab 20.00 Uhr niemand mehr aus dem Haus.
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Platzhirsch, schustere bei deinem Leisten.
Die OÖN als grindiges, ideenarmes, in neuen Medien unfähiges Regionalblattl sollten eine halbwegs sachliche (=neutrale, nicht von hysterischen Abonnentenanrufen mir derer persönlichen Leidensgschicht) Berichterstattung machen.
Nicht diese Sensationsjournaille mit "irgendwelchen" Ereignissen in "Irgendwo".
"Platzhirsch, schustere bei deinem Leisten!" Das hat was, was immer das auch bedeuten möge!